Persuasionsstile in Europa

Persuasionsstile in Europa von Lenk,  Hartmut E. H., Vesalainen,  Marjo
Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen. Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten. Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA. *** As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour. However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Persuasionsstile in Europa

Persuasionsstile in Europa von Lenk,  Hartmut E. H., Vesalainen,  Marjo
Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen. Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten. Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA. *** As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour. However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
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Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen. Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten. Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA. *** As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour. However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Im zusammenrückenden Europa gewinnt Persuasion, d. h. die rhetorische Beeinflussung von Menschen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, eine immer größere Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Dabei treffen auch in den Massenmedien unterschiedliche Traditionen und Argumentationsstile aufeinander. Solche interkulturellen Divergenzen können den Erfolg des kommunikativen Handelns beeinträchtigen. Bisher liegen jedoch aus textlinguistischer Sicht kaum empirisch hinreichend fundierte Kenntnisse über typische Strukturen persuasiver Texte in den Massenmedien europäischer Länder vor. Der vorliegende Band will einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderats leisten. Die Verfasser(innen) konzentrieren sich auf die Untersuchung von Texten, deren persuasiver Charakter in der Fachliteratur und im Alltagsbewusstsein unumstritten ist: Es handelt sich um Kommentare, Leitartikel, Glossen und Editorials in Zeitungen und um TV-Kommentare. Dabei steht eine kontrastive Perspektive im Mittelpunkt. Verglichen werden u. a. meinungsbetonte, von Journalist(inn)en verfasste und formal als Kommentar / Leitartikel / Glosse / Editorial markierte Texte aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Finnland, Schweden, der Schweiz und den USA. *** As Europe grows ever closer, persuasion, i.e. the rhetorical influencing of thoughts, emotions and actions, is becoming ever more important in politics and economics. This also brings together different traditions and styles of argument in the mass media. Such intercultural divergences can affect the success of communicative behaviour. However, until now there has been no available information based on sufficient empirical evidence about the typical structures of persuasive texts in the mass media of European countries. This volume seeks to remedy this situation. The authors examine texts of an indisputably persuasive character: commentaries (both serious and satirical), leading articles, and editorials in newspapers, and TV commentaries. Central to this is a contrastive perspective, comparing texts by journalists which display a particular opinion and are formally designated as commentaries, leaders or editorials from Germany, France, Luxembourg, Poland, Finland, Sweden, Switzerland and the USA.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Ära Spahn

Die Ära Spahn von Kloepfer,  Albrecht
Eine außergewöhnliche Legislaturperiode geht zu Ende. Vor allem in der Gesundheitspolitik: Außergewöhnlich lange Regierungsbildung, außergewöhnlich umtriebiger und kundiger Gesundheitsminister, am Ende die EU-Ratspräsidentschaft – und dann natürlich Corona. Albrecht Kloepfer hat mit seinen Editorials der iX-Highlights diese Legislaturperiode Woche für Woche mit scharfem Auge und spitzer Feder begleitet. Entstanden ist auf diese Weise eine dichte Chronik der laufenden Ereignisse, die „die Ära Jens Spahn“ kundig, kritisch und mit konstruktiven Anregungen zu wünschenswerten und notwendigen gesundheitspolitischen Entwicklungen dokumentiert. Nicht akademisch, nicht theoretisch, sondern in feuilletonistischen Häppchen frech und frisch serviert. Gesundheitspolitische Filetstückchen eben. Mit Geleitworten von Jens Baas, Franz Knieps und Birgit Fischer.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kloepfers Filetspitzen

Kloepfers Filetspitzen von Kloepfer,  Albrecht
Seit mehr als 10 Jahren kommentiert Dr. Albrecht Kloepfer allwöchentlich im Editorial zu seinem GesundheitsPolitischen Brief die deutsche Gesundheitspolitik und ihre Akteure. Spitz formuliert und mit losem Mundwerk ist hier eine Textsammlung entstanden, die in ihrer Gesamtheit nicht nur locker zu lesende Systemanalysen vorlegt, sondern die auch immer wieder originelle Ideen zur Weiterentwicklung des Systems aufzeigt. Als unabhängiger Geist, der sich keiner der zahlreichen gesundheitspolitischen Akteursgruppen verpflichtet fühlt, spießt der Autor teils sinnige, teils widersinnige und teils schlicht skurrile Verhaltensweisen (oder auch Äußerungen) der Akteure auf. Der Geisteswissenschaftler (Kloepfer ist studierter Musik- und promovierter Literaturwissenschaftler) bewahrt sich dabei die Außenperspektive auf unser Gesundheitssystem und ermöglicht überraschende Einsichten und Perspektiven. Die „Filetspitzen“ sind eine kurzweilige Lektüre, die ihren Lesern in wohlproportionierten Häppchen jederzeit neue Erkenntnisse bringt. Den Texten ist das Geleitwort von Franz Knieps vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fredrich rastet aus

