Die Donau ist der europäische Fluss schlechthin: Auf ihrem 2850 Kilometer langen Lauf von Donaueschingen bis zum Schwarzen Meer durchquert sie zehn Länder und zahlreiche bedeutende Städte, so etwa Wien, Budapest und Belgrad. In den Fluten der Donau spiegelt sich eine 3000-jährige Geschichte, in welcher der Strom sowohl die Funktion einer friedlichen Handelsstraße und Kulturbrücke als auch die einer trennenden Grenze einnahm.Diese wechselhafte Geschichte – von der "Entdeckung des Flusses" durch die Griechen bis zur Donaukooperation im Rahmen der Europäischen Union – wird vom Autor fundiert und anschaulich nachgezeichnet. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die informative Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Donau ist der europäische Fluss schlechthin: Auf ihrem 2850 Kilometer langen Lauf von Donaueschingen bis zum Schwarzen Meer durchquert sie zehn Länder und zahlreiche bedeutende Städte, so etwa Wien, Budapest und Belgrad. In den Fluten der Donau spiegelt sich eine 3000-jährige Geschichte, in welcher der Strom sowohl die Funktion einer friedlichen Handelsstraße und Kulturbrücke als auch die einer trennenden Grenze einnahm.Diese wechselhafte Geschichte – von der "Entdeckung des Flusses" durch die Griechen bis zur Donaukooperation im Rahmen der Europäischen Union – wird vom Autor fundiert und anschaulich nachgezeichnet. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die informative Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus der Perspektive der globalen Migrationsgeschichte erzählt dieses Buch die Geschichte des Ostalpen- und Donauraums bis zum Ende des Mittelalters völlig neu. Mit Fokus auf die Alltagsgeschichte entsteht ein komplexes Bild einer Kulturlandschaft im großräumigen Gefüge, geschildert in einer aktiven, Emotionen einbeziehenden Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Donau war im 20. Jahrhundert mehr Grenze als Verbindung zwischen europäischen Staaten. Durch das Verschwinden von Eisernem Vorhang und Ost-West-Konflikt hat sich das geändert. Die Europäische Union versucht nun, mittels einer speziellen Donauraumstrategie den Fluss zum Bindeglied zwischen europäischen Staaten zu machen, die Region zu entwickeln und so auch zum Zusammenhalt innerhalb der Union sowie zwischen der EU und ihren Nachbarn beizutragen. 14 Staaten, davon acht Mitglieder der Europäischen Union, sind die Adressaten dieser Strategie. Der vorliegende Band analysiert die Donauraumstrategie der Europäischen Union, ihre Voraussetzungen und Implikationen sowie die Bedeutung des Donauraums und seiner Entwicklung aus verschiedenen Blickwinkeln. Autoren aus Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, Serbien und Bulgarien sowie aus der Ukraine – Politiker, Diplomaten, Wissenschaftler und Praktiker – tragen aus unterschiedlichen Perspektiven eine konzise Analyse der Potenziale und Herausforderungen des Donauraums zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Donau war im 20. Jahrhundert mehr Grenze als Verbindung zwischen europäischen Staaten. Durch das Verschwinden von Eisernem Vorhang und Ost-West-Konflikt hat sich das geändert. Die Europäische Union versucht nun, mittels einer speziellen Donauraumstrategie den Fluss zum Bindeglied zwischen europäischen Staaten zu machen, die Region zu entwickeln und so auch zum Zusammenhalt innerhalb der Union sowie zwischen der EU und ihren Nachbarn beizutragen. 14 Staaten, davon acht Mitglieder der Europäischen Union, sind die Adressaten dieser Strategie. Der vorliegende Band analysiert die Donauraumstrategie der Europäischen Union, ihre Voraussetzungen und Implikationen sowie die Bedeutung des Donauraums und seiner Entwicklung aus verschiedenen Blickwinkeln. Autoren aus Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, Serbien und Bulgarien sowie aus der Ukraine – Politiker, Diplomaten, Wissenschaftler und Praktiker – tragen aus unterschiedlichen Perspektiven eine konzise Analyse der Potenziale und Herausforderungen des Donauraums zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aus