Die Tatsache, daß mit Wasser angemachte breiförmige Mischungen von ge löschtem Kalk und Zuschlagstoffen wie etwa Sand nach dem Austrocknen all mählich fest werden und dann dauernd fest bleiben, war schon den Kulturvölkern des Altertums bekannt. Von den Karthagern übernahmen die Griechen und von diesen wieder die Römer die Kunst des Kalkbrennens und der Herstellung von Kalkmörteln. Die Frage nach der Ursache der Erhärtung von Kalkmörteln wurde schon sehr früh gestellt. Der zur Zeit Cäsars und Augustus' in Rom wirkende Architekt VITRUVIUS POLLIO versuchte in seinem Werk »De architectura« eine Erklärung zu geben, aber weder ihm noch den mittelalterlichen Alchimisten ge lang es, die Vorgänge richtig zu deuten oder zu erkennen. Wir wissen heute, daß die Erhärtung von Baukalkmörteln je nach ihrer stofflichen Zusammensetzung nach zwei ganz verschiedenen Reaktionswegen verlaufen kann und unterscheiden zwischen einer hydraulischen und einer karbonatischen Er härtung. Die hydraulische Erhärtung ist besonders ausgeprägt bei hochhydrau lischen Kalken und bei Zementen. Der vorliegende Forschungsbericht befaßt sich ausschließlich mit der karbonatischen Erhärtung und speziell mit den bei ihr statt findenden Kristallisationsvorgängen im Mörtel. Bevor eine Begründung für diese mineralogische Betrachtungsweise eines baustoffkundlichen Problems ge geben wird, erscheint es angebracht, kurz die bisherige Entwicklung der Kennt nisse auf dem Gebiet der karbonatischen Erhärtung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Tatsache, daß mit Wasser angemachte breiförmige Mischungen von ge löschtem Kalk und Zuschlagstoffen wie etwa Sand nach dem Austrocknen all mählich fest werden und dann dauernd fest bleiben, war schon den Kulturvölkern des Altertums bekannt. Von den Karthagern übernahmen die Griechen und von diesen wieder die Römer die Kunst des Kalkbrennens und der Herstellung von Kalkmörteln. Die Frage nach der Ursache der Erhärtung von Kalkmörteln wurde schon sehr früh gestellt. Der zur Zeit Cäsars und Augustus' in Rom wirkende Architekt VITRUVIUS POLLIO versuchte in seinem Werk »De architectura« eine Erklärung zu geben, aber weder ihm noch den mittelalterlichen Alchimisten ge lang es, die Vorgänge richtig zu deuten oder zu erkennen. Wir wissen heute, daß die Erhärtung von Baukalkmörteln je nach ihrer stofflichen Zusammensetzung nach zwei ganz verschiedenen Reaktionswegen verlaufen kann und unterscheiden zwischen einer hydraulischen und einer karbonatischen Er härtung. Die hydraulische Erhärtung ist besonders ausgeprägt bei hochhydrau lischen Kalken und bei Zementen. Der vorliegende Forschungsbericht befaßt sich ausschließlich mit der karbonatischen Erhärtung und speziell mit den bei ihr statt findenden Kristallisationsvorgängen im Mörtel. Bevor eine Begründung für diese mineralogische Betrachtungsweise eines baustoffkundlichen Problems ge geben wird, erscheint es angebracht, kurz die bisherige Entwicklung der Kennt nisse auf dem Gebiet der karbonatischen Erhärtung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die ersten 5 Bände der Erlanger Schadensanalyse liegen jetzt in einer einmaligen Ausgabe als Paket zum Sonderpreis vor.
Die 5 Bände beinhalten folgende Themen.
MassenanalyseFür die Schadensanalyse ist es von großer Bedeutung, das Material zunächst zu identifizieren, um Rückschlüsse auf Ursachen oder Versagensmuster treffen zu können.Mittels einfacher Bestimmungsmethoden ist es möglich, ohne großen apparativen Aufwand und mit nur wenig chemischen Vorkenntnissen eine Identifizierung durchzuführen, um Rückschlüsse auf Ursache oder Versagensmuster treffen zu können.Weitreichendere Informationen liefert die Kenntnis der Dichte eines Werkstoffes. Mit Hilfe von Dichtemessungen sind neben der Identifizierung von Reinmaterialien Aussagen über Verarbeitungsfehler und Füllstoffgehalte möglich.
