Selbstkonstitution und Gotteserfahrung

Selbstkonstitution und Gotteserfahrung von Slenczka,  Notger
Diese Studie untersucht die Position des lutherischen Theologen Werner Elert (1885–1954). Als Schüler von Ludwig Ihmels (1858–1933) war er – vor allem in der Entwicklung seines Gesetzesbegriffes – von der Erlanger Tradition beeinflusst. Im ausführlichen Durchgang durch Elerts Hauptwerke wird die typische Erlanger Zuordnung von gläubiger Subjektivität und Dogma nachgezeichnet sowie seine Auseinandersetzung mit dem neuzeitlichen Konzept der Subjektivität in der Morphologie des Luthertums (1931 f.) und seiner Dogmatik »Der christliche Glaube« (1940). In der Erlanger Schule geht die Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie bereits zurück auf Franz Hermann Reinhold von Frank (1827–1894). Aus ihrer Aufnahme und Metamorphose bei Elert ergibt sich so das Bild einer relativ einheitlichen Tradition, von der her insbesondere die Grundentscheidungen seiner Theologie – so zum Beispiel die strikte Antithetik von Gesetz und Evangelium – in ihrer Entstehung und in ihrem ursprünglichen Sinn fassbar werden. Das Buch leistet so einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der theologischen Grundlagen der umstrittenen kirchenpolitischen Position Elerts zur Zeit des Kirchenkampfs. Darüber hinaus bildet es den Abschluss der Untersuchung der Schüler-Lehrer-Reihe aus dem Umfeld der Erlanger Schultradition (von Frank – Ihmels – Elert) des Autors in Der Glaube und sein Grund. F. H. R. von Frank, seine Auseinandersetzung mit A. Ritschl und die Fortführung seines Programms durch L. Ihmels. Studien zur Erlanger Theologie 1 (Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie, Band 85. 1998).
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Selbstkonstitution und Gotteserfahrung

Selbstkonstitution und Gotteserfahrung von Slenczka,  Notger
Diese Studie untersucht die Position des lutherischen Theologen Werner Elert (1885–1954). Als Schüler von Ludwig Ihmels (1858–1933) war er – vor allem in der Entwicklung seines Gesetzesbegriffes – von der Erlanger Tradition beeinflusst. Im ausführlichen Durchgang durch Elerts Hauptwerke wird die typische Erlanger Zuordnung von gläubiger Subjektivität und Dogma nachgezeichnet sowie seine Auseinandersetzung mit dem neuzeitlichen Konzept der Subjektivität in der Morphologie des Luthertums (1931 f.) und seiner Dogmatik »Der christliche Glaube« (1940). In der Erlanger Schule geht die Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie bereits zurück auf Franz Hermann Reinhold von Frank (1827–1894). Aus ihrer Aufnahme und Metamorphose bei Elert ergibt sich so das Bild einer relativ einheitlichen Tradition, von der her insbesondere die Grundentscheidungen seiner Theologie – so zum Beispiel die strikte Antithetik von Gesetz und Evangelium – in ihrer Entstehung und in ihrem ursprünglichen Sinn fassbar werden. Das Buch leistet so einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der theologischen Grundlagen der umstrittenen kirchenpolitischen Position Elerts zur Zeit des Kirchenkampfs. Darüber hinaus bildet es den Abschluss der Untersuchung der Schüler-Lehrer-Reihe aus dem Umfeld der Erlanger Schultradition (von Frank – Ihmels – Elert) des Autors in Der Glaube und sein Grund. F. H. R. von Frank, seine Auseinandersetzung mit A. Ritschl und die Fortführung seines Programms durch L. Ihmels. Studien zur Erlanger Theologie 1 (Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie, Band 85. 1998).
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Werner Elerts apologetisches Frühwerk