der Perspektive der globalen Migrationsgeschichte erzählt diese Studie die Geschichte des Ostalpen- und Donauraums bis zum Ende des Mittelalters völlig neu. Im Vordergrund stehen die Männer, Frauen und Kinder und ihre Lebenswelten, die sich aus der materiellen Kultur im kritischen Dialog mit den Schriftquellen erschließen lassen. Sie haben ihre natürliche Umwelt - Wasserläufe, Ebenen, Hügel und Gebirge - genutzt, gestaltet und dabei komplexe Fähigkeiten entwickelt. Ihre gelebte Mikroregion verbanden sie mit der Makroregion durch Zu- und Abwanderungen sowie durch Handelsgüter aus weiter Ferne. Zwischen Gemeinschaften wanderten Händler*innen und Produzent*innen, später bildeten sich Handelsverbände und Fernkauf-Familien. Heere und Haufen der eigenen und fremder Herrscherfamilien zerstörten Lebens-Mittel. Neuanfänge erforderten Initiativen. Mit Fokus auf die Alltagsgeschichte entsteht ein komplexes Bild einer Kulturlandschaft im großräumigen Gefüge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Donau ist der europäische Fluss schlechthin: Auf ihrem 2850 Kilometer langen Lauf von Donaueschingen bis zum Schwarzen Meer durchquert sie zehn Länder und zahlreiche bedeutende Städte, so etwa Wien, Budapest und Belgrad. In den Fluten der Donau spiegelt sich eine 3000-jährige Geschichte, in welcher der Strom sowohl die Funktion einer friedlichen Handelsstraße und Kulturbrücke als auch die einer trennenden Grenze einnahm.Diese wechselhafte Geschichte – von der "Entdeckung des Flusses" durch die Griechen bis zur Donaukooperation im Rahmen der Europäischen Union – wird vom Autor fundiert und anschaulich nachgezeichnet. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die informative Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Pfaffenberg in Bad Deutsch-Altenburg spielt in der Antike die Rolle des Stadtberges der römischen Provinzhauptstadt Carnuntum. Auf dieser landschaftlich so charakteristischen, heute durch einen Steinbruch zerstörten, Anhöhe hatten die Architekten und Baumeister des pannonischen Heeres ein zentrales Provinzheiligtum für Jupiter Optimus Maximus und den Kaiserkult errichtet. Die Ruinen und Funde des Tempelbezirkes auf dem Pfaffenberg konnten in der Zeit von 1970 - 1985 durch Rettungsgrabungen der Universität Wien für die Nachwelt gesichert werden. Bei diesen Grabungen sind Hunderte von Inschriftfragmenten ans Tageslicht gekommen. Ioan Piso (Cluj/Klausenburg) hat die schwierige Aufgabe übernommen, diese Inschriftfunde aufzuarbeiten und historisch auszuwerten. Die in diesem Band vorgelegten Ergebnisse dieser Arbeit sind von größter Bedeutung für die Geschichte des Jupiter- und Kaiserkultzes in Pannonien
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhalt:
Jasmine Cencic, Römische Wohnbauten in Carnuntum;
Pia Eschbaumer - Verena Gassner - Sonja Jilek - Manfred Kandler - Gabrielle Kremer - Matthias Pfisterer - Silvia Radbauer - Heinz Winter, Der Kultbezirk des Iuppiter Optimus Heliopolitanus in den östlichen Canabae von Carnuntum;
Werner Jobst, DAs Heidentor von Carnuntum und der pannonische Donaulimes im 4. Jahrhundert n. Chr.;
Matthias Misar, Zur ökotopischen Gliederung potenzieller Agrarbetriebsstandorte im Hinterland von Carnuntum: Ein theoretischer Versuch;
Rita Piras, Lo schema costruttivo del quadrifronte di Carnuntum;
Andreas Konecny, Archäologische Bauaufsicht in Petronell-Carnuntum 2000-2002;
Beatrix Petznek - Silvia Radbauer - Alexandra Rauchenwald, Die Funde der archäologischen Bauaufsicht in Petronell-Carnuntum 2000 bis 2002
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aus dem Inhalt:
Pia Eschbaumer - Silvia Radbauer: Ausgewählte Fundkomplexe aus dem Tempelbezirk der orientalischen Gottheiten in Carnuntum
Alice Landskron: Imperiales im Legionslager
René Ployer: Siedlungsarchäologische Aspekte im Hinterland von Carnuntum
Erwin Reidinger: Das Heidentor in Carnuntum und der Janus Quadrifons in Rom
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhalt:
Dénes Gabler: Mittelitalische Terra sigillata in Pannonien?
