Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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"…- un petit 'manuel des études tacitéennes'" (Oliver Devillers, L´antiquite clássique )
Cornelius Tacitus (ca. 55-120 n. Chr.) ist der letzte bedeutende Vertreter der senatorischen Geschichtsschreibung Roms und gilt zugleich als letzter lateinischer „Klassiker“ überhaupt. Sein Geschichtswerk, die Historiae und die Annales, umfasst die Zeit vom Tod des Augustus bis zur Regierung Domitians. Es ist in großen Teilen erhalten und gilt als wichtigste Quelle der frühen römischen Kaiserzeit. Darüber hinaus hat Tacitus drei kleinere Schriften verfasst, den Agricola, den Dialogus und den ethnographischen Traktat Germania, der in Mitteleuropa eine höchst abenteuerliche Rezeptionsgeschichte erlebt hat.
Die Werke des kritischen und scharfzüngigen Tacitus, der mit den meisten Kaisern gnadenlos abrechnete, hatten eine sehr polarisierende Wirkung. Die Leserschaft der Neuzeit schwankte zwischen Begeisterung und Ablehnung, politische Köpfe vereinnahmten ihn für fast alle Formen und Parteiungen des politischen Betriebs. Seine eigenwillige Sprache gilt als schwierig und „dunkel“.
Das vorliegende Buch stellt den Autor und sein Werk vor. Es erläutert den historischen Hintergrund, den literaturgeschichtlichen Kontext und die Höhepunkte der Rezeption. Außerdem werden wesentliche Positionen der modernen Forschung präsentiert.
Stephan Schmal hat in dieser Reihe den „Sallust“ geschrieben und befasst sich mit mentalitätsgeschichtlichen Themen, antiker Ethnographie und Geschlechtergeschichte. Er ist als Verlagsredakteur in Braunschweig tätig.****************Cornelius Tacitus (ca. 55-120 A.D.) was the last major representative of the senatorial tradition of historiography, and is also considered the last of the Latin ‘classics’. His historical works, the Historiae and Annales, cover the period from the death of Augustus to the reign of Domitian. A large part of the works survives and are considered the most important source for the early imperial period. In addition Tacitus wrote three shorter works, the Agricola, the Dialogus and the ethnographical treatise Germania, which has enjoyed an adventurous reception history in central Europe.
The works of the critical and sharp-tongued Tacitus who dealt mercilessly with most of the emperors, had a polarising effect. Readers in the modern age have wavered between enthusiasm and rejection, while political minds of almost all positions and parties on the political spectrum have claimed him for their own. His individual style is thought to be difficult and ‘obscure’.
This book introduces the author and his work. It sheds light on the historical background, the literary context and the significant areas of reception. Important positions in modern research are also presented.
Stephan Schmal wrote the volume on Sallust in this series and is interested in the history of mentality, in ancient ethnography and gender history. He works as a publisher’s editor in Braunschweig. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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"…- un petit 'manuel des études tacitéennes'" (Oliver Devillers, L´antiquite clássique )
Cornelius Tacitus (ca. 55-120 n. Chr.) ist der letzte bedeutende Vertreter der senatorischen Geschichtsschreibung Roms und gilt zugleich als letzter lateinischer „Klassiker“ überhaupt. Sein Geschichtswerk, die Historiae und die Annales, umfasst die Zeit vom Tod des Augustus bis zur Regierung Domitians. Es ist in großen Teilen erhalten und gilt als wichtigste Quelle der frühen römischen Kaiserzeit. Darüber hinaus hat Tacitus drei kleinere Schriften verfasst, den Agricola, den Dialogus und den ethnographischen Traktat Germania, der in Mitteleuropa eine höchst abenteuerliche Rezeptionsgeschichte erlebt hat.
Die Werke des kritischen und scharfzüngigen Tacitus, der mit den meisten Kaisern gnadenlos abrechnete, hatten eine sehr polarisierende Wirkung. Die Leserschaft der Neuzeit schwankte zwischen Begeisterung und Ablehnung, politische Köpfe vereinnahmten ihn für fast alle Formen und Parteiungen des politischen Betriebs. Seine eigenwillige Sprache gilt als schwierig und „dunkel“.
Das vorliegende Buch stellt den Autor und sein Werk vor. Es erläutert den historischen Hintergrund, den literaturgeschichtlichen Kontext und die Höhepunkte der Rezeption. Außerdem werden wesentliche Positionen der modernen Forschung präsentiert.
