DAS IST NICHT NORMAL, DAS HIER – ODER DOCH?
Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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DAS IST NICHT NORMAL, DAS HIER – ODER DOCH?
Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kindheit ist ein Ort, an dem alles noch offen war. Sie ist mit Nostalgie und Magie verbunden, mit Leid und Schmerz. Eine intensive und prägende Zeit, fragmentarisch, aufgeladen, trügerisch. Oft lässt sich aus den Erinnerungssplittern kaum ein Gesamtbild konstruieren. Alain Barbero gelingt es, mit seinen Fotografien vergangene Momente wiederzuerwecken, neu zu entdecken, an die Orte der Kindheit zurückzukehren. 18 AutorInnen haben sich auf dieses Spiel eingelassen und zeigen sich in diesem Band von einer ungewohnten, oft überraschenden und sehr persönlichen Seite. Geboren zwischen 1924 bis 1994, in Belgrad, Wien, Altaussee und vielen anderen Orten, erzählen die AutorInnen aus ihrer Kindheit: Friederike Mayröcker etwa von der Hand ihrer Großmutter, Josef Haslinger vom Spielsaal im Kloster, Daniel Wisser von der Unmöglichkeit zu vergeben. Umrahmt werden die Texte von Barbara Riegers einfühlsamen Porträts zu den AutorInnen und deren Geburtsjahren. So entsteht eine eindrucksvolle Reise durch das 20. Jahrhundert. Wenn ich „er“ sage, halte ich es fast nicht aus und denke: „Dieses Kind warst du“, „Dieses Kind sollst du gewesen sein“, und möchte noch heute meine schützende Hand über den Sechs-, Sieben- oder Achtjährigen halten. (Norbert Gstrein)Mit Texten von Theodora Bauer · Dimitré Dinev · Milena Michiko Flašar · Barbara Frischmuth · Sabine Gruber · Norbert Gstrein · Josef Haslinger · Bodo Hell · Elias Hirschl · Alfred Komarek · Barbi Marković · Friederike Mayröcker · Robert Menasse · Petra Piuk · Kathrin Röggla · Julian Schutting · Anna Weidenholzer · Daniel Wisser
Aktualisiert: 2023-05-17
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DAS IST NICHT NORMAL, DAS HIER – ODER DOCH?
Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Wir tauchen ein in die österreichische Poetry-Slam-Landschaft und erkunden, was sich dort verbirgt. Texte mit Tiefgang, in den Stromschnellen des Applauses, mit Auftrieb und Wellenschlag. Wir wandeln auf dem Grund, suchen den Blick hinter die Kulisse, beleuchten das Schaffen der neuen und bekannten Stimmen und blättern im Gesamtwerk einer stetig wachsenden Szene. 43 Slam-Texte, 21 Textbeiträge und neun Kapitel rund um Poetry Slam in Österreich. Wir feiern Schönes und treten in die kritische Auseinandersetzung. Lampe an, Glocke auf, hier ist die Tinte wasserfest und es gilt, zu entdecken. Für mehr Zugang im Binnenland.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Aktualisiert: 2022-08-04
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Wie viele Namen gibt es eigentlich auf der Welt? Die einen sagen eine Million, die anderen sagen etwas weniger. In diesem Buch versammeln wir immerhin ganze 37 Namen. Und jeder davon hat seine eigene Geschichte, verfasst von den größten Namen der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene. Mal zum Lachen, mal zum Heulen, mal zum Wundern und mal zum Schreien. Dieses Buch ist perfekt für Menschen mit eigenem Namen. Ein ausgeklügelter Ratgeber zum Benennen von Kindern, eine poetische Ode an den eigenen Vornamen, eine schlimm unwissenschaftliche Analyse zur Namensherkunft. „Leude“ ist eine Liebeserklärung an Namen – und die Leude dahinter.
Genauso individuell wie Namen sind auch die Cover dieser Anthologie: Wir haben sie euch in vier verschiedenen, quietschigen Farben gedruckt, die allerdings zufällig versandt werden. Ist dein Exemplar neonblau, orange, neongrün oder doch pink? Lass dich überraschen!
Mit Texten von: Victoria Helene Bergemann, Emil Bosse, Fee Brembeck, Jan Cönig, Sandra Da Vina, Eloquentron3000, Kolja Fach, Johannes Floehr, Sven Hensel, Friedrich Hermann, Elias Hirschl, Rainer Holl, August Klar, Hinnerk Köhn, Ninia LaGrande, Erik Leichter, Valerio Moser, Svenja Przigoda, Regina Rode, Björn Rosenbaum, Jan Schmidt, Sebastian 23, Theresa Sperling, Andy Strauß, Stef, Florian Stein, Jann Wattjes, Flemming Witt und Ezgi Zengin.