Werner Elerts apologetisches Frühwerk von Bayer,  Joachim
Mit dieser Studie erschließt sich ein bislang vernachlässigtes theologiegeschichtliches Kapitel, das zugleich exemplarisch Problem- und Argumentationszusammenhänge rekonstruiert, die von gegenwärtiger Relevanz für die Behandlung der „apologetischen“ Fragestellung sind. In der Konzentration auf Elerts Schriften von 1910 bis 1923 werden die biographisch-theologischen Wurzeln seines apologetischen Interesses aufgezeigt und die geschichtsphilosophische wie religionspsychologische Grundlegung seiner Apologetik sowie die zeitdiagnostisch wie erlebnistheologisch bedingten Verschiebungen der Perspektiven nach dem Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt. Sie erweisen sich dabei als Konstitutionshorizont von Elerts späterem Konfessionalismus, der in der Theologiegeschichtsschreibung bin in die Gegenwart hinein blickverengend als theologisches Markenzeichen des „Lutheranissimus“ tradiert wird. Indem die Eigenständigkeit von Elerts Position neben den bekannteren Wegen der liberalen Theologie, aber auch der Dialektischen Theologie verdeutlicht wird, bietet die Untersuchung zugleich einen Beitrag zur Geschichte der theologischen Apologetik des frühen 20. Jahrhunderts in ihrem wissenschaftlichen wie kulturpraktischen Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Werner Elerts apologetisches Frühwerk

Werner Elerts apologetisches Frühwerk von Bayer,  Joachim
Mit dieser Studie erschließt sich ein bislang vernachlässigtes theologiegeschichtliches Kapitel, das zugleich exemplarisch Problem- und Argumentationszusammenhänge rekonstruiert, die von gegenwärtiger Relevanz für die Behandlung der „apologetischen“ Fragestellung sind. In der Konzentration auf Elerts Schriften von 1910 bis 1923 werden die biographisch-theologischen Wurzeln seines apologetischen Interesses aufgezeigt und die geschichtsphilosophische wie religionspsychologische Grundlegung seiner Apologetik sowie die zeitdiagnostisch wie erlebnistheologisch bedingten Verschiebungen der Perspektiven nach dem Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt. Sie erweisen sich dabei als Konstitutionshorizont von Elerts späterem Konfessionalismus, der in der Theologiegeschichtsschreibung bin in die Gegenwart hinein blickverengend als theologisches Markenzeichen des „Lutheranissimus“ tradiert wird. Indem die Eigenständigkeit von Elerts Position neben den bekannteren Wegen der liberalen Theologie, aber auch der Dialektischen Theologie verdeutlicht wird, bietet die Untersuchung zugleich einen Beitrag zur Geschichte der theologischen Apologetik des frühen 20. Jahrhunderts in ihrem wissenschaftlichen wie kulturpraktischen Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Selbstkonstitution und Gotteserfahrung

Selbstkonstitution und Gotteserfahrung von Slenczka,  Notger
Diese Studie untersucht die Position des lutherischen Theologen Werner Elert (1885–1954). Als Schüler von Ludwig Ihmels (1858–1933) war er – vor allem in der Entwicklung seines Gesetzesbegriffes – von der Erlanger Tradition beeinflusst. Im ausführlichen Durchgang durch Elerts Hauptwerke wird die typische Erlanger Zuordnung von gläubiger Subjektivität und Dogma nachgezeichnet sowie seine Auseinandersetzung mit dem neuzeitlichen Konzept der Subjektivität in der Morphologie des Luthertums (1931 f.) und seiner Dogmatik »Der christliche Glaube« (1940). In der Erlanger Schule geht die Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie bereits zurück auf Franz Hermann Reinhold von Frank (1827–1894). Aus ihrer Aufnahme und Metamorphose bei Elert ergibt sich so das Bild einer relativ einheitlichen Tradition, von der her insbesondere die Grundentscheidungen seiner Theologie – so zum Beispiel die strikte Antithetik von Gesetz und Evangelium – in ihrer Entstehung und in ihrem ursprünglichen Sinn fassbar werden. Das Buch leistet so einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der theologischen Grundlagen der umstrittenen kirchenpolitischen Position Elerts zur Zeit des Kirchenkampfs. Darüber hinaus bildet es den Abschluss der Untersuchung der Schüler-Lehrer-Reihe aus dem Umfeld der Erlanger Schultradition (von Frank – Ihmels – Elert) des Autors in Der Glaube und sein Grund. F. H. R. von Frank, seine Auseinandersetzung mit A. Ritschl und die Fortführung seines Programms durch L. Ihmels. Studien zur Erlanger Theologie 1 (Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie, Band 85. 1998).
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Werner Elerts apologetisches Frühwerk