Stephan Schmal hat in dieser Reihe den „Sallust“ geschrieben und befasst sich mit mentalitätsgeschichtlichen Themen, antiker Ethnographie und Geschlechtergeschichte. Er ist als Verlagsredakteur in Braunschweig tätig.****************Cornelius Tacitus (ca. 55-120 A.D.) was the last major representative of the senatorial tradition of historiography, and is also considered the last of the Latin ‘classics’. His historical works, the Historiae and Annales, cover the period from the death of Augustus to the reign of Domitian. A large part of the works survives and are considered the most important source for the early imperial period. In addition Tacitus wrote three shorter works, the Agricola, the Dialogus and the ethnographical treatise Germania, which has enjoyed an adventurous reception history in central Europe.
The works of the critical and sharp-tongued Tacitus who dealt mercilessly with most of the emperors, had a polarising effect. Readers in the modern age have wavered between enthusiasm and rejection, while political minds of almost all positions and parties on the political spectrum have claimed him for their own. His individual style is thought to be difficult and ‘obscure’.
This book introduces the author and his work. It sheds light on the historical background, the literary context and the significant areas of reception. Important positions in modern research are also presented.
Stephan Schmal wrote the volume on Sallust in this series and is interested in the history of mentality, in ancient ethnography and gender history. He works as a publisher’s editor in Braunschweig. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-30
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"…- un petit 'manuel des études tacitéennes'" (Oliver Devillers, L´antiquite clássique )
Cornelius Tacitus (ca. 55-120 n. Chr.) ist der letzte bedeutende Vertreter der senatorischen Geschichtsschreibung Roms und gilt zugleich als letzter lateinischer „Klassiker“ überhaupt. Sein Geschichtswerk, die Historiae und die Annales, umfasst die Zeit vom Tod des Augustus bis zur Regierung Domitians. Es ist in großen Teilen erhalten und gilt als wichtigste Quelle der frühen römischen Kaiserzeit. Darüber hinaus hat Tacitus drei kleinere Schriften verfasst, den Agricola, den Dialogus und den ethnographischen Traktat Germania, der in Mitteleuropa eine höchst abenteuerliche Rezeptionsgeschichte erlebt hat.
Die Werke des kritischen und scharfzüngigen Tacitus, der mit den meisten Kaisern gnadenlos abrechnete, hatten eine sehr polarisierende Wirkung. Die Leserschaft der Neuzeit schwankte zwischen Begeisterung und Ablehnung, politische Köpfe vereinnahmten ihn für fast alle Formen und Parteiungen des politischen Betriebs. Seine eigenwillige Sprache gilt als schwierig und „dunkel“.
Das vorliegende Buch stellt den Autor und sein Werk vor. Es erläutert den historischen Hintergrund, den literaturgeschichtlichen Kontext und die Höhepunkte der Rezeption. Außerdem werden wesentliche Positionen der modernen Forschung präsentiert.
Stephan Schmal hat in dieser Reihe den „Sallust“ geschrieben und befasst sich mit mentalitätsgeschichtlichen Themen, antiker Ethnographie und Geschlechtergeschichte. Er ist als Verlagsredakteur in Braunschweig tätig.****************Cornelius Tacitus (ca. 55-120 A.D.) was the last major representative of the senatorial tradition of historiography, and is also considered the last of the Latin ‘classics’. His historical works, the Historiae and Annales, cover the period from the death of Augustus to the reign of Domitian. A large part of the works survives and are considered the most important source for the early imperial period. In addition Tacitus wrote three shorter works, the Agricola, the Dialogus and the ethnographical treatise Germania, which has enjoyed an adventurous reception history in central Europe.
The works of the critical and sharp-tongued Tacitus who dealt mercilessly with most of the emperors, had a polarising effect. Readers in the modern age have wavered between enthusiasm and rejection, while political minds of almost all positions and parties on the political spectrum have claimed him for their own. His individual style is thought to be difficult and ‘obscure’.
This book introduces the author and his work. It sheds light on the historical background, the literary context and the significant areas of reception. Important positions in modern research are also presented.
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Cornelius Tacitus (ca. 55-120 n. Chr.) ist der letzte bedeutende Vertreter der senatorischen Geschichtsschreibung Roms und gilt zugleich als letzter lateinischer „Klassiker“ überhaupt. Sein Geschichtswerk, die Historiae und die Annales, umfasst die Zeit vom Tod des Augustus bis zur Regierung Domitians. Es ist in großen Teilen erhalten und gilt als wichtigste Quelle der frühen römischen Kaiserzeit. Darüber hinaus hat Tacitus drei kleinere Schriften verfasst, den Agricola, den Dialogus und den ethnographischen Traktat Germania, der in Mitteleuropa eine höchst abenteuerliche Rezeptionsgeschichte erlebt hat.
Die Werke des kritischen und scharfzüngigen Tacitus, der mit den meisten Kaisern gnadenlos abrechnete, hatten eine sehr polarisierende Wirkung. Die Leserschaft der Neuzeit schwankte zwischen Begeisterung und Ablehnung, politische Köpfe vereinnahmten ihn für fast alle Formen und Parteiungen des politischen Betriebs. Seine eigenwillige Sprache gilt als schwierig und „dunkel“.