Aktualisiert: 2020-12-10
Autor:
Sebastian 23,
Eloquentron 3000,
Victoria Helene Bergemann,
Emil Bosse,
Fee Brembeck,
Jan Cönig,
Sandra Da Vina,
Kolja Fach,
Johannes Floehr,
Sven Hensel,
Friedrich Herrmann,
Elias Hirschl,
Rainer Höll,
August Klar,
Hinnerk Köhn,
Ninia LaGrande,
Erik Leichter,
Valerio Moser,
Svenja Przigoda,
Regina Rode,
Björn Rosenbaum,
Jan Schmidt,
Theresa Sperling,
Florian Stein,
Andy Strauß,
Stef Tsaousidis,
Jann Wattjes,
Flemming Witt,
Ezgi Zengin
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Die U20-Szene des österreichischen Poetry Slams ist absolut divers, eigensinnig und engagiert. Nach dem Motto „Sche*ß da nix, dann föhlt da nix!” rocken Nachwuchspoet*innen die Bühnen der Berge- und Seenation von Österreich und Südtirol (und darüber hinaus)! Alles, was sie dafür brauchen, sind Text, Performance und ein Mikrofon. Diese junge Szene streckt Fäuste in die Luft, schmiert Honig ums Maul, Balsam auf die Seele und lässt Münder zum Staunen offen, sowie Hirne und Herzen hoffen, dass die Zukunft in guten Händen liegt, solange es dieselben sind, die auch diese Texte schreiben.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Kindheit ist ein Ort, an dem alles noch offen war. Sie ist mit Nostalgie und Magie verbunden, mit Leid und Schmerz. Eine intensive und prägende Zeit, fragmentarisch, aufgeladen, trügerisch. Oft lässt sich aus den Erinnerungssplittern kaum ein Gesamtbild konstruieren. Alain Barbero gelingt es, mit seinen Fotografien vergangene Momente wiederzuerwecken, neu zu entdecken, an die Orte der Kindheit zurückzukehren. 18 AutorInnen haben sich auf dieses Spiel eingelassen und zeigen sich in diesem Band von einer ungewohnten, oft überraschenden und sehr persönlichen Seite. Geboren zwischen 1924 bis 1994, in Belgrad, Wien, Altaussee und vielen anderen Orten, erzählen die AutorInnen aus ihrer Kindheit: Friederike Mayröcker etwa von der Hand ihrer Großmutter, Josef Haslinger vom Spielsaal im Kloster, Daniel Wisser von der Unmöglichkeit zu vergeben. Umrahmt werden die Texte von Barbara Riegers einfühlsamen Porträts zu den AutorInnen und deren Geburtsjahren. So entsteht eine eindrucksvolle Reise durch das 20. Jahrhundert. Wenn ich „er“ sage, halte ich es fast nicht aus und denke: „Dieses Kind warst du“, „Dieses Kind sollst du gewesen sein“, und möchte noch heute meine schützende Hand über den Sechs-, Sieben- oder Achtjährigen halten. (Norbert Gstrein)Mit Texten von Theodora Bauer · Dimitré Dinev · Milena Michiko Flašar · Barbara Frischmuth · Sabine Gruber · Norbert Gstrein · Josef Haslinger · Bodo Hell · Elias Hirschl · Alfred Komarek · Barbi Marković · Friederike Mayröcker · Robert Menasse · Petra Piuk · Kathrin Röggla · Julian Schutting · Anna Weidenholzer · Daniel Wisser
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert ihr 25-jähriges Jubiläum, Lektora sein 15-jähriges – das halten wir für den passenden Zeitpunkt, um euch die schönsten Texte zu zeigen, die unsere Autor*innen in den letzten fünf Jahren aufs Papier gebracht haben.
Unter den insgesamt 28 Texten tummeln sich wie immer ein paar Klassiker der Slam-Poesie, wie beispielsweise „Zeit für Lyrik“ von Sebastian 23, „Was wäre wenn“ von Björn Högsdal oder „Der Pfad zur Erleuchtung“ von Jan Philipp Zymny. Ebenso im Fokus dieser Anthologie stehen jedoch die Newcomer und Erstautoren der Slamszene: Leticia Wahl, Henrik Szanto, Jean-Philippe Kindler u. v. m. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar der Autorin oder des Autors zu ihrem oder seinem jeweiligen Text.
„Die ultimative Poetry Slam Anthologie II“ gewährt euch einen Einblick in die verschiedensten Arten und Formen der Slamkunst, ob Anfänger*innen, fortgeschrittene*r Slam-Besucher*innen oder Leser*innen mit wissenschaftlichem Interesse – in diesem Querschnitt der Szene ist für jeden was dabei.