Fredrich rastet aus von Fredrich,  Benjamin, Köster,  Andrea
Je erfolgreicher KATAPULT wurde, desto energischer musste sich KATAPULT-Chef Fredrich gegen Raubkopierer und dreiste Konkurrenten durchsetzen – meist mit Erfolg. Wenn es heute heißt »Fredrich rastet aus«, machen sich die einen ne Tüte Popcorn auf, andere ziehen sich warm an. Benjamin Fredrich hält sich in seinen Streitschriften nicht zurück, er prangert Rassismus und Ausbeutung scharf an. Und das ist jetzt alles in einem Band nachlesbar: der Plagiatsskandal mit Hoffmann und Campe, die Rassismusdebatte mit dem Nordkurier, die Kämpfe mit der Süddeutschen, Cornelsen und Übermedien. Was viele bisher nicht erfahren haben, ist, welche Folgen Fredrichs Veröffentlichungen haben. Das holt er hier nach und liefert die Nachspiele dazu.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Ära Spahn

Die Ära Spahn von Kloepfer,  Albrecht
Eine außergewöhnliche Legislaturperiode geht zu Ende. Vor allem in der Gesundheitspolitik: Außergewöhnlich lange Regierungsbildung, außergewöhnlich umtriebiger und kundiger Gesundheitsminister, am Ende die EU-Ratspräsidentschaft – und dann natürlich Corona. Albrecht Kloepfer hat mit seinen Editorials der iX-Highlights diese Legislaturperiode Woche für Woche mit scharfem Auge und spitzer Feder begleitet. Entstanden ist auf diese Weise eine dichte Chronik der laufenden Ereignisse, die „die Ära Jens Spahn“ kundig, kritisch und mit konstruktiven Anregungen zu wünschenswerten und notwendigen gesundheitspolitischen Entwicklungen dokumentiert. Nicht akademisch, nicht theoretisch, sondern in feuilletonistischen Häppchen frech und frisch serviert. Gesundheitspolitische Filetstückchen eben. Mit Geleitworten von Jens Baas, Franz Knieps und Birgit Fischer.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kloepfers Filetspitzen

Kloepfers Filetspitzen von Kloepfer,  Albrecht
Seit mehr als 10 Jahren kommentiert Dr. Albrecht Kloepfer allwöchentlich im Editorial zu seinem GesundheitsPolitischen Brief die deutsche Gesundheitspolitik und ihre Akteure. Spitz formuliert und mit losem Mundwerk ist hier eine Textsammlung entstanden, die in ihrer Gesamtheit nicht nur locker zu lesende Systemanalysen vorlegt, sondern die auch immer wieder originelle Ideen zur Weiterentwicklung des Systems aufzeigt. Als unabhängiger Geist, der sich keiner der zahlreichen gesundheitspolitischen Akteursgruppen verpflichtet fühlt, spießt der Autor teils sinnige, teils widersinnige und teils schlicht skurrile Verhaltensweisen (oder auch Äußerungen) der Akteure auf. Der Geisteswissenschaftler (Kloepfer ist studierter Musik- und promovierter Literaturwissenschaftler) bewahrt sich dabei die Außenperspektive auf unser Gesundheitssystem und ermöglicht überraschende Einsichten und Perspektiven. Die „Filetspitzen“ sind eine kurzweilige Lektüre, die ihren Lesern in wohlproportionierten Häppchen jederzeit neue Erkenntnisse bringt. Den Texten ist das Geleitwort von Franz Knieps vorangestellt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Attitüde – Fotografie im Norden

