Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte – mit Zitaten und Biografien von Hannah Arendt, Marlene Dietrich, Vicki Baum, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Nelly Sachs, Anna Seghers u. v. m.
Frauen mit Horizont – sie wurden durch die Wechselfälle der Geschichte gezwungen, ihr gewohntes Leben aufzugeben und haben es dennoch geschafft, sich in der Fremde unter neuen Bedingungen neu zu erfinden. Marlene Dietrich, Vicki Baum und Hannah Arendt reüssierten im Exil, Erika Mann wurde in den USA zur politischen Aktivistin, Lisa Fittko in Frankreich zur Fluchthelferin. Die Lyrikerin Nelly Sachs und die Publizistin Milena Jesenská erfuhren immerhin späte Würdigungen für ihr Werk oder ihren mutigen Einsatz. bietet Woche für Woche einen neuen, erhellenden Aspekt weiblicher Kulturgeschichte in Text und Bild.
»Die Fremde ist herrlich, solange es eine Heimat gibt, die wartet.« Erika Mann
Aktualisiert: 2023-06-28
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Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte – mit Zitaten und Biografien von Hannah Arendt, Elisabeth Bergner, Anna Freud, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Nelly Sachs, Anna Seghers u. v. m.
»Ich bereue nichts – vielleicht nur, diese oder jene Torheit nicht begangen zu haben, denn Torheiten sind die Würze des Lebens.« Elisabeth Castonier
Aktualisiert: 2023-06-26
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Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte – mit Zitaten und Biografien von Hannah Arendt, Elisabeth Bergner, Anna Freud, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Nelly Sachs, Anna Seghers u. v. m.
»Ich bereue nichts – vielleicht nur, diese oder jene Torheit nicht begangen zu haben, denn Torheiten sind die Würze des Lebens.« Elisabeth Castonier
Aktualisiert: 2023-05-17
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Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte – mit Zitaten und Biografien von Hannah Arendt, Elisabeth Bergner, Anna Freud, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Nelly Sachs, Anna Seghers u. v. m.
»Ich bereue nichts – vielleicht nur, diese oder jene Torheit nicht begangen zu haben, denn Torheiten sind die Würze des Lebens.« Elisabeth Castonier
Aktualisiert: 2023-05-16
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"Eine Autobiographie ohne Helden" nennt Richard A. Bermann seine Lebensgeschichte im Untertitel. Nicht seine privaten Erlebnisse und Angelegenheiten wollte er in den Vordergrund rücken, sondern als Zeuge und geschulter Beobachter seiner Zeit fungieren. Richard A. Bermann oder Arnold Höllriegel, wie sein Pseudonym lautete, war in Wien und Prag im assimilierten Judentum aufgewachsen. Der promovierte Romanist brachte als Theaterkritiker und Feuilletonist die Prager, Wiener und Berliner Literatur miteinander in Verbindung, mit deren Repräsentanten ihn zahlreiche persönliche Bekanntschaften und Freundschaften verbanden. Seine große Leidenschaft war es, Menschen, die einander etwas zu sagen hatten, zusammenzuführen. Sein Freundeskreis war groß: Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Richard Beer-Hofmann und Leo Perutz zählten dazu, Peter Altenberg, Alexander Moissi, Albert Einstein, Thomas Mann und Viktor Adler. Als Sonderkorrespondent und Reisejournalist des Berliner Tageblatt, des Prager Tagblatt und des Wiener