Wolfgang Neubauer: Kombinierte archäologische Prospektion am Beispiel der römischen Zivilstadt Carnuntum
Michael Doneus - Wolfgang Neubauer - Gabriele Scharrer: Archäologische Prospektion der Landschaft Carnuntum
Ausgrabungen und Funde:
Archäologische Bauforschung im Bereich des Fischauer-Tores von Wiener Neustadt. Bericht über die Ausgrabungen 1998-1999
Das Heidentor von Carnuntum: Ausgrabungen und Funde 1998-1999
Aktualisiert: 2023-05-12
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KRESTEN, OTTO: Die Affäre des Metropoliten Symeon von Alania im Spiegel des Patriarchatsregister von Konstantinopel MALAMAT, ABRAHAM: Das Königreich Juda zwischen Ägypten und Babylon. Ein Kleinstaat im Spannungsfeld der Großmächte BÙŽEK, VÁCLAV; KRÁL, PAVEL; VYBÍRAL, ZDENÌK: Der Adel in den böhmischen Ländern 1526–1740 (Stand und Tendenzen der Forschung) PÁLFFY, GÉZA: Die Türkenabwehr in Ungarn im 16. und 17. Jahrhundert – ein Forschungsdesiderat PÁNEK, JAROSLAV: Mitteleuropa in den politischen Vorstellungen der böhmischen Aristokratie in der frühen Neuzeit: Von der anti-osmanischen Allianz zur evangelischen Konföderation STROHMEYER, ARNO: „Vom Licht des Krieges zur Geburt der Geschichte!“ Die Geschichtskultur der österreichischen Stände im Werden der Habsburgermonarchie (1550–1650) VOREL, PETR: Frühkapitalismus und Steuerwesen in Böhmen, 1526–1648
Aktualisiert: 2023-05-12
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KRESTEN, OTTO: Die Affäre des Metropoliten Symeon von Alania im Spiegel des Patriarchatsregister von Konstantinopel MALAMAT, ABRAHAM: Das Königreich Juda zwischen Ägypten und Babylon. Ein Kleinstaat im Spannungsfeld der Großmächte BÙŽEK, VÁCLAV; KRÁL, PAVEL; VYBÍRAL, ZDENÌK: Der Adel in den böhmischen Ländern 1526–1740 (Stand und Tendenzen der Forschung) PÁLFFY, GÉZA: Die Türkenabwehr in Ungarn im 16. und 17. Jahrhundert – ein Forschungsdesiderat PÁNEK, JAROSLAV: Mitteleuropa in den politischen Vorstellungen der böhmischen Aristokratie in der frühen Neuzeit: Von der anti-osmanischen Allianz zur evangelischen Konföderation STROHMEYER, ARNO: „Vom Licht des Krieges zur Geburt der Geschichte!“ Die Geschichtskultur der österreichischen Stände im Werden der Habsburgermonarchie (1550–1650) VOREL, PETR: Frühkapitalismus und Steuerwesen in Böhmen, 1526–1648
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge
Cristina-Georgeta Alexandrescu
Zu einigen Kult- und Votivdenkmälern aus dem nördlichen Teil der Provinz Moesia inferior
Werner Jobst – Rita Piras
Il Tempio II del Santuario di Giove sul Pfaffenberg/Carnuntum
Überlegungen zum Kult der Magna Mater und des Attis im Westen des Imperium Romanum
Julia Klammer
Limeswachtürme
Überlegungen und Untersuchungen zu Burgusstandorten am rechten Donauufer am Beispiel der Burgi bei Mautern in Niederösterreich
Wolfgang Neubauer – Mario Wallner – Christian Gugl – Klaus Löcker – Alexandra Vonkilch – Tanja Trausmuth – Erich Nau – Viktor Jansa – Julia Wilding – Alois Hinterleitner – Immo Trinks – Michael Doneus – Geert Verhoeven – Nives Doneus – Hannes Schiel – Ralf Totschnig – Roland Filzwieser – Vlad Sandici – Petra Schneidhofer – Tomáš Tencer – Manuel Gabler – Sebastian Flöry – Jakob Kainz – Matthias Kucera – Agatha Lugmayr – Lisa Aldrian – Marie Kröhl – Valeria Poscetti – Christine Markussen – Thomas Zitz – Sirri Seren – Ranko Manojlovic – Timothy Saey – Marc Van Meirvenne – Franz Humer
Zerstörungsfreie archäologische Prospektion des römischen Carnuntum – erste Ergebnisse des Forschungsprojekts „ArchPro Carnuntum“
Ausgrabungen und Funde
Izida Berger-Pavić
Dünnwandige tongrundige weiße/cremefarbene Ware („Eierschalenware“) aus Carnuntum und Siscia
Mit einem Beitrag von Z. Šimić-Kanaet (Siscia-Keramik), R. Sauer (mineralogisch-petrographische Analysen), G. Schneider und M. Daszkiewicz (RFA)
Izida Berger-Pavić – Susanne Stökl
Neue Schlangengefäße aus der Zivilstadt Carnuntum. Ein Beitrag zur Problematik der Schlangengefäße und ihrer Verwendung im Kult/Hauskult
Mit einem Beitrag von R. Wedenig und einem Anhang von R. Sauer
