Ein halbnackter Fremder tanzt zwischen den Gräbern des Eferdinger Pfarrfriedhofs. Es ist November 1954, ein nasskalter Tag, und Dragan Džomba ist auf der Suche. Vor dem Friedhofstor stehen die Bürger – aufgebracht, misstrauisch, neugierig. Nur der Dechant nähert sich dem Serben und gibt ihm schließlich Quartier im Pfarrhof. Dragan spricht nicht viel, immer wieder zieht es ihn hinaus zum Lagerfriedhof nahe der Donau. Dort, wo es kaum Spuren der Vergangenheit gibt, sucht Dragan aber genau diese. Er bezieht die Hütte auf dem „Serbenfriedhof“, schließt Freundschaften, erlebt Anfeindung und Argwohn. Jahre später, alt geworden, sitzt er im Gasthof „Zum roten Krebs“ am Stammtisch. Dem Fremden bleibt das Fremde haften, das Seltsame. Ab und zu stellt ihm die zehnjährige Wirtstochter ein Bier hin. Sie ist in ihren Tagträumen daheim und fühlt eine Verbindung zu dem Mann, der nach Wald und Erde duftet, der vor ihr da war und weiß, welche Geschichte sich unter den Feldern verbirgt. Mit „Dschomba“ schreibt sich Karin Peschka das Wissen um die Vergangenheit jenes Ortes, in dem sie aufgewachsen ist, in die eigene Biografie. Sie erzählt vom Leben in einer kleinen Stadt, von Begegnungen, von Lebenswegen und -wendungen, und ein wenig davon, wie es ist, als Wirtstochter aufzuwachsen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein halbnackter Fremder tanzt zwischen den Gräbern des Eferdinger Pfarrfriedhofs. Es ist November 1954, ein nasskalter Tag, und Dragan Džomba ist auf der Suche. Vor dem Friedhofstor stehen die Bürger – aufgebracht, misstrauisch, neugierig. Nur der Dechant nähert sich dem Serben und gibt ihm schließlich Quartier im Pfarrhof. Dragan spricht nicht viel, immer wieder zieht es ihn hinaus zum Lagerfriedhof nahe der Donau. Dort, wo es kaum Spuren der Vergangenheit gibt, sucht Dragan aber genau diese. Er bezieht die Hütte auf dem „Serbenfriedhof“, schließt Freundschaften, erlebt Anfeindung und Argwohn. Jahre später, alt geworden, sitzt er im Gasthof „Zum roten Krebs“ am Stammtisch. Dem Fremden bleibt das Fremde haften, das Seltsame. Ab und zu stellt ihm die zehnjährige Wirtstochter ein Bier hin. Sie ist in ihren Tagträumen daheim und fühlt eine Verbindung zu dem Mann, der nach Wald und Erde duftet, der vor ihr da war und weiß, welche Geschichte sich unter den Feldern verbirgt. Mit „Dschomba“ schreibt sich Karin Peschka das Wissen um die Vergangenheit jenes Ortes, in dem sie aufgewachsen ist, in die eigene Biografie. Sie erzählt vom Leben in einer kleinen Stadt, von Begegnungen, von Lebenswegen und -wendungen, und ein wenig davon, wie es ist, als Wirtstochter aufzuwachsen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Ein halbnackter Fremder tanzt zwischen den Gräbern des Eferdinger Pfarrfriedhofs. Es ist November 1954, ein nasskalter Tag, und Dragan Džomba ist auf der Suche. Vor dem Friedhofstor stehen die Bürger – aufgebracht, misstrauisch, neugierig. Nur der Dechant nähert sich dem Serben und gibt ihm schließlich Quartier im Pfarrhof. Dragan spricht nicht viel, immer wieder zieht es ihn hinaus zum Lagerfriedhof nahe der Donau. Dort, wo es kaum Spuren der Vergangenheit gibt, sucht Dragan aber genau diese. Er bezieht die Hütte auf dem „Serbenfriedhof“, schließt Freundschaften, erlebt Anfeindung und Argwohn. Jahre später, alt geworden, sitzt er im Gasthof „Zum roten Krebs“ am Stammtisch. Dem Fremden bleibt das Fremde haften, das Seltsame. Ab und zu stellt ihm die zehnjährige Wirtstochter ein Bier hin. Sie ist in ihren Tagträumen daheim und fühlt eine Verbindung zu dem Mann, der nach Wald und Erde duftet, der vor ihr da war und weiß, welche Geschichte sich unter den Feldern verbirgt. Mit „Dschomba“ schreibt sich Karin Peschka das Wissen um die Vergangenheit jenes Ortes, in dem sie aufgewachsen ist, in die eigene Biografie. Sie erzählt vom Leben in einer kleinen Stadt, von Begegnungen, von Lebenswegen und -wendungen, und ein wenig davon, wie es ist, als Wirtstochter aufzuwachsen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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800 Jahre Stadt Eferding waren Anlass für die beiden Autorinnen Cordula Hanisch und Regine Jungwirth zu einem kulinarischen Spaziergang durch die kleine alte Stadt. In 296 Rezepten aus 161 Häusern im historischen Kern der Stadt, gesammelt in mehr als zwei Jahren Arbeit, geben sie Auskunft über die Eferdinger Esskultur gestern und heute. Josef Achleitner schrieb dazu kleine Happen aus der lokalen Ess- und Wirtshausgeschichte.