Werner Elerts apologetisches Frühwerk von Bayer,  Joachim
Mit dieser Studie erschließt sich ein bislang vernachlässigtes theologiegeschichtliches Kapitel, das zugleich exemplarisch Problem- und Argumentationszusammenhänge rekonstruiert, die von gegenwärtiger Relevanz für die Behandlung der „apologetischen“ Fragestellung sind. In der Konzentration auf Elerts Schriften von 1910 bis 1923 werden die biographisch-theologischen Wurzeln seines apologetischen Interesses aufgezeigt und die geschichtsphilosophische wie religionspsychologische Grundlegung seiner Apologetik sowie die zeitdiagnostisch wie erlebnistheologisch bedingten Verschiebungen der Perspektiven nach dem Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt. Sie erweisen sich dabei als Konstitutionshorizont von Elerts späterem Konfessionalismus, der in der Theologiegeschichtsschreibung bin in die Gegenwart hinein blickverengend als theologisches Markenzeichen des „Lutheranissimus“ tradiert wird. Indem die Eigenständigkeit von Elerts Position neben den bekannteren Wegen der liberalen Theologie, aber auch der Dialektischen Theologie verdeutlicht wird, bietet die Untersuchung zugleich einen Beitrag zur Geschichte der theologischen Apologetik des frühen 20. Jahrhunderts in ihrem wissenschaftlichen wie kulturpraktischen Interesse.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *

Werner Elerts apologetisches Frühwerk

Werner Elerts apologetisches Frühwerk von Bayer,  Joachim
Mit dieser Studie erschließt sich ein bislang vernachlässigtes theologiegeschichtliches Kapitel, das zugleich exemplarisch Problem- und Argumentationszusammenhänge rekonstruiert, die von gegenwärtiger Relevanz für die Behandlung der „apologetischen“ Fragestellung sind. In der Konzentration auf Elerts Schriften von 1910 bis 1923 werden die biographisch-theologischen Wurzeln seines apologetischen Interesses aufgezeigt und die geschichtsphilosophische wie religionspsychologische Grundlegung seiner Apologetik sowie die zeitdiagnostisch wie erlebnistheologisch bedingten Verschiebungen der Perspektiven nach dem Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt. Sie erweisen sich dabei als Konstitutionshorizont von Elerts späterem Konfessionalismus, der in der Theologiegeschichtsschreibung bin in die Gegenwart hinein blickverengend als theologisches Markenzeichen des „Lutheranissimus“ tradiert wird. Indem die Eigenständigkeit von Elerts Position neben den bekannteren Wegen der liberalen Theologie, aber auch der Dialektischen Theologie verdeutlicht wird, bietet die Untersuchung zugleich einen Beitrag zur Geschichte der theologischen Apologetik des frühen 20. Jahrhunderts in ihrem wissenschaftlichen wie kulturpraktischen Interesse.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *

Gericht und Gnade, Gesetz und Evangelium

Gericht und Gnade, Gesetz und Evangelium von Moritzen,  Niels-Peter
Werner Elert (1885—1954) galt nach dem Ersten Weltkrieg als einer der herausragenden lutherischen Theologen in Deutschland. Er war im Wesentlichen durch seine theologischen Schriften, weniger durch seine Artikel bekannt. Die heutige Generation kennt ihn meist nur noch aus kritischen Stellungnahmen zu seiner Theologie. Kaum bekannt ist hierzulande die große Nachwirkung, die seine Theologie unter den Lutheranern in Nordamerika gehabt hat. Hier wird nun eine Auswahl seiner Gemeindepredigten vorgelegt. Diese Predigten waren bis 1990 nicht zugänglich. Ehe Werner Elert theologischer Lehrer in Breslau und Erlangen wurde, war er Gemeindepfarrer in Hinterpommern und 'Feldprediger' der altlutherischen Kirche Preußens gewesen. Es sind über 500 Manuskripte erhalten, die noch einmal ein anderes Bild von Werner Elert vermitteln und die als Predigten zu lesen sich auch heute durchaus lohnt. Der Herausgeber Niels-Peter Moritzen (geb. 1928) hat noch unter Professor Werner Elert in Erlangen promoviert (1951). Von 1967 bis 1993 war er erster Inhaber des Lehrstuhls für Religions- und Missionswissenschaften an der Theologischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Aktualisiert: 2020-10-27
> findR *

Selbstkonstitution und Gotteserfahrung

Selbstkonstitution und Gotteserfahrung von Slenczka,  Notger
Diese Studie untersucht die Position des lutherischen Theologen Werner Elert (1885–1954). Als Schüler von Ludwig Ihmels (1858–1933) war er – vor allem in der Entwicklung seines Gesetzesbegriffes – von der Erlanger Tradition beeinflusst. Im ausführlichen Durchgang durch Elerts Hauptwerke wird die typische Erlanger Zuordnung von gläubiger Subjektivität und Dogma nachgezeichnet sowie seine Auseinandersetzung mit dem neuzeitlichen Konzept der Subjektivität in der Morphologie des Luthertums (1931 f.) und seiner Dogmatik »Der christliche Glaube« (1940). In der Erlanger Schule geht die Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie bereits zurück auf Franz Hermann Reinhold von Frank (1827–1894). Aus ihrer Aufnahme und Metamorphose bei Elert ergibt sich so das Bild einer relativ einheitlichen Tradition, von der her insbesondere die Grundentscheidungen seiner Theologie – so zum Beispiel die strikte Antithetik von Gesetz und Evangelium – in ihrer Entstehung und in ihrem ursprünglichen Sinn fassbar werden. Das Buch leistet so einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der theologischen Grundlagen der umstrittenen kirchenpolitischen Position Elerts zur Zeit des Kirchenkampfs. Darüber hinaus bildet es den Abschluss der Untersuchung der Schüler-Lehrer-Reihe aus dem Umfeld der Erlanger Schultradition (von Frank – Ihmels – Elert) des Autors in Der Glaube und sein Grund. F. H. R. von Frank, seine Auseinandersetzung mit A. Ritschl und die Fortführung seines Programms durch L. Ihmels. Studien zur Erlanger Theologie 1 (Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie, Band 85. 1998).
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Mit dem Menschen verhandeln über den Sachgehalt des Evangeliums

Mit dem Menschen verhandeln über den Sachgehalt des Evangeliums von Claudy,  Tobias, Eyjolfssòn,  Sigurjón A, Günther,  Hartmut, Keding,  Volker, Keller,  Rudolf, Mueller,  Gerhard, Roth,  Michael
Professor D. Dr. Werner Elert hat an der Universität Erlangen Kirchen- und Dogmengeschichte und Systematische Theologie gelehrt. Er wirkte als Theologe, aber auch als Mann der Universität und der Kirche. Am 21. November 1954 ist er verstorben. Wichtige Aspekte aus seinem Wirken kommen in dieser Aufsatzsammlung fünfzig Jahre nach seinem Tod zur Sprache. Die Herausgeber haben ihn nicht mehr gekannt. Sie gehen von der in theologischer Arbeit gewonnenen Erfahrung aus, daß das Werk Elerts in historischer und systematischer Hinsicht vieles enthält, was auch in der Gegenwart seine Bedeutung erweist und für die eigene theologische Urteilsbildung hilfreich ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Elert, Werner

Sie suchen ein Buch über Elert, Werner? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Elert, Werner. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Elert, Werner im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Elert, Werner einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Elert, Werner - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Elert, Werner, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Elert, Werner und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.