Tag erreichte er in der Zwischenkriegszeit seine größte Popularität: er berichtete von Reisen in alle Erdteile und nahm 1933, gemeinsam mit dem ungarischen Geologen und Abenteurer Ladislaus von Almásy - dem "Englischen Patienten" -, an einer Expedition in die Libysche Wüste teil. Als liberaler politischer Journalist, der der österreichischen Sozialdemokratie nahestand, setzte sich Bermann vor dem Ersten Weltkrieg für einen Interessensausgleich der Nationalitäten der Habsburger Monarchie ein. Während des Ersten Weltkriegs engagierte er sich auf außergewöhnliche Art gegen die allgemeine Kriegshysterie - als pazifistischer Kriegsberichterstatter bemühte er sich um einen Verständigungsfrieden. Wenige Jahre später kämpfte er gegen den Nationalsozialismus - bis 1933 in Deutschland, bis 1938 in Österreich und bis zu seinem Tod im September 1939 in den Vereinigten Staaten. Bermann, der in seiner ganzen Vielfalt demokratischer Publizist ebenso wie Weltreisender und Kulturvermittler, Literatur-, Film- und Theaterkritiker und Romancier war, beanspruchte keine dieser Bezeichnungen und wollte sich immer nur Journalist genannt wissen. Unter diesem Vorzeichen, als Chronist seiner Zeit, hat er auch seine letzte schriftstellerische Arbeit, seine Autobiographie, verfaßt. Mit ihr zieht Richard A. Bermann das Fazit seines reichen Lebens, sie ist - mit Hermann Broch - wahrhafte Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Als der jüdische Opernregisseur Barrie Kosky 2018 am Brandenburger Tor Leute fragte, ob sie einen Juden kennen, hörte er nur: Nein, ich nicht, no. Er war entsetzt und fragte sich: Wo bin ich denn hier gelandet? Birgit Lahann hat als Journalistin viele getroffen, hat ihnen zugehört, auch Kosky, und ihre Begegnungen aufgezeichnet, um Leserinnen und Leser an den turbulenten Lebensgeschichten teilhaben zu lassen und an all dem Witz, der Freude und Freundschaft, die sie dabei gefunden hat.
Über Scholem Alejchem, Manès Sperber, Marc Chagall, Joseph Roth, Walter Mehring, Elisabeth Bergner, Wolf Biermann, Johannes Mario Simmel, Stefan Heym, Alfred Polgar, Ernst Deutsch, Peter Zadek, Ignaz Bubis, Alexander Granach, Ralph Giordano, Fritz Kortner, Coco Schumann, Otto Tausig, Cordelia Edvardsen, Lea Fleischmann, Barrie Kosky und andere.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Als der jüdische Opernregisseur Barrie Kosky 2018 am Brandenburger Tor Leute fragte, ob sie einen Juden kennen, hörte er nur: Nein, ich nicht, no. Er war entsetzt und fragte sich: Wo bin ich denn hier gelandet? Birgit Lahann hat als Journalistin viele getroffen, hat ihnen zugehört, auch Kosky, und ihre Begegnungen aufgezeichnet, um Leserinnen und Leser an den turbulenten Lebensgeschichten teilhaben zu lassen und an all dem Witz, der Freude und Freundschaft, die sie dabei gefunden hat.
Über Scholem Alejchem, Manès Sperber, Marc Chagall, Joseph Roth, Walter Mehring, Elisabeth Bergner, Wolf Biermann, Johannes Mario Simmel, Stefan Heym, Alfred Polgar, Ernst Deutsch, Peter Zadek, Ignaz Bubis, Alexander Granach, Ralph Giordano, Fritz Kortner, Coco Schumann, Otto Tausig, Cordelia Edvardsen, Lea Fleischmann, Barrie Kosky und andere.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte – mit Zitaten und Biografien von Hannah Arendt, Elisabeth Bergner, Anna Freud, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Nelly Sachs, Anna Seghers u. v. m.