MikroskopieMikroskopische Untersuchungsmethoden stellen häufig die direkteste und beste Möglichkeit dar, die strukturellen Merkmale von Kunststoffen zu erfassen und daraus Erkenntnisse für die Entwicklung von Schadenshypothesen abzuleiten. Durch geeignete Präparation entsteht ein Kontrast durch unterschiedliches Reflexions- und Absorbtionsvermögen der Materialstruktur in der Abbildung mit dem Mikroskop. Artefaktfreie Präparationstechniken sind für aussagefähige mikroskopische Untersuchungen daher ebenso, wie Kenntnisse über die verschiedenen Mikroskopieverfahren, eine notwendige Grundvoraussetzung.
PräparationIn diesem Fachbuch werden die Methoden zur Präparation der Kunststoffe und deren Vorgehen zur Erzielung eines aussagekräftigen Ergebnisses beschrieben.Die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie hat sich als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse etabliert. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich.
StrukturverhaltenIn diesem Band der Reihe „Erlanger Kunststoff-Schadensanalyse“ wird auf die Besonderheiten des Strukturverhaltens von Kunststoffen eingegangen, um damit Schäden besser beurteilen zu können.- Die Eigenschaften der Kunststoffe hängen stark von den Einflüssen bei der Verarbeitung und auch der konstruktiven Gestaltung ab. Eine Folge davon ist, dass die Eigenschaften der Kunststoffe im Bauteil fast nie ausreichend mit den in einem genormten Prüfverfahren ermittelten und denen von den Rohstoffherstellern veröffentlichen Werten übereinstimmen, denn auch diese unterliegen den Einflüssen der speziellen Verarbeitungsverfahren zur Herstellung der Musterproben. die Lage der Zustandsbereiche und die Übergänge von einem in den anderen Zustandsbereich sind von verschiedenen Einflüssen abhängig und keineswegs bei allen Kunststoffvarianten identisch.- Ober- und Grenzflächeneffekte, insbesondere Adhäsion, Benetzung und Spreitung spielen bei vielen technischen Prozessen eine bedeutende Rolle, z.B. beim Verkleben, Lackieren, Bedrucken, Reinigen, Mehrkomponentenspritzgießen, bei Reibung und Verschleiß. Oberflächenspannungen sind maßgebend für die adhäsive Haftung, die Benetzung und den Ausbreitungsdruck (Spreitungsdruck).- Die wenigen statistisch gesicherten Analysen weisen schon darauf hin, dass die Spannungsrissbildung der größte Schadensverursacherbei Kunststoffteilen im Gebrauch ist. Um die Rentabilität zu steigern, versuchen Verarbeiter sehr häufig die Produktion zu beschleunigen. Das geht oft einher mit höherer Belastung (Druck und Temperatur) des Materials, gekennzeichnet durch Reduzierung des Molekulargewichts (fließt schneller) und schnelleres Füllen des Werkzeugs (stärkere Orientierung der Makromoleküle). Äußerlich sieht man nichts, vorausgesetzt man hat den richtigen Kunststofftyp ausgewählt. So führen diese nicht so einfach definierbaren Fehlbehandlungen besonders häufig zur Spannungsrissempfindlichkeit.
Themische AnalyseIn der Kunststofftechnik hat sich die thermische Analyse als eines der wichtigsten Prüfverfahren etabliert. Sie ermöglicht qualitative und quantitative Aussagen über Qualität der Produkte, hilft bei der Schadensanalyse und ist ein unverzichtbares Hilfsmittel bei der Produktentwicklung. Praxisorientiert werden die folgenden Themen abgedeckt:
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die ersten 5 Bände der Erlanger Schadensanalyse liegen jetzt in einer einmaligen Ausgabe als Paket zum Sonderpreis vor.
Die 5 Bände beinhalten folgende Themen.
Massenanalyse
Für die Schadensanalyse ist es von großer Bedeutung, das Material zunächst zu identifizieren, um Rückschlüsse auf Ursachen oder Versagensmuster treffen zu können.
Mittels einfacher Bestimmungsmethoden ist es möglich, ohne großen apparativen Aufwand und mit nur wenig chemischen Vorkenntnissen eine Identifizierung durchzuführen, um Rückschlüsse auf Ursache oder Versagensmuster treffen zu können.
Weitreichendere Informationen liefert die Kenntnis der Dichte eines Werkstoffes. Mit Hilfe von Dichtemessungen sind neben der Identifizierung von Reinmaterialien Aussagen über Verarbeitungsfehler und Füllstoffgehalte möglich.
