Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Haben wir eine moralische Pflicht, unsere Organe postmortal zu spenden? Oder handelt es sich dabei lediglich um einen Akt, der zwar wünschenswert, aber nicht gefordert ist? Und wie soll die Organspende geregelt werden? Soll man sich an der Zustimmungs- oder an der Widerspruchslösung orientieren und was genau sehen diese Regelungen jeweils vor? Und welche Rolle im Entscheidungsprozess soll den hinterbliebenen Angehörigen zukommen? Schaber argumentiert dafür, dass wir eine moralische Pflicht haben, unsere Organe postmortal zur Verfügung zu stellen, und dass die Organentnahme nach Maßgabe einer von ihm sogenannten ‚Erklärungslösung‘ geregelt werden sollte: Der Staat müsste die Bürger*innen regelmäßig darauf hinweisen, sich zur Organspende zu äußern, falls keine Bereitschaft zur Organentnahme vorliegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Haben wir eine moralische Pflicht, unsere Organe postmortal zu spenden? Oder handelt es sich dabei lediglich um einen Akt, der zwar wünschenswert, aber nicht gefordert ist? Und wie soll die Organspende geregelt werden? Soll man sich an der Zustimmungs- oder an der Widerspruchslösung orientieren und was genau sehen diese Regelungen jeweils vor? Und welche Rolle im Entscheidungsprozess soll den hinterbliebenen Angehörigen zukommen? Schaber argumentiert dafür, dass wir eine moralische Pflicht haben, unsere Organe postmortal zur Verfügung zu stellen, und dass die Organentnahme nach Maßgabe einer von ihm sogenannten ‚Erklärungslösung‘ geregelt werden sollte: Der Staat müsste die Bürger*innen regelmäßig darauf hinweisen, sich zur Organspende zu äußern, falls keine Bereitschaft zur Organentnahme vorliegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die persönliche Ansprache von Konsumenten mittels Dialogkommunikation wird von ihren Empfängern unterschiedlich wahrgenommen. Sie kann eine positive Reaktion hervorrufen, aber auch als aufdringliche Störung wahrgenommen werden, die zu Abwehrverhalten führt. Sebastian Saarbeck zeigt durch zwei quantitative empirische Studien, dass die Einwilligung der Empfänger eine zentrale Determinante für diese Heterogenität in der Erfolgswirkung darstellt. Allerdings wirkt nicht jede Einwilligung gleich. Je nach den Anreizen des Unternehmens zur Einholung unterscheidet sich die Wirkung der Einwilligung auf den Erfolg. Der Autor schlägt einen mehrstufigen Prozess zur Einholung der Einwilligungen und zu einer darauf basierenden Aussteuerung der Dialogkommunikation vor. Er liefert zahlreiche Hinweise für Dialogmarketingmanager, wie der Erfolg von Kommunikationsprozessen durch die Einholung und Pflege von bewussten Einwilligungen verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die persönliche Ansprache von Konsumenten mittels Dialogkommunikation wird von ihren Empfängern unterschiedlich wahrgenommen. Sie kann eine positive Reaktion hervorrufen, aber auch als aufdringliche Störung wahrgenommen werden, die zu Abwehrverhalten führt. Sebastian Saarbeck zeigt durch zwei quantitative empirische Studien, dass die Einwilligung der Empfänger eine zentrale Determinante für diese Heterogenität in der Erfolgswirkung darstellt. Allerdings wirkt nicht jede Einwilligung gleich. Je nach den Anreizen des Unternehmens zur Einholung unterscheidet sich die Wirkung der Einwilligung auf den Erfolg. Der Autor schlägt einen mehrstufigen Prozess zur Einholung der Einwilligungen und zu einer darauf basierenden Aussteuerung der Dialogkommunikation vor. Er liefert zahlreiche Hinweise für Dialogmarketingmanager, wie der Erfolg von Kommunikationsprozessen durch die Einholung und Pflege von bewussten Einwilligungen verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der datenschutzrechtlichen Einwilligung im Beschäftigungskontext auseinander. Mithin stellt sie ein Thema auf den Prüfstand, das neben verfassungsrechtlichen Aspekten wie dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG auch spezifisch arbeitsrechtliche Aspekte, wie die Auswirkungen des typischen Über- und Unterordnungsverhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf die Freiwilligkeit der Einwilligung, umfasst. Diese Arbeit verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: Zum einen sollen die Voraussetzungen einer wirksamen Einwilligung aus der Verfassung herausgearbeitet werden. Überdies soll diese Arbeit zur nationalen Diskussion um die Bedeutung der Einwilligungserklärung im Beschäftigtenkontext beitragen, indem sie Unsicherheiten in Bezug auf die