Attitüde – Fotografie im Norden von Rothert,  Jona, Schlicksbier,  Erik, Wels,  Marlena
In jedem Bereich sind Schubladen schnell zu Hand. So lässt sich bei der Kunstfotografie schnell an irgendwelche Menschen denken, die halbnackt auf Hockern in einem leeren Schwimmbecken sitzen, Tannenbäume auf dem Kopf haben und ohne lange Erklärtexte nicht funktionieren. Auf der anderen Seite werden viele bei dem Begriff „Portraitfotografie“ die Schaufensterbilder einschlägiger Fotoketten vor Augen haben. Wir Drei, Jona Rothert, Erik Schlicksbier und Marlena Wels, haben uns zum Fotokollektiv „Fotografie im Norden“ zusammengeschlossen, um dieses Schubladendenken zu beenden. Wir möchten, dass sich die besten Seiten der handwerklichen Fotografie mit den besten Seiten der künstlerischen Fotografie ergänzen, so dass eine Gebrauchskunst im besten Sinne des Wortes entstehen kann. Auf der einen Seite Kunst für die Wand, die dem Betrachter zugänglich bleibt, auf der anderen Seite Portraits für Kund:innen, die sich durch künstlerische Handschrift und Vision aus der Masse an Bildern hervorheben. Damit diese Vision greifbar wird und wir auch andere Menschen von dieser Überzeugung begeistern können, werden wir unseren Ansatz der neu gedachten Fotografie in jährlichen Ausstellungen präsentieren, zu denen wir Bildserien zu einem gemeinsam gewählten Oberthema präsentieren. Jedem Begriff gemeinsam wird sein, dass es sich jeweils um Worte handelt, die etwas aus der Zeit gefallen zu sein scheinen. Den Auftakt macht die „Attitüde“. Als kooperatives Fotokollektiv präsentieren wir uns gemeinsam, haben aber alle unseren eigenen künstlerischen Ansatz und unsere eigenen Themenschwerpunkte, die wir weiter hinten in diesem Buch vorstellen werden.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Nähe

Nähe von Schlicksbier,  Erik
Nähe. Das gemeinsame Erarbeiten von dem, was die portraitierte Person dem Betrachter von sich mit der Hilfe des Fotografen zeigen möchte. Denn machen wir uns nichts vor: Das behutsame Durchdringen der aufgebauten Schutzmauern vor Fremden, das tiefe Studieren des Gegenübers und das Erfassen des richtigen Moments ist etwas, das der Mensch vor der Kamera dem Menschen hinter der Kamera auch gestatten muss. Es muss ein Vertrauen und eine Offenheit auf beiden Seiten da sein — eine Kollaboration, die immer wieder aufs Neue spannend und erfüllend ist. In diesem kleinen Band finden sich einige dieser Erzählungen aus den letzten zehn Jahren in chronologischer Reihenfolge. Im tiefen Kennenlernen des Gegenübers schleicht sich glücklicherweise keine Routine ein — es ist immer wieder ein neues Erleben und ich freue mich auf die nächsten zehn Jahre und mehr, in denen mir Menschen vor der Kamera wieder neue Einblicke gewähren.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Traum vom Tod

Traum vom Tod von Schlicksbier,  Erik
“Of all melancholy topics, what, according to the universal understanding of mankind, is the most melancholy?” Death — was the obvious reply. “And when,” I said, “is this most melancholy of topics most poetical?” From what I have already explained at some length, the answer, here also, is obvious — “When it most closely allies itself to Beauty: the death, then, of a beautiful woman is, unquestionably, the most poetical topic in the world.” -- Edgar Allan Poe Zum 10jährigen Jubiläum der fotografischen Abschlussarbeit “Der Traum vom Tod” vom Kieler Fotografen Erik Schlicksbier gibt es die Serie nun endlich in Buchform. Edgar Allan Poe trifft auf Izima Kaoru und heraus kommt eine sehr intime Portraitserie: Frauen dargestellt, wie sie befürchten zu sterben. Versehen mit einem zwölfseitigen Nachwort eines Psychiaters. Alle Bilder wurden mit einer Mamiya C330 auf Fuji Provia Diafilm aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Fredrich rastet aus

Fredrich rastet aus von Fredrich,  Benjamin, Köster,  Andrea
Je erfolgreicher KATAPULT wurde, desto energischer musste sich KATAPULT-Chef Fredrich gegen Raubkopierer und dreiste Konkurrenten durchsetzen – meist mit Erfolg. Wenn es heute heißt »Fredrich rastet aus«, machen sich die einen ne Tüte Popcorn auf, andere ziehen sich warm an. Benjamin Fredrich hält sich in seinen Streitschriften nicht zurück, er prangert Rassismus und Ausbeutung scharf an. Und das ist jetzt alles in einem Band nachlesbar: der Plagiatsskandal mit Hoffmann und Campe, die Rassismusdebatte mit dem Nordkurier, die Kämpfe mit der Süddeutschen, Cornelsen und Übermedien. Was viele bisher nicht erfahren haben, ist, welche Folgen Fredrichs Veröffentlichungen haben. Das holt er hier nach und liefert die Nachspiele dazu.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Die Ära Spahn

