Anfang 1920 wird Friderike von Winternitz, die zwei Romane geschrieben hat, Stefan Zweigs Frau, eine resolute, wie aus den Ehebriefen hervorgeht. Sie bekundet stets regen Anteil an seinen literarischen Arbeiten und erteilt ihm hin und wieder auch einen Tadel: »Mir ist es traurig zu denken, daß ein Mensch, der wie Du so besonders glückliche Gaben besitzt, der also den Göttern immerzu danken müßte, auch mit Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, so unbedenklich ist, Menschen in seiner nächsten Umgebung so schwer zu verkränken und zu demütigen ...«Stefan Zweig hingegen übt gelegentlich Kritik an Friderikes Erziehung ihrer schwierigen Töchter: »Lass sie schwimmen! Einen Schwimmgürtel hat man ihnen umgetan, dass sie nicht untergehen können, also in Not geraten – um alles andere kümmere Dich nicht, dann werden sie selbst genötigt sein, sich durchzuschlagen.«Bis Anfang 1934 lebt das Paar samt Töchtern in Salzburg, dann getrennt, er in London, wo er und seine Sekretärin Lotte Altmann einander schätzen und lieben. Nach der Auslöschung Österreichs 1938 erfolgt die Scheidung von Friderike, bei Kriegsbeginn die Heirat Lottes und Stefans. Ihre Exilbriefe an Friderike spiegeln den Leidensweg wider bis zum selbstgewählten Ende.
Die Neuausgabe der Korrespondenz zwischen Friderike und Stefan ist als Erzählung konzipiert und enthält revidierte und bislang unveröffentlichte Briefe, auch einige von Lotte Zweig.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band enthält den Briefwechsel zwischen Clara und Robert Schumann vom 5. Februar 1840 bis zum 8. Juni 1856.
Aktualisiert: 2023-05-02
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"Du fühlst doch meine große, große Liebe zu Dir? Die ist nie & durch nichts zu erschüttern, Junge. ...Wenn's auch manchmal weh tut." Anna Ditzen, 18. 5. 1932
Hans Falladas Welterfolg "Kleiner Mann - was nun?" war eine Hommage an Anna Ditzen.
Erstmals veröffentlicht: Szenen einer Ehe
Hans Fallada und Anna Ditzen - das ist die bewegende Geschichte einer großen Liebe. Nachzulesen ist sie in dem jetzt erstmals veröffentlichten Ehebriefwechsel 1928 bis
1946. Ein berührendes Zeugnis und wunderbarer Lesestoff - schonungslos offen und voller Phantasie.
Hamburg 1928. Der 35-jährige Fallada hält sich nach Gefängnishaft, Morphium- und Alkoholsucht mit dem Schreiben von Adressen über Wasser. Dann kommt die Lebenswende: Er lernt die Arbeiterin Anna kennen, die als "Lämmchen" ("Kleiner Mann - was nun?") in sein Werk einging. Eine Liebesbeziehung beginnt, die Fallada stets verklärt hat. In den Briefen der Ehepartner ist sie nun in all ihren Höhen und Tiefen nachzulesen - von den zärtlichen Briefen der Jungverliebten bis zu den letzten Schreiben, in denen die Geschiedenen um ihre Würde und ein Miteinander ringen. Eine anrührende Liebesgeschichte, in der uns nicht nur Hans Fallada, sondern auch erstmals Anna Ditzen näherkommt.
"Die Liebe, die arme verachtete, verspottete Liebe war plötzlich bei mir." Hans Fallada, 1929
Aktualisiert: 2019-05-31
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Der Band enthält den Briefwechsel zwischen Clara und Robert Schumann vom 16. Juni 1839 bis 3. Februar 1840
Aktualisiert: 2023-05-02
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Anfang 1920 wird Friderike von Winternitz, die zwei Romane geschrieben hat, Stefan Zweigs Frau, eine resolute, wie aus den Ehebriefen hervorgeht. Sie bekundet stets regen Anteil an seinen literarischen Arbeiten und erteilt ihm hin und wieder auch einen Tadel: »Mir ist es traurig zu denken, daß ein Mensch, der wie Du so besonders glückliche Gaben besitzt, der also den Göttern immerzu danken müßte, auch mit Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, so unbedenklich ist, Menschen in seiner nächsten Umgebung so schwer zu verkränken und zu demütigen ...«Stefan Zweig hingegen übt gelegentlich Kritik an Friderikes Erziehung ihrer schwierigen Töchter: »Lass sie schwimmen! Einen Schwimmgürtel hat man ihnen umgetan, dass sie nicht untergehen können, also in Not geraten – um alles andere kümmere Dich nicht, dann werden sie selbst genötigt sein, sich durchzuschlagen.«Bis Anfang 1934 lebt das Paar samt Töchtern in Salzburg, dann getrennt, er in London, wo er und seine Sekretärin Lotte Altmann einander schätzen und lieben. Nach der Auslöschung Österreichs 1938 erfolgt die Scheidung von Friderike, bei Kriegsbeginn die Heirat Lottes und Stefans. Ihre Exilbriefe an Friderike spiegeln den Leidensweg wider bis zum selbstgewählten Ende.
Die Neuausgabe der Korrespondenz zwischen Friderike und Stefan ist als Erzählung konzipiert und enthält revidierte und bislang unveröffentlichte Briefe, auch einige von Lotte Zweig.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Band enthält den Briefwechsel zwischen Clara und Robert Schumann vom 29. September 1838 bis 15. Juni 1839.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Band enthält den Briefwechsel zwischen Clara und Robert Schumann vom 10. März 1831 bis 24. September 1838 sowie als Anhang die sogenannten "Schwärmbriefe".
Aktualisiert: 2023-05-02
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Paket mit den vier Bänden des Braut- und Ehebriefwechsels zwischen Clara und Robert Schumann vom (1831 bis 1856).
Aktualisiert: 2020-11-02
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