Das Digitale hat seinen Einzug in die Kulturwissenschaften gehalten. Aber was kann es zur Deutung von Bildern, gar von Kunstwerken beitragen?
Eine Antwort darauf versucht das Buch „Digitale Bildwissenschaft“. Sein Autor behauptet nicht zuallererst, dass man mit dem Computer viel schneller wissenschaftliche Fragen abhandeln kann, sondern dass sich vor allem Methodiken des Analysierens, Publizierens und Bewertens ändern.
Für klassische Geisteswissenschaftler sind solche Wandlungen nicht leicht zu verdauen. Wird eine digitale Bildgeschichte überhaupt noch Geschichtsschreibung sein?
Aktualisiert: 2023-01-11
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Wissenschaftler/innen steht heute eine breite Palette an digitalen, onlinebasierten Technologien/Werkzeugen und Anwendungen zur Unterstützung ihrer Forschungs und Arbeitsprozesse zur Verfügung. Ob und wie diese jedoch tatsächlich eingesetztwerden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Band gibt ausgehend von allgemeinen theoretischen Überlegungen zu den Potenzialen eines digitalen Wandels der Wissenschaftspraxis einen fundierten empirischen Einblick in den aktuellen Grad der Adoption sowie die Charakteristika individueller Nutzungsweisen und entstehender Arbeitspraktiken bei Wissenschaftler/innen unterschiedlicherHierarchiestufen, Fachrichtungen und Hochschultypen. Er liefert damit einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um notwendige strukturelle Veränderungen innerhalb einer zunehmend digitalisierten Forschung und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2019-04-06
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Wissenschaftler/innen steht heute eine breite Palette an digitalen, onlinebasierten Technologien/Werkzeugen und Anwendungen zur Unterstützung ihrer Forschungs und Arbeitsprozesse zur Verfügung. Ob und wie diese jedoch tatsächlich eingesetztwerden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Band gibt ausgehend von allgemeinen theoretischen Überlegungen zu den Potenzialen eines digitalen Wandels der Wissenschaftspraxis einen fundierten empirischen Einblick in den aktuellen Grad der Adoption sowie die Charakteristika individueller Nutzungsweisen und entstehender Arbeitspraktiken bei Wissenschaftler/innen unterschiedlicherHierarchiestufen, Fachrichtungen und Hochschultypen. Er liefert damit einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um notwendige strukturelle Veränderungen innerhalb einer zunehmend digitalisierten Forschung und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Die Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Abteilung Forschung & Entwicklung (F&E) der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen resümiert entlang ausgewählter Meilensteine die Arbeit im vergangenen Jahrzehnt. Dabei begibt sie sich auf die Spuren des Wandels im Leitbild wissenschaftlicher Bibliotheken.
Gemeinsam mit Partnern aus der Wissenschaft wurden zahlreiche, wegweisende Projekte auf dem Gebiet der digitalen Forschung vorangebracht. Dieser Pionierarbeit in der deutschen Bibliothekslandschaft wird in 19 Aufsätzen von über 30 Autorinnen und Autoren nachgegangen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Das Digitale hat seinen Einzug in die Kulturwissenschaften gehalten. Aber was kann es zur Deutung von Bildern, gar von Kunstwerken beitragen?
Eine Antwort darauf versucht das Buch „Digitale Bildwissenschaft“. Sein Autor behauptet nicht zuallererst, dass man mit dem Computer viel schneller wissenschaftliche Fragen abhandeln kann, sondern dass sich vor allem Methodiken des Analysierens, Publizierens und Bewertens ändern.
Für klassische Geisteswissenschaftler sind solche Wandlungen nicht leicht zu verdauen. Wird eine digitale Bildgeschichte überhaupt noch Geschichtsschreibung sein?
Aktualisiert: 2020-01-14
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Der Band „TextGrid: Von der Community – für die Community. Eine Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften“ versammelt ein Kaleidoskop von Beiträgen aus der zehnjährigen Projektgeschichte des Konsortiums. In fünf Abteilungen werden die Grundsätze und Ziele, aber auch die Herausforderungen und Entwicklungen des TextGrid-Verbunds vorgestellt und die Leitthemen dieser
Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln entfaltet. Entwicklerinnen und Entwickler, Nutzerinnen und Nutzer berichten über ihre Erfahrungen mit technologischem Wandel, mit Datensicherheit und Usability, mit dem Aufbau einer aktiven Community aus einer Vielfalt unterschiedlicher Fachdisziplinen und mit Zukunftsmodellen und Nachhaltigkeit in einer projektförmig organisierten Forschungslandschaft.