Die Ära Spahn von Kloepfer,  Albrecht
Eine außergewöhnliche Legislaturperiode geht zu Ende. Vor allem in der Gesundheitspolitik: Außergewöhnlich lange Regierungsbildung, außergewöhnlich umtriebiger und kundiger Gesundheitsminister, am Ende die EU-Ratspräsidentschaft – und dann natürlich Corona. Albrecht Kloepfer hat mit seinen Editorials der iX-Highlights diese Legislaturperiode Woche für Woche mit scharfem Auge und spitzer Feder begleitet. Entstanden ist auf diese Weise eine dichte Chronik der laufenden Ereignisse, die „die Ära Jens Spahn“ kundig, kritisch und mit konstruktiven Anregungen zu wünschenswerten und notwendigen gesundheitspolitischen Entwicklungen dokumentiert. Nicht akademisch, nicht theoretisch, sondern in feuilletonistischen Häppchen frech und frisch serviert. Gesundheitspolitische Filetstückchen eben. Mit Geleitworten von Jens Baas, Franz Knieps und Birgit Fischer.
Aktualisiert: 2023-04-17
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maed – master editorial design

maed – master editorial design von Ammar,  Rim, Baldissera,  Ines-Marie, Bangert,  Christoph, Becker,  Friederike, Böhler,  Katharina, Born,  Laura, Brade,  Jennifer, buchlabor - forschungsnetzwerk buchmedien, Donay,  Theresa, Fachhochschule Dortmund,  Fachbereich Design, Gonska,  Michelle, Grewe,  Janis, Guillery,  Aurélien, Sauerland,  Leonie, Schneck,  Matthias, Spengler,  Sophia, Szramek,  Lea, Tersteegen,  Henrik
Das vorliegende Bookazine beschreibt, dokumentiert und visualisiert einen lebendigen Diskurs zur Autorschaft im Design, präzise formuliert zur Autorschaft im Editorial Design. Die Autor*innen dieses Diskurses — das sind 16 Student*innen des Masterstudiengangs Editorial Design der FH Dortmund, zwei Professorinnen und drei Gäste, die jeweils einen Beitrag explizit für diese Publikation verfasst und zur Veröffentlichung bereitgestellt haben.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Unser täglich Bier gib uns heute

Unser täglich Bier gib uns heute von Bassen,  Thomas, Beyer,  MIchael, Dambach,  Martin, Diegmann,  Daniel, Droschke,  Martin, Eichhorn,  Peter, Ernst,  Benedikt, Eva Reichert,  Juliane, Feldmann,  Tanja, Fuchs,  Theobald, Goffin,  Torsten, Hinz,  Antje, Isaak de Schmidt-Bohländer,  Esther, Isaak,  Esther, Kopp,  Sylvia, Krines,  Norbert, Krüger,  André, Majstorovic,  Srdan, Marxen,  Regine, Nicolaysen,  Sünje, Osterloh,  Falk, R. Quante,  Volker, Rick,  Detlef, Ruge,  Kirstin, Smetan,  Udo, Stojanova,  Kojka, tanjowski, Teichmann,  Barbara, Trawelly,  Ruben, Wieringer,  Klemens, Wilkening,  Edgar, Willmann,  Urs, Wülfing,  Heike
"Man kann ja nicht schon morgens ein Bier trinken", jedoch ist ein wunderschöner Biertext der beste Start in den Tag. 366 mal wird den Lesenden von einem der 31 Autor*Innen das Beste zur Stärkung geboten: Poesie, Anekdoten, Sach- und Fachkunde, Historisches, Wissenschaft und pure Fantasie. So vielseitig unser Bier, so unterschiedlich sind auch unsere Texte. Die Mischung macht die Faszination aus. Jede*r durfte schreiben, was er*sie will. Was wir mit Worten gemalt haben, hat tanjowski mit graphischer Leidenschaft vollendet. Zum Wirtschaftskonzept: Alle Autor*Innen partizipieren, sobald die Produktionskosten von ca. 4000 € eingespielt sind, je nach Textanzahl an den Erträgen. Dieses ist umso bedeutsamer geworden, da es der schreibenden Zunft täglich mehr ums Überleben geht. Dieses Werk sollte neben den Koch- und Weinbüchern stehen. Es ist sowohl ein Buch für Bierliebhabende, ist jedoch auch ein wunderbares Geschenk für Ästhetiker*Innen und Jugendstilliebhabende.
Aktualisiert: 2023-03-16
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