»Ich bereue nichts – vielleicht nur, diese oder jene Torheit nicht begangen zu haben, denn Torheiten sind die Würze des Lebens.« Elisabeth Castonier
Aktualisiert: 2023-04-22
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"Eine Autobiographie ohne Helden" nennt Richard A. Bermann seine Lebensgeschichte im Untertitel. Nicht seine privaten Erlebnisse und Angelegenheiten wollte er in den Vordergrund rücken, sondern als Zeuge und geschulter Beobachter seiner Zeit fungieren. Richard A. Bermann oder Arnold Höllriegel, wie sein Pseudonym lautete, war in Wien und Prag im assimilierten Judentum aufgewachsen. Der promovierte Romanist brachte als Theaterkritiker und Feuilletonist die Prager, Wiener und Berliner Literatur miteinander in Verbindung, mit deren Repräsentanten ihn zahlreiche persönliche Bekanntschaften und Freundschaften verbanden. Seine große Leidenschaft war es, Menschen, die einander etwas zu sagen hatten, zusammenzuführen. Sein Freundeskreis war groß: Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Richard Beer-Hofmann und Leo Perutz zählten dazu, Peter Altenberg, Alexander Moissi, Albert Einstein, Thomas Mann und Viktor Adler. Als Sonderkorrespondent und Reisejournalist des Berliner Tageblatt, des Prager Tagblatt und des Wiener Tag erreichte er in der Zwischenkriegszeit seine größte Popularität: er berichtete von Reisen in alle Erdteile und nahm 1933, gemeinsam mit dem ungarischen Geologen und Abenteurer Ladislaus von Almásy - dem "Englischen Patienten" -, an einer Expedition in die Libysche Wüste teil. Als liberaler politischer Journalist, der der österreichischen Sozialdemokratie nahestand, setzte sich Bermann vor dem Ersten Weltkrieg für einen Interessensausgleich der Nationalitäten der Habsburger Monarchie ein. Während des Ersten Weltkriegs engagierte er sich auf außergewöhnliche Art gegen die allgemeine Kriegshysterie - als pazifistischer Kriegsberichterstatter bemühte er sich um einen Verständigungsfrieden. Wenige Jahre später kämpfte er gegen den Nationalsozialismus - bis 1933 in Deutschland, bis 1938 in Österreich und bis zu seinem Tod im September 1939 in den Vereinigten Staaten. Bermann, der in seiner ganzen Vielfalt demokratischer Publizist ebenso wie Weltreisender und Kulturvermittler, Literatur-, Film- und Theaterkritiker und Romancier war, beanspruchte keine dieser Bezeichnungen und wollte sich immer nur Journalist genannt wissen. Unter diesem Vorzeichen, als Chronist seiner Zeit, hat er auch seine letzte schriftstellerische Arbeit, seine Autobiographie, verfaßt. Mit ihr zieht Richard A. Bermann das Fazit seines reichen Lebens, sie ist - mit Hermann Broch - wahrhafte Geschichte.
Aktualisiert: 2023-02-22
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"Eine Autobiographie ohne Helden" nennt Richard A. Bermann seine Lebensgeschichte im Untertitel. Nicht seine privaten Erlebnisse und Angelegenheiten wollte er in den Vordergrund rücken, sondern als Zeuge und geschulter Beobachter seiner Zeit fungieren. Richard A. Bermann oder Arnold Höllriegel, wie sein Pseudonym lautete, war in Wien und Prag im assimilierten Judentum aufgewachsen. Der promovierte Romanist brachte als Theaterkritiker und Feuilletonist die Prager, Wiener und Berliner Literatur miteinander in Verbindung, mit deren Repräsentanten ihn zahlreiche persönliche Bekanntschaften und Freundschaften verbanden. Seine große Leidenschaft war es, Menschen, die einander etwas zu sagen hatten, zusammenzuführen. Sein Freundeskreis war groß: Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Richard Beer-Hofmann und Leo Perutz zählten dazu, Peter Altenberg, Alexander Moissi, Albert Einstein, Thomas Mann und Viktor Adler. Als Sonderkorrespondent und Reisejournalist des Berliner Tageblatt, des Prager Tagblatt und des Wiener Tag erreichte er in der Zwischenkriegszeit seine größte Popularität: er berichtete von Reisen in alle Erdteile und nahm 1933, gemeinsam mit dem ungarischen Geologen und Abenteurer Ladislaus von Almásy - dem "Englischen Patienten" -, an einer Expedition in die Libysche Wüste teil. Als liberaler politischer Journalist, der der österreichischen Sozialdemokratie nahestand, setzte sich Bermann vor dem Ersten Weltkrieg für einen Interessensausgleich der Nationalitäten der Habsburger Monarchie ein. Während des Ersten Weltkriegs engagierte er sich auf außergewöhnliche Art gegen die allgemeine Kriegshysterie - als pazifistischer Kriegsberichterstatter bemühte er sich um einen Verständigungsfrieden. Wenige Jahre später kämpfte er gegen den Nationalsozialismus - bis 1933 in Deutschland, bis 1938 in Österreich und bis zu seinem Tod im September 1939 in den Vereinigten Staaten. Bermann, der in seiner ganzen Vielfalt demokratischer Publizist ebenso wie Weltreisender und Kulturvermittler, Literatur-, Film- und Theaterkritiker und Romancier war, beanspruchte keine dieser Bezeichnungen