Mikroskopie
Mikroskopische Untersuchungsmethoden stellen häufig die direkteste und beste Möglichkeit dar, die strukturellen Merkmale von Kunststoffen zu erfassen und daraus Erkenntnisse für die Entwicklung von Schadenshypothesen abzuleiten. Durch geeignete Präparation entsteht ein Kontrast durch unterschiedliches Reflexions- und Absorbtionsvermögen der Materialstruktur in der Abbildung mit dem Mikroskop. Artefaktfreie Präparationstechniken sind für aussagefähige mikroskopische Untersuchungen daher ebenso, wie Kenntnisse über die verschiedenen Mikroskopieverfahren, eine notwendige Grundvoraussetzung.
Präparation
In diesem Fachbuch werden die Methoden zur Präparation der Kunststoffe und deren Vorgehen zur Erzielung eines aussagekräftigen Ergebnisses beschrieben.
Die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie hat sich als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse etabliert. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.
Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.
Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich.
Strukturverhalten
In diesem Band der Reihe „Erlanger Kunststoff-Schadensanalyse“ wird auf die Besonderheiten des Strukturverhaltens von Kunststoffen eingegangen, um damit Schäden besser beurteilen zu können.
- Die Eigenschaften der Kunststoffe hängen stark von den Einflüssen bei der Verarbeitung und auch der konstruktiven Gestaltung ab. Eine Folge davon ist, dass die Eigenschaften der Kunststoffe im Bauteil fast nie ausreichend mit den in einem genormten Prüfverfahren ermittelten und denen von den Rohstoffherstellern veröffentlichen Werten übereinstimmen, denn auch diese unterliegen den Einflüssen der speziellen Verarbeitungsverfahren zur Herstellung der Musterproben. die Lage der Zustandsbereiche und die Übergänge von einem in den anderen Zustandsbereich sind von verschiedenen Einflüssen abhängig und keineswegs bei allen Kunststoffvarianten identisch.
- Ober- und Grenzflächeneffekte, insbesondere Adhäsion, Benetzung und Spreitung spielen bei vielen technischen Prozessen eine bedeutende Rolle, z.B. beim Verkleben, Lackieren, Bedrucken, Reinigen, Mehrkomponentenspritzgießen, bei Reibung und Verschleiß. Oberflächenspannungen sind maßgebend für die adhäsive Haftung, die Benetzung und den Ausbreitungsdruck (Spreitungsdruck).
- Die wenigen statistisch gesicherten Analysen weisen schon darauf hin, dass die Spannungsrissbildung der größte Schadensverursacherbei Kunststoffteilen im Gebrauch ist. Um die Rentabilität zu steigern, versuchen Verarbeiter sehr häufig die Produktion zu beschleunigen. Das geht oft einher mit höherer Belastung (Druck und Temperatur) des Materials, gekennzeichnet durch Reduzierung des Molekulargewichts (fließt schneller) und schnelleres Füllen des Werkzeugs (stärkere Orientierung der Makromoleküle). Äußerlich sieht man nichts, vorausgesetzt man hat den richtigen Kunststofftyp ausgewählt. So führen diese nicht so einfach definierbaren Fehlbehandlungen besonders häufig zur Spannungsrissempfindlichkeit.
Themische Analyse
In der Kunststofftechnik hat sich die thermische Analyse als eines der wichtigsten Prüfverfahren etabliert. Sie ermöglicht qualitative und quantitative Aussagen über Qualität der Produkte, hilft bei der Schadensanalyse und ist ein unverzichtbares Hilfsmittel bei der Produktentwicklung. Praxisorientiert werden die folgenden Themen abgedeckt:
Aktualisiert: 2022-10-11
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In diesem Fachbuch werden die Methoden zur Präparation der Kunststoffe und deren Vorgehen zur Erzielung eines aussagekräftigen Ergebnisses beschrieben.Die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie hat sich als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse etabliert. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich. Es ist das erste Buch in der Reihe „Erlanger Kunststoff-Schadensanalyse“.Inhalt:• Unverstärkte Kunststoffe• Hochgefüllte Kunststoffe• Verstärkte Kunststoffe und• Ätzen für Strukturuntersuchungen
Aktualisiert: 2023-05-02
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Dieses Kombiprodukt besteht aus den beiden Bänden "Präparation" und "Mikroskopie" der Reihe Erlanger Schadensanalyse von Gottfried Wilhelm Ehrenstein.
Band 1 behandelt die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich.