Lucia Clara Formato
Die Grabstele des Comatus aus Leithaprodersdorf
Eine bisher singuläre Darstellung eines autochthonen Auxiliarsoldaten mit Schwertbewaffnung aus dem Carnuntiner Hinterland
Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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In the early 1960s, several spatially and temporally separated sites of the Upper Palaeolithic were excavated on the premises of the brickyard Kargl in Langenlois (Lower Austria). This publication presents the results of interdisciplinary research on these three Upper Palaeolithic sites. For Palaeolithic research in the Danube basin, the Gravettian site A is of particular importance. The well-documented campsite with a variety of artefacts as well as several hearths and dimples made it possible to identify latent structures such as activity zones and a possible tent construction. The analysis of the stone raw materials also allows conclusions on the mobility of the hunter-gatherer communities about 30,000 years ago (calBP).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Cristina-Georgeta Alexandrescu, Die cornu-Funde aus Österreich
Michal Bernát - Werner Jobst - Rita Piras, Die Weihaltäre und Reliefbasen des Pfaffenberges/Carnuntum - Forschungsbericht
Cristian Gazdac - Franz Humer, Coin moulds that have produced the so called "Limesfalsa" at Carnuntum
Dimitrios Boulasikis, Das Nemeseum am Westtor des Amphitheaters I von Carnuntum
Beatrix Petznek - Silvia Radbauer, Römische Nachttöpfe aus der Zivilstadt von Carnuntum
Julia Schlager, Lampen aus dem Tempelbezirk des Jupiter Heliopolitanus in Carnuntum; Zivilstadt Carnuntum - Fundbericht Haus II
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vorliegender Sammelband über die Amphoren aus Vindobona, dem römischen Wien, geht in vielerlei Hinsicht über herkömmliche archäologische Fundvorlagen hinaus. Wie der Titel der Arbeit bereits impliziert, stehen neben der antiquarischen Analyse des Fundmaterials besonders topographische Aspekte im Vordergrund. Im Rahmen eines allgemeinen historisch-archäologischen Abrisses zu den jeweiligen Fundarealen liefern zunächst eine Reihe von mit der Materie vertrauten AutorInnen der Stadtarchäologie Wien eine Einführung in den siedlungsarchäologischen Kontext der jeweiligen Fundplätze. Der topographische Teil ist ergänzt durch ausführliches Planmaterial, das erstmals chronologisch den römischen Siedlungsraum und die dazugehörigen Gräberfelder erfasst und Detailkarten zu einzelnen Grabungen liefert. Wie bei modernen wissenschaftlichen Keramikstudien üblich und auf Grund ihres Aussagewertes unverzichtbar, werden die archäologischen Beiträge zu den beiden Keramikgattungen jeweils von archäometrischen Analysen (Dünnschliff- und Schwermineraluntersuchungen) ergänzt. Als profunder Kenner und Spezialist für römische Amphoren gelingt es T. Bezeczky, das Wiener Material typologisch übersichtlich zu gliedern, chronologisch einzuordnen und über eine verlässliche Herkunftsbestimmung der Importkeramik in weiterer Folge Handelsbeziehungen herauslesen, die er vor allem durch die höheren Chargen des römischen Militärs in die Wege geleitet sieht. Im Beitrag von R. Chinelli werden erschöpfend unterschiedliche Aspekte der so genannten ei- und birnenförmigen Gefäße - vor allem auch im Hinblick auf ihre Verwendung als Amphorenverschluss - diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhalt:
In memoriam Lionel Bier
Johanna Auinger, Zu dem Neufund eines spätantiken Porträtfragments aus Ephesos. Ein Nachtrag
Jürgen Borchhardt - Heiner Eichner - Linn Kogler - Martina Pesditschek - Martin Seyer, Grabherr und Stifter. Die Grabmäler des Hri?£ma in Myra
Ângela Carneiro, Jungbronzezeitliche Funde aus Velia
Michael Donderer, Antike Bildhauersignaturen - wo man sie nicht erwarten würde
Florens Felten - Stefan Hiller - Claus Reinholdt - Walter Gauss - Rudolfine Smetana, Ägina-Kolonna 2003. Vorbericht über die Grabungen des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Salzburg