Das vorliegende Buch stellt den Autor und sein Werk vor. Es erläutert den historischen Hintergrund, den literaturgeschichtlichen Kontext und die Höhepunkte der Rezeption. Außerdem werden wesentliche Positionen der modernen Forschung präsentiert.
Stephan Schmal hat in dieser Reihe den „Sallust“ geschrieben und befasst sich mit mentalitätsgeschichtlichen Themen, antiker Ethnographie und Geschlechtergeschichte. Er ist als Verlagsredakteur in Braunschweig tätig.****************Cornelius Tacitus (ca. 55-120 A.D.) was the last major representative of the senatorial tradition of historiography, and is also considered the last of the Latin ‘classics’. His historical works, the Historiae and Annales, cover the period from the death of Augustus to the reign of Domitian. A large part of the works survives and are considered the most important source for the early imperial period. In addition Tacitus wrote three shorter works, the Agricola, the Dialogus and the ethnographical treatise Germania, which has enjoyed an adventurous reception history in central Europe.
The works of the critical and sharp-tongued Tacitus who dealt mercilessly with most of the emperors, had a polarising effect. Readers in the modern age have wavered between enthusiasm and rejection, while political minds of almost all positions and parties on the political spectrum have claimed him for their own. His individual style is thought to be difficult and ‘obscure’.
This book introduces the author and his work. It sheds light on the historical background, the literary context and the significant areas of reception. Important positions in modern research are also presented.
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Die Werke des kritischen und scharfzüngigen Tacitus, der mit den meisten Kaisern gnadenlos abrechnete, hatten eine sehr polarisierende Wirkung. Die Leserschaft der Neuzeit schwankte zwischen Begeisterung und Ablehnung, politische Köpfe vereinnahmten ihn für fast alle Formen und Parteiungen des politischen Betriebs. Seine eigenwillige Sprache gilt als schwierig und „dunkel“.
Das vorliegende Buch stellt den Autor und sein Werk vor. Es erläutert den historischen Hintergrund, den literaturgeschichtlichen Kontext und die Höhepunkte der Rezeption. Außerdem werden wesentliche Positionen der modernen Forschung präsentiert.
Stephan Schmal hat in dieser Reihe den „Sallust“ geschrieben und befasst sich mit mentalitätsgeschichtlichen Themen, antiker Ethnographie und Geschlechtergeschichte. Er ist als Verlagsredakteur in Braunschweig tätig.****************Cornelius Tacitus (ca. 55-120 A.D.) was the last major representative of the senatorial tradition of historiography, and is also considered the last of the Latin ‘classics’. His historical works, the Historiae and Annales, cover the period from the death of Augustus to the reign of Domitian. A large part of the works survives and are considered the most important source for the early imperial period. In addition Tacitus wrote three shorter works, the Agricola, the Dialogus and the ethnographical treatise Germania, which has enjoyed an adventurous reception history in central Europe.
The works of the critical and sharp-tongued Tacitus who dealt mercilessly with most of the emperors, had a polarising effect. Readers in the modern age have wavered between enthusiasm and rejection, while political minds of almost all positions and parties on the political spectrum have claimed him for their own. His individual style is thought to be difficult and ‘obscure’.
This book introduces the author and his work. It sheds light on the historical background, the literary context and the significant areas of reception. Important positions in modern research are also presented.
Stephan Schmal wrote the volume on Sallust in this series and is interested in the history of mentality, in ancient ethnography and gender history. He works as a publisher’s editor in Braunschweig. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-29
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"…- un petit 'manuel des études tacitéennes'" (Oliver Devillers, L´antiquite clássique )
Cornelius Tacitus (ca. 55-120 n. Chr.) ist der letzte bedeutende Vertreter der senatorischen Geschichtsschreibung Roms und gilt zugleich als letzter lateinischer „Klassiker“ überhaupt. Sein Geschichtswerk, die Historiae und die Annales, umfasst die Zeit vom Tod des Augustus bis zur Regierung Domitians. Es ist in großen Teilen erhalten und gilt als wichtigste Quelle der frühen römischen Kaiserzeit. Darüber hinaus hat Tacitus drei kleinere Schriften verfasst, den Agricola, den Dialogus und den ethnographischen Traktat Germania, der in Mitteleuropa eine höchst abenteuerliche Rezeptionsgeschichte erlebt hat.