Band 2 beschäftigt sich mit mikroskopischen Untersuchungsmethoden, die häufig die direkteste und beste Möglichkeit darstellen, die strukturellen Merkmale von Kunststoffen zu erfassen und daraus Erkenntnisse für die Entwicklung von Schadenshypothesen abzuleiten. Durch geeignete Präparation entsteht ein Kontrast durch unterschiedliches Reflexions- und Absorbtionsvermögen der Materialstruktur in der Abbildung mit dem Mikroskop. Artefaktfreie Präparationstechniken sind für aussagefähige mikroskopische Untersuchungen daher ebenso, wie Kenntnisse über die verschiedenen Mikroskopieverfahren, eine notwendige Grundvoraussetzung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Dieses Kombiprodukt besteht aus den beiden Bänden "Präparation" und "Mikroskopie" der Reihe Erlanger Schadensanalyse von Gottfried Wilhelm Ehrenstein.
Band 1 behandelt die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.
Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.
Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich.
Band 2 beschäftigt sich mit mikroskopischen Untersuchungsmethoden, die häufig die direkteste und beste Möglichkeit darstellen, die strukturellen Merkmale von Kunststoffen zu erfassen und daraus Erkenntnisse für die Entwicklung von Schadenshypothesen abzuleiten. Durch geeignete Präparation entsteht ein Kontrast durch unterschiedliches Reflexions- und Absorbtionsvermögen der Materialstruktur in der Abbildung mit dem Mikroskop. Artefaktfreie Präparationstechniken sind für aussagefähige mikroskopische Untersuchungen daher ebenso, wie Kenntnisse über die verschiedenen Mikroskopieverfahren, eine notwendige Grundvoraussetzung.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Die Tatsache, daß mit Wasser angemachte breiförmige Mischungen von ge löschtem Kalk und Zuschlagstoffen wie etwa Sand nach dem Austrocknen all mählich fest werden und dann dauernd fest bleiben, war schon den Kulturvölkern des Altertums bekannt. Von den Karthagern übernahmen die Griechen und von diesen wieder die Römer die Kunst des Kalkbrennens und der Herstellung von Kalkmörteln. Die Frage nach der Ursache der Erhärtung von Kalkmörteln wurde schon sehr früh gestellt. Der zur Zeit Cäsars und Augustus' in Rom wirkende Architekt VITRUVIUS POLLIO versuchte in seinem Werk »De architectura« eine Erklärung zu geben, aber weder ihm noch den mittelalterlichen Alchimisten ge lang es, die Vorgänge richtig zu deuten oder zu erkennen. Wir wissen heute, daß die Erhärtung von Baukalkmörteln je nach ihrer stofflichen Zusammensetzung nach zwei ganz verschiedenen Reaktionswegen verlaufen kann und unterscheiden zwischen einer hydraulischen und einer karbonatischen Er härtung. Die hydraulische Erhärtung ist besonders ausgeprägt bei hochhydrau lischen Kalken und bei Zementen. Der vorliegende Forschungsbericht befaßt sich ausschließlich mit der karbonatischen Erhärtung und speziell mit den bei ihr statt findenden Kristallisationsvorgängen im Mörtel. Bevor eine Begründung für diese mineralogische Betrachtungsweise eines baustoffkundlichen Problems ge geben wird, erscheint es angebracht, kurz die bisherige Entwicklung der Kennt nisse auf dem Gebiet der karbonatischen Erhärtung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-02-03
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In diesem Fachbuch werden die Methoden zur Präparation der Kunststoffe und deren Vorgehen zur Erzielung eines aussagekräftigen Ergebnisses beschrieben.Die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie hat sich als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse etabliert. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich. Es ist das erste Buch in der Reihe „Erlanger Kunststoff-Schadensanalyse“.Inhalt:• Unverstärkte Kunststoffe• Hochgefüllte Kunststoffe• Verstärkte Kunststoffe und• Ätzen für Strukturuntersuchungen
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-01
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In diesem Fachbuch werden die Methoden zur Präparation der Kunststoffe und deren Vorgehen zur Erzielung eines aussagekräftigen Ergebnisses beschrieben.
Die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie hat sich als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse etabliert. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.
Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.
Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich. Es ist das erste Buch in der Reihe „Erlanger Kunststoff-Schadensanalyse“.