Mit Texten von: Victoria Helene Bergemann, Johannes Berger, Annika Blanke, Josephine von Blueten Staub, Kai Robin Bosch, Sandra Da Vina, Stefan Dörsing, Johannes Floehr, Sven Hensel, Philipp Herold, Elias Hirschl, Björn Högsdal, Harry Kienzler, Jean Philippe Kindler, Harry Kienzler, Insa Kohler, Sarah Lau, Agnes Maier, Fabian Navarro, Quichotte, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sebastian 23, Henrik Szanto, Leticia Wahl, Jann Wattjes, Florian Wintels und Jan Philipp Zymny
Aktualisiert: 2019-04-03
Autor:
Sebastian 23,
Victoria Helene Bergemann,
Johannes Berger,
Annika Blanke,
Kai Robin Bosch,
Denise Bretz,
Sandra Da Vina,
Stefan Dörsing,
Johannes Floehr,
Sven Hensel,
Philipp Herold,
Elias Hirschl,
Björn Högsdal,
Harald Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Insa Kohler,
Agnes Maier,
Fabian Navarro,
Quichotte,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Henrik Szanto,
Larissa Tiesbohnenkamp,
Josephine von Blueten Staub,
Leticia Wahl,
Jann Wattjes,
Florian Wintels
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Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert ihr 25-jähriges Jubiläum, Lektora sein 15-jähriges – das halten wir für den passenden Zeitpunkt, um euch die schönsten Texte zu zeigen, die unsere Autor*innen in den letzten fünf Jahren aufs Papier gebracht haben.
Unter den insgesamt 28 Texten tummeln sich wie immer ein paar Klassiker der Slam-Poesie, wie beispielsweise „Zeit für Lyrik“ von Sebastian 23, „Was wäre wenn“ von Björn Högsdal oder „Der Pfad zur Erleuchtung“ von Jan Philipp Zymny. Ebenso im Fokus dieser Anthologie stehen jedoch die Newcomer und Erstautoren der Slamszene: Leticia Wahl, Henrik Szanto, Jean-Philippe Kindler u. v. m. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar der Autorin oder des Autors zu ihrem oder seinem jeweiligen Text.
„Die ultimative Poetry Slam Anthologie II“ gewährt euch einen Einblick in die verschiedensten Arten und Formen der Slamkunst, ob Anfänger*innen, fortgeschrittene*r Slam-Besucher*innen oder Leser*innen mit wissenschaftlichem Interesse – in diesem Querschnitt der Szene ist für jeden was dabei.
Mit Texten von: Victoria Helene Bergemann, Johannes Berger, Annika Blanke, Josephine von Blueten Staub, Kai Robin Bosch, Sandra Da Vina, Stefan Dörsing, Johannes Floehr, Sven Hensel, Philipp Herold, Elias Hirschl, Björn Högsdal, Harry Kienzler, Jean Philippe Kindler, Harry Kienzler, Insa Kohler, Sarah Lau, Agnes Maier, Fabian Navarro, Quichotte, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sebastian 23, Henrik Szanto, Leticia Wahl, Jann Wattjes, Florian Wintels und Jan Philipp Zymny
Aktualisiert: 2020-02-05
Autor:
Sebastian 23,
Victoria Helene Bergemann,
Johannes Berger,
Annika Blanke,
Kai Robin Bosch,
Denise Bretz,
Sandra Da Vina,
Stefan Dörsing,
Johannes Floehr,
Sven Hensel,
Philipp Herold,
Elias Hirschl,
Björn Högsdal,
Harald Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Insa Kohler,
Agnes Maier,
Fabian Navarro,
Quichotte,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Henrik Szanto,
Larissa Tiesbohnenkamp,
Josephine von Blueten Staub,
Leticia Wahl,
Jann Wattjes,
Florian Wintels
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Elias Hirschls Texte vereinen Mathematik und Drogenexzesse, Philosophie und Kneipenschlägereien, Wittgenstein und Monty Python, Bernhard und Brezina. Das vorliegende Buch versammelt die seltsamsten Storys und Slam-Texte aus einer Dekade künstlerischen Schaffens. Väter in Kühlschränken, schwebende Kinder, krimiaffine Serienmörder, fehlende Vokale, zwitschernde Wecker, klingelnde Vögel, Sicherheitslöwen, vegane fleischfressende Pflanzen und naturgemäß eine dekadent hohe Anzahl glücklicher Schweine im freien Fall – das alles sind Wörter, die Sie in diesem Buch finden können. Oder in einem Wörterbuch. Da stehen sogar noch mehr Wörter drin. Kaufen Sie sich ein Wörterbuch!
Aktualisiert: 2020-02-05
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Seit über 15 Jahren haben Mieze Medusa und Markus Köhle die Freude, Ehre und Arbeit, in Österreich die Poetry-Slam-Szene mitzugestalten. Wir waren also von Anfang an dabei, sind immer noch unterwegs und unfassbar glücklich darüber, wie groß, vielfältig und funkelnd die Szene unseres Landes ist.
In diesem Buch haben wir 42 Slamtexte ausgewählt, die einen bunten Querschnitt bieten. So schreiben wir: vom Wiener Schmäh, vom Leben am Land, von der Härte der Berge und Täler, von den Abenteuern einer Winkerkrabbe, von der Liebe, von Bobo-Verhipsterung und von Fragen, die uns gestellt werden: Wo kommst du her? Wer befreit unterdrückte Rufnummern? Wo siehst du dich in fünf Jahren?
Auch im Buch: Jede Menge Slamwissen. Hier werden wichtige Fragen beantwortet: Ab wann gehöre ich dazu? Ist der Wettbewerb nicht ein bisschen unfair? Kannst du mir 10 Tipps für meinen gelungenen Auftritt geben? Ja, darf man das? Ja, das darf man.
Aktualisiert: 2020-02-05
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