Norbert Franken, Merkur auf dem Widder. Anmerkungen zu fünf unerkannten Tintinnabula
Anita Giuliani, Namensignaturen hellenistischer Lampenwerkstätten
Cengiz Içten - Friedrich Krinzinger, Ein wiederentdecktes Felsrelief aus Ephesos
Michael Kerschner, Aufarbeitung und Interpretation von Kontexten im Artemision von Ephesos. Anmerkungen zu Hephaistos 21/22, 2003/04, 169-200
Dominik Maschek, Zum Phänomen der Bildnisangleichung im traianischen Männerporträt
Günsel Özbilen, Archaische Rhyton-Askoi aus Klazomenai
Andreas Pülz - Martin Steskal, Zu einer Platte mit jüdischen Symbolen aus dem Vediusgymnasium in Ephesos
Christine Rogl, Zu dem Produktionsbeginn schwarzer Sigillata in Ephesos. Die Evidenz der Tetragonos Agora
Martin Seyer, Ein bemerkenswerter Bau in Zentrallykien - Überlegungen zu dem Grabmal des Ñ?uriga?ã in Çindam
Martin Steskal - Sabine Ladstätter, Vorbericht zur Baugeschichte des Vediusgymnasiums in Ephesos
Rhys F. Townsend - Michael C. Hoff, Monumental Tomb Architecture in Western Rough Cilicia
Elisabeth Trinkl, Zum Wirkungskreis einer kleinasiatischen matrona anhand ausgewählter Funde aus dem Hanghaus 2 in Ephesos
Heinrich Zabehlicky, Zum Abschluss der Grabungen im Hauptgebäude der Villa von Bruckneudorf
Alexander Zäh, Zur Lokalisierung von Karyanda in Karien
Jahresbericht 2003 des Österreichischen Archäologischen Institut
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge
Ernst Bruckmüller - Franz Humer
Erobern. Entdecken. Erleben
Die NÖ Landesausstellung 2011 in Petronell-Carnuntum, Bad Deutsch-Altenburg und Hainburg
Marcus Junkelmann
Signa militaria
Die Feldzeichen der römischen Armee
Gudrun Kieweg-Vetters
Eine Darstellung von Dienern im Legionslager von Carnuntum?
Marcus Thiel
Betrachtungen zum spätantiken Kleidungswandel und dessen Rekonstruktionen im angewandten museumspädagogischen Bereich
Endre Tóth
Zu Kaiserkult und Volksglaube im Bereich der Bernsteinstraße
Ekkehard Weber
Eine Weihinschrift für den Sonnengott auf einem Goldplättchen in Carnuntum
Ausgrabungen und Funde
Dimitrios Boulasikis - Ute Lohner-Urban - Alexandra Rauchenwald - Susanne Stökl
Die Altfunde aus dem Militäramphitheater von Carnuntum
Teil 1: Glas, Terra Sigillata und reduzierend gebrannte Waren
Verena Gassner - Eva Steigberger - Barbara Tober
Das Heiligtum des luppiter Heliopolitanus in Carnuntum
Überlegungen zu den älteren Kultbauten an der Ostseite, ihrer Ausstattung und den Mechanismen ihrer Aufgabe
Matthias W. Pacher
Die Stadtmauer von Carnuntum in ihrem östlichen Verlauf
Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge
John Scheid
Götter und Göttinnen in den Provinzen des Kaiserreiches
Theologisches Denken in Nordgallien und Germanien
Wolfgang Spickermann
Überlegungen zum Kult der Magna Mater und des Attis im Westen des Imperium Romanum
Manfred Hainzmann
Grannos und Sirona
Zur epigraphischen Evidenz zweier keltischer Heilgottheiten
Chiara Cenati
Die Kulte der Soldaten aus dem Donauraum in der Stadt Rom (2.-3. Jh. n. Chr.)
Die Inschriften von der Piazza Manfredo Fanti
Ingrid Weber-Hiden
Hat das Militär Einfluss auf das Kultverhalten der einheimischen Bevölkerung?
Ein Vergleich zwischen Militärstützpunkten und den urbanen Zentren im römerzeitlichen Österreich
Gabrielle Kremer
Kult(ur)transfer - die militärischen Stifter In Carnuntum und im Hinterland .
Reinhold Wedenig
... habeamus Bonum Eventum sem per propitium -
eine singuläre Wunschlitanei mit Götternamen aus Vindobona/Wien
Zsolt Mráv
Considerations on the archaeological and natural contexts of cult places and sanctuaries in the Pannoian provinces
Ádám Szabó
The reason and background of the vota and the different formulae
Preliminary report detailing the case of Aquincum
Ausgrabungen und Funde
Christian Gugl - Silvia Radbauer
Der Oberflächensurvey im Bereich der sog. Gladiatorenschule in Carnuntum
Ein Beitrag zur Siedlungsentwicklung der Südperipherie der Zivilstadt
Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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