Inhalt:
• Unverstärkte Kunststoffe
• Hochgefüllte Kunststoffe
• Verstärkte Kunststoffe und
• Ätzen für Strukturuntersuchungen
Aktualisiert: 2022-10-11
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Fossil ART - Korallen:
Kunstformen der Natur am Computer bearbeitet
Ausgangspunkt für diese Bilder sind SW-Fotos von Fossildünnschliffen - in diesem Falle von Korallen - im Durchlicht. Die Fotos wurden eingescannt, eingefärbt und mit den unterschiedlichsten Filtern bearbeitet, aber immer so, dass die Ästhetik der ursprünglichen Formen (Korallen mit einem Alter zwischen 60 und 90 Millionen Jahren) erhalten blieb. Urteilen Sie selbst!
Weitere Bilder finden Sie im Internet unter: www.issuu.com/fossilart
Making of:
Die Natur liefert Formen, wie sie der Mensch in dieser Ästethik nie erfinden kann. Ausgangspunkt für diese am Computer komponierten Bilder sind SW-Fotos von Fossildünnschliffen. Letztere entstehen, wenn man fossilhältige Steine einseitig geschliffen auf Glas aufklebt oder in glasklares Kunstharz eingießt und dann solange wegschleift, bis vom Stein nur mehr eine mehrere Hunderstel-Millimeter dünne Schicht übrig bleibt. Diese ist dann durchscheinend wie ein Dia und zeigt im Durchlicht die feinsten Details der Objekte, allerdings nur in schwarz/weiß. Diese Bearbeitung lässt sich nur bei kleinen Steinen bis etwa 6 cm Durchmesser durchführen. Man kann sie dann aber an Stelle eines Negatives in den Vergrößerer legen und direkt auf das Fotopapier belichten – also ohne den Umweg über eine Kamera und die dabei entstehenden Unschärfen. Ich habe für diese Bilder Vergrößerungen auf 20 x 25 cm verwendet und eingescannt. Daraufhin wurden die Fotos farblich verändert und mit allen nur erdenklichen Filtern bearbeitet, oftmals mit vielen hintereinander. So ergeben sich aus einem einzigen SW-Foto viele unterschiedliche Bilder. Die ästhetischen Formen stammen also aus der Natur, nur ihre Bearbeitung erfolgte durch den Menschen.
Für diesen Kalender wurden ausschließlich fossile Korallen mit einem Alter zwischen 60 und 90 Millionen Jahren verwendet.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Fossil ART - Korallen:
Kunstformen der Natur am Computer bearbeitet
Ausgangspunkt für diese Bilder sind SW-Fotos von Fossildünnschliffen - in diesem Falle von Korallen - im Durchlicht. Die Fotos wurden eingescannt, eingefärbt und mit den unterschiedlichsten Filtern bearbeitet, aber immer so, dass die Ästhetik der ursprünglichen Formen (Korallen mit einem Alter zwischen 60 und 90 Millionen Jahren) erhalten blieb. Urteilen Sie selbst!
Weitere Bilder finden Sie im Internet unter: www.issuu.com/fossilart
Making of:
Die Natur liefert Formen, wie sie der Mensch in dieser Ästethik nie erfinden kann. Ausgangspunkt für diese am Computer komponierten Bilder sind SW-Fotos von Fossildünnschliffen. Letztere entstehen, wenn man fossilhältige Steine einseitig geschliffen auf Glas aufklebt oder in glasklares Kunstharz eingießt und dann solange wegschleift, bis vom Stein nur mehr eine mehrere Hunderstel-Millimeter dünne Schicht übrig bleibt. Diese ist dann durchscheinend wie ein Dia und zeigt im Durchlicht die feinsten Details der Objekte, allerdings nur in schwarz/weiß. Diese Bearbeitung lässt sich nur bei kleinen Steinen bis etwa 6 cm Durchmesser durchführen. Man kann sie dann aber an Stelle eines Negatives in den Vergrößerer legen und direkt auf das Fotopapier belichten – also ohne den Umweg über eine Kamera und die dabei entstehenden Unschärfen. Ich habe für diese Bilder Vergrößerungen auf 20 x 25 cm verwendet und eingescannt. Daraufhin wurden die Fotos farblich verändert und mit allen nur erdenklichen Filtern bearbeitet, oftmals mit vielen hintereinander. So ergeben sich aus einem einzigen SW-Foto viele unterschiedliche Bilder. Die ästhetischen Formen stammen also aus der Natur, nur ihre Bearbeitung erfolgte durch den Menschen.