Der Band verbindet damit die faszinierende Dokumentation eines Vorhabens, dessen Geschichte eng mit dem Aufschwung der Digital Humanities in Deutschland verbunden ist, mit sehr persönlichen Einblicken und Einschätzungen der Projektbeteiligten.
Aus dem Inhalt:
Tradition und Aufbruch – Herausforderungen und erste Schritte – Kulturelles Erbe und Vielfalt der Disziplinen: Digitale Forschung mit TextGrid – Store it, share it, use it: Forschungsdaten archivieren und nutzen – Von der Community für die Community: Potenziale und Perspektiven
Aktualisiert: 2020-01-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Science 2.0-Survey geht der Frage nach, welche Rolle die Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an deutschen Hochschulen spielt. Seine Ergebnisse zeigen, dass diese Werkzeuge aus der wissenschaftlichen Arbeit nicht wegzudenken sind. Zu den meist genutzten Anwendungen zählen die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 95% der Befragten beruflich genutzt), Onlinearchive und -datenbanken (79%), Mailinglisten (76%) und Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie beispielsweise Dropbox oder Slideshare (68%), die jeweils von mehr als zwei Dritteln der Wissenschaftler/-innen für berufliche Zwecke genutzt werden. Die Forschenden wählen dabei zielgerichtet diejenigen Anwendungen aus, die für ihre Arbeit besonders effizient sind. Der praktische Nutzen und die Erleichterung und Beschleunigung des Arbeitsalltages sind die meistgenannten Motive für den Einsatz der Online-Werkzeuge. Neben speziell für die Wissenschaft entwickelten Anwendungen wählen sie auch allgemein verbreitete Tools. Für den Zugriff auf die Anwendungen werden neben Notebooks (90%) und PCs (76%) von mehr als der Hälfte der Befragten auch Smartphones genutzt. Während fast alle Anwendungen eine Rolle in der Forschungstätigkeit spielen, werden für die Wissenschaftskommunikation vor allem Web 2.0-Anwendungen, aber auch Kommunikationstools genutzt. Für die Wissenschaftsadministration werden im wissenschaftlichen Umfeld vor allem Mailinglisten und Content Sharing-Dienste eingesetzt. In der Lehre dominieren dagegen Wikipedia sowie Lernmanagementsysteme. Aus der Alltagskommunikation bekannte und beliebte Web 2.0-Dienste wie Weblogs, Social Networks, Microblogs und Social Bookmarking-Dienste werden nur in geringem Maß zu beruflichen Zwecken von den Wissenschaftler/-innen eingesetzt. Allerdings bleiben auch speziell für Lehre und Forschung entwickelte Anwendungen wie Lernmanagementsysteme, Literaturverwaltungen und Virtuelle Forschungsumgebungen hinter ihren Möglichkeiten zurück. Hier zeigt die Studie Entwicklungsbedarf auf, um das World Wide Web, das einst für die Wissenschaft erfunden wurde, noch stärker in deren Dienst zu stellen. Der Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 778 Wissenschaftler/-innen an deutschen Hochschulen. Die Erhebung wurde von Anfang September bis Mitte Oktober 2013 als Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0 durchgeführt. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Digitale Medien können einen wichtigen Beitrag für hochschuldidaktische Innovation, für mehr Durchlässigkeit und die weitere Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen leisten.
In diesem Sammelband zum ELAN e.V.-Kongress „TEACHINGTRENDS14: Offen für neue Wege: Digitale Medien in der Hochschule“ werden empirische Ergebnisse, Beispiele und Erfahrungsberichte zur Umsetzung und Integration didaktischer und technologischer Trends in der Hochschullehre in den Blick genommen. Schwerpunkte bilden hierbei digitale Medien für das forschende Lernen, heterogene Zielgruppen sowie neue Bildungstechnologien und Medienkompetenz.
Aktualisiert: 2018-03-29
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