Umsetzung der Wirksamkeitserfordernisse beseitigt. Ein Bereich, in dem Einwilligungen im Beschäftigungsverhältnis relevant werden können, ist der Einsatz von in die Haut implantierten Mikrochips, beispielsweise zum Öffnen von Türen, zur Zeiterfassung sowie zum Bezahlen in der Kantine. Anhand dieser drei Beispiele wird die Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis exemplifiziert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die arztrechtliche Thematik des vorliegenden Buches läßt Mediziner und Juristen nicht los. Die Rechtsprechung stilisiert den ärztlichen Eingriff unterschiedslos zur tatbestandlichen Körperverletzung. Sie stellt damit den Arzt in seinem alltäglichen beruflichen Handeln mit dem "Messerstecher" auf eine Stufe. Erst die aufgeklärte Einwilligung des Patienten vermag das strafrechtliche Unrecht im Einzelfall zu kompensieren. Das Unverständnis der Mediziner bezüglich dieser vor mehr als 100 Jahren entfalteten Rechtfertigungslösung ist ungebrochen. Ein Sonderstrafrecht für Ärzte, wie im Referentenentwurf zum 6. Strafrechtsreformgesetz von 1996 vorgesehen, vermag zurecht nicht zu besänftigen. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, den Straftatbestand der Körperverletzung mit Blick auf das ärztliche Handeln und die Patientenautonomie zu durchleuchten und die Grenzen aufzuzeigen, innerhalb derer die traditionelle Einordnung akzeptabel ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die arztrechtliche Thematik des vorliegenden Buches läßt Mediziner und Juristen nicht los. Die Rechtsprechung stilisiert den ärztlichen Eingriff unterschiedslos zur tatbestandlichen Körperverletzung. Sie stellt damit den Arzt in seinem alltäglichen beruflichen Handeln mit dem "Messerstecher" auf eine Stufe. Erst die aufgeklärte Einwilligung des Patienten vermag das strafrechtliche Unrecht im Einzelfall zu kompensieren. Das Unverständnis der Mediziner bezüglich dieser vor mehr als 100 Jahren entfalteten Rechtfertigungslösung ist ungebrochen. Ein Sonderstrafrecht für Ärzte, wie im Referentenentwurf zum 6. Strafrechtsreformgesetz von 1996 vorgesehen, vermag zurecht nicht zu besänftigen. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, den Straftatbestand der Körperverletzung mit Blick auf das ärztliche Handeln und die Patientenautonomie zu durchleuchten und die Grenzen aufzuzeigen, innerhalb derer die traditionelle Einordnung akzeptabel ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die arztrechtliche Thematik des vorliegenden Buches läßt Mediziner und Juristen nicht los. Die Rechtsprechung stilisiert den ärztlichen Eingriff unterschiedslos zur tatbestandlichen Körperverletzung. Sie stellt damit den Arzt in seinem alltäglichen beruflichen Handeln mit dem "Messerstecher" auf eine Stufe. Erst die aufgeklärte Einwilligung des Patienten vermag das strafrechtliche Unrecht im Einzelfall zu kompensieren. Das Unverständnis der Mediziner bezüglich dieser vor mehr als 100 Jahren entfalteten Rechtfertigungslösung ist ungebrochen. Ein Sonderstrafrecht für Ärzte, wie im Referentenentwurf zum 6. Strafrechtsreformgesetz von 1996 vorgesehen, vermag zurecht nicht zu besänftigen. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, den Straftatbestand der Körperverletzung mit Blick auf das ärztliche Handeln und die Patientenautonomie zu durchleuchten und die Grenzen aufzuzeigen, innerhalb derer die traditionelle Einordnung akzeptabel ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die arztrechtliche Thematik des vorliegenden Buches läßt Mediziner und Juristen nicht los. Die Rechtsprechung stilisiert den ärztlichen Eingriff unterschiedslos zur tatbestandlichen Körperverletzung. Sie stellt damit den Arzt in seinem alltäglichen beruflichen Handeln mit dem "Messerstecher" auf eine Stufe. Erst die aufgeklärte Einwilligung des Patienten vermag das strafrechtliche Unrecht im Einzelfall zu kompensieren. Das Unverständnis der Mediziner bezüglich dieser vor mehr als 100 Jahren entfalteten Rechtfertigungslösung ist ungebrochen. Ein Sonderstrafrecht für Ärzte, wie im Referentenentwurf zum 6. Strafrechtsreformgesetz von 1996 vorgesehen, vermag zurecht nicht zu besänftigen. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, den Straftatbestand der Körperverletzung mit Blick auf das ärztliche Handeln und die Patientenautonomie zu durchleuchten und die Grenzen aufzuzeigen, innerhalb derer die traditionelle Einordnung akzeptabel ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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