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Kunstformen der Natur am Computer bearbeitet
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Die Natur liefert Formen, wie sie der Mensch in dieser Ästethik nie erfinden kann. Ausgangspunkt für diese am Computer komponierten Bilder sind SW-Fotos von Fossildünnschliffen. Letztere entstehen, wenn man fossilhältige Steine einseitig geschliffen auf Glas aufklebt oder in glasklares Kunstharz eingießt und dann solange wegschleift, bis vom Stein nur mehr eine mehrere Hunderstel-Millimeter dünne Schicht übrig bleibt. Diese ist dann durchscheinend wie ein Dia und zeigt im Durchlicht die feinsten Details der Objekte, allerdings nur in schwarz/weiß. Diese Bearbeitung lässt sich nur bei kleinen Steinen bis etwa 6 cm Durchmesser durchführen. Man kann sie dann aber an Stelle eines Negatives in den Vergrößerer legen und direkt auf das Fotopapier belichten – also ohne den Umweg über eine Kamera und die dabei entstehenden Unschärfen. Ich habe für diese Bilder Vergrößerungen auf 20 x 25 cm verwendet und eingescannt. Daraufhin wurden die Fotos farblich verändert und mit allen nur erdenklichen Filtern bearbeitet, oftmals mit vielen hintereinander. So ergeben sich aus einem einzigen SW-Foto viele unterschiedliche Bilder. Die ästhetischen Formen stammen also aus der Natur, nur ihre Bearbeitung erfolgte durch den Menschen.
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Kunstformen der Natur am Computer bearbeitet
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Making of:
Die Natur liefert Formen, wie sie der Mensch in dieser Ästethik nie erfinden kann. Ausgangspunkt für diese am Computer komponierten Bilder sind SW-Fotos von Fossildünnschliffen. Letztere entstehen, wenn man fossilhältige Steine einseitig geschliffen auf Glas aufklebt oder in glasklares Kunstharz eingießt und dann solange wegschleift, bis vom Stein nur mehr eine mehrere Hunderstel-Millimeter dünne Schicht übrig bleibt. Diese ist dann durchscheinend wie ein Dia und zeigt im Durchlicht die feinsten Details der Objekte, allerdings nur in schwarz/weiß. Diese Bearbeitung lässt sich nur bei kleinen Steinen bis etwa 6 cm Durchmesser durchführen. Man kann sie dann aber an Stelle eines Negatives in den Vergrößerer legen und direkt auf das Fotopapier belichten – also ohne den Umweg über eine Kamera und die dabei entstehenden Unschärfen. Ich habe für diese Bilder Vergrößerungen auf 20 x 25 cm verwendet und eingescannt. Daraufhin wurden die Fotos farblich verändert und mit allen nur erdenklichen Filtern bearbeitet, oftmals mit vielen hintereinander. So ergeben sich aus einem einzigen SW-Foto viele unterschiedliche Bilder. Die ästhetischen Formen stammen also aus der Natur, nur ihre Bearbeitung erfolgte durch den Menschen.
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Aktualisiert: 2019-06-27
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Fossil ART - Korallen:
Kunstformen der Natur am Computer bearbeitet
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Die Natur liefert Formen, wie sie der Mensch in dieser Ästethik nie erfinden kann. Ausgangspunkt für diese am Computer komponierten Bilder sind SW-Fotos von Fossildünnschliffen. Letztere entstehen, wenn man fossilhältige Steine einseitig geschliffen auf Glas aufklebt oder in glasklares Kunstharz eingießt und dann solange wegschleift, bis vom Stein nur mehr eine mehrere Hunderstel-Millimeter dünne Schicht übrig bleibt. Diese ist dann durchscheinend wie ein Dia und zeigt im Durchlicht die feinsten Details der Objekte, allerdings nur in schwarz/weiß. Diese Bearbeitung lässt sich nur bei kleinen Steinen bis etwa 6 cm Durchmesser durchführen. Man kann sie dann aber an Stelle eines Negatives in den Vergrößerer legen und direkt auf das Fotopapier belichten – also ohne den Umweg über eine Kamera und die dabei entstehenden Unschärfen. Ich habe für diese Bilder Vergrößerungen auf 20 x 25 cm verwendet und eingescannt. Daraufhin wurden die Fotos farblich verändert und mit allen nur erdenklichen Filtern bearbeitet, oftmals mit vielen hintereinander. So ergeben sich aus einem einzigen SW-Foto viele unterschiedliche Bilder. Die ästhetischen Formen stammen also aus der Natur, nur ihre Bearbeitung erfolgte durch den Menschen.
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