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Johannes, ein protestantischer Junge aus dem Land ob der Enns, flieht zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges aus seiner Heimat. Er hat beide Eltern bei einem brutalen Überfall verloren, seine Schwester wurde verschleppt. Bei der Leiche seiner Mutter findet er ein seltsames Amulett, das angeblich aus dem sagenhaften Schatz der Awaren stammt. In den Wirren der Bauernaufstände entkommt Johannes nur knapp dem Tod. Sein Amulett wird gestohlen. Dann erfährt er von der Verhaftung einer angeblichen Hexe, die mit Hilfe genau dieses Amuletts viel Unheil angerichtet haben soll ...
Aktualisiert: 2019-12-29
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Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Spätmittelalter als eine Zeit reicher Stiftungstätigkeit brachte auch in der oberösterreichischen Stadt Eferding eine Vielzahl von Stiftungen hervor, die in dieser detailreichen Studie zum ersten Mal grundlegend aufgearbeitet werden. Dabei unterscheidet der Autor zwischen den großen (vorwiegend Benefizien-) Stiftungen, die zum Teil bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts bestanden, und den in allen sozialen Schichten nachweisbaren kleinen Stiftungen von Messen (wie Jahrtagen), Ewigen Lichtern oder allgemein "in das gemeine Licht".
Aufgrund des gewählten zeitlichen Rahmens wird anhand des Fallbeispiels Eferding eindrucksvoll vor Augen geführt, wie differenziert der Einfluss der Reformation auf die großen und kleinen Stiftungen zu beurteilen ist. Gerade im Bereich der Benefizien gelangt der Autor, gestützt auf eine fundierte wirtschaftliche Analyse, zu wertvollen neuen Erkenntnissen und leistet somit einen bereichernden Beitrag zum Reformationsjubiläum 2017.
Zahlreiche farbige Abbildungen von mit den Eferdinger Stiftungen in Verbindung stehenden Grabdenkmälern und Gebäuden, übersichtliche Tabellen und Kartenbeilagen sowie die konkrete Lokalisierung mittelalterlicher Güter und überwiegend exakte Zuordnung zu heutigen Adressen garantieren eine spannende und gewinnbringende Lektüre für das wissenschaftliche Fachpublikum ebenso wie für historisch Interessierte ohne Vorwissen zum Thema Stiftungen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Johannes, ein protestantischer Junge aus dem Land ob der Enns, flieht zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges aus seiner Heimat. Er hat beide Eltern bei einem brutalen Überfall verloren, seine Schwester wurde verschleppt. Bei der Leiche seiner Mutter findet er ein ihm nicht bekanntes Amulett, das angeblich aus dem sagenhaften Schatz der Awaren stammen soll. Er nimmt es mit. In den Wirren der Bauernaufstände 1625/26 entkommt Johannes nur knapp dem Tod und verliert dabei das Amulett. Dann erfährt er von der Verhaftung einer angeblichen Hexe, die mit Hilfe genau dieses Amuletts viel Unheil angerichtet haben soll …
Aktualisiert: 2019-12-13
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Efko wurde 1941 als Genossenschaft gegründet und war eine Bezirksabgabestelle, die unter dem NS-Regime für das Erfassen und den Weiterverkauf von frischem Obst und Gemüse zuständig war. Trotz Problemen nach dem Zweiten Weltkrieg schaffte efko den Aufstieg zu einem bedeutenden Obst- und Gemüsegroßhändler sowie zum größten Sauergemüsehersteller in Österreich. Die zentralen Ereignisse nach der Gründung waren dabei die Fusionierung mit der Konservenfabrik in Hinzenbach, die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung im Jahre 1976, die durch den Aufkauf des Unternehmens machland erfolgte Etablierung eines Konzerns, die Auswirkungen des EU-Beitritts von Österreich und die EU-Osterweiterung.
Aktualisiert: 2022-05-04
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