Die Werke des kritischen und scharfzüngigen Tacitus, der mit den meisten Kaisern gnadenlos abrechnete, hatten eine sehr polarisierende Wirkung. Die Leserschaft der Neuzeit schwankte zwischen Begeisterung und Ablehnung, politische Köpfe vereinnahmten ihn für fast alle Formen und Parteiungen des politischen Betriebs. Seine eigenwillige Sprache gilt als schwierig und „dunkel“.
Das vorliegende Buch stellt den Autor und sein Werk vor. Es erläutert den historischen Hintergrund, den literaturgeschichtlichen Kontext und die Höhepunkte der Rezeption. Außerdem werden wesentliche Positionen der modernen Forschung präsentiert.
Stephan Schmal hat in dieser Reihe den „Sallust“ geschrieben und befasst sich mit mentalitätsgeschichtlichen Themen, antiker Ethnographie und Geschlechtergeschichte. Er ist als Verlagsredakteur in Braunschweig tätig.****************Cornelius Tacitus (ca. 55-120 A.D.) was the last major representative of the senatorial tradition of historiography, and is also considered the last of the Latin ‘classics’. His historical works, the Historiae and Annales, cover the period from the death of Augustus to the reign of Domitian. A large part of the works survives and are considered the most important source for the early imperial period. In addition Tacitus wrote three shorter works, the Agricola, the Dialogus and the ethnographical treatise Germania, which has enjoyed an adventurous reception history in central Europe.
The works of the critical and sharp-tongued Tacitus who dealt mercilessly with most of the emperors, had a polarising effect. Readers in the modern age have wavered between enthusiasm and rejection, while political minds of almost all positions and parties on the political spectrum have claimed him for their own. His individual style is thought to be difficult and ‘obscure’.
This book introduces the author and his work. It sheds light on the historical background, the literary context and the significant areas of reception. Important positions in modern research are also presented.
Stephan Schmal wrote the volume on Sallust in this series and is interested in the history of mentality, in ancient ethnography and gender history. He works as a publisher’s editor in Braunschweig. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Umgang mit der Vergangenheit unter den Flaviern als Instrument zur Legitimation und Ausgestaltung ihrer Herrschaft ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach dem Selbstmord Neros und den Wirren des sogenannten Vierkaiserjahres gelangte mit Vespasian ein Herrscher auf den Kaiserthron, der es verstand, binnen kurzer Zeit die zerrütteten Finanzen des Römischen Reiches zu konsolidieren und eine glanzvolle neue Dynastie zu errichten. Bei seinem Tod im Jahr 79 hinterließ der neue Kaiser seinem Nachfolger Titus ein geordnetes Reich. In dessen kurze Herrschaft fiel der Ausbruch des Vesuvs im August 79 und der Brand Roms im Jahr 80. Domitian, sein jüngerer Bruder, ging als zweiter großer Christenverfolger in die Geschichtsschreibung ein. Die flavische Bürgerrechtspolitik trieb die Integration des Reiches weiter voran, und die Sicherung der Grenze an Rhein und Donau verweist auf die Problematik römischer Expansionspolitik. Prachtvolle Bauten wie der neue, prächtig ausgestattete Palast auf dem Palatin oder das ›amphitheatrum Flavium‹, besser bekannt unter dem Namen ›Kolosseum‹, unterstreichen den Ruhm des neu begründeten Kaisershauses. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auf kurzweilige und respektlose Weise präsentiert Michael Sommer fünfzehn Lebensbilder aus der Antike – von wahnsinnigen Kaisern und mächtigen Prätorianern, vom Aufstand des Spartacus und anderen Rand- und Sonderfiguren der antiken Geschichte. Es gelingt ihm, den Leser gleichermaßen zu amüsieren, zu unterhalten und zu informieren. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-19
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Auf kurzweilige und respektlose Weise präsentiert Michael Sommer fünfzehn Lebensbilder aus der Antike – von wahnsinnigen Kaisern und mächtigen Prätorianern, vom Aufstand des Spartacus und anderen Rand- und Sonderfiguren der antiken Geschichte. Es gelingt ihm, den Leser gleichermaßen zu amüsieren, zu unterhalten und zu informieren. ..weiterlesen
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Auf kurzweilige und respektlose Weise präsentiert Michael Sommer fünfzehn Lebensbilder aus der Antike – von wahnsinnigen Kaisern und mächtigen Prätorianern, vom Aufstand des Spartacus und anderen Rand- und Sonderfiguren der antiken Geschichte. Es gelingt ihm, den Leser gleichermaßen zu amüsieren, zu unterhalten und zu informieren. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-19
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So haben Sie die Trajanssäule noch nicht gesehen: alle Reliefdarstellungen in Nahaufnahmen doppelseitig im großen Format, Szene für Szene kommentiert und interpretiert. Alexandre Simon Stefan legt mit diesem edlen, großformatigen Prachtband eine neue Einordnung der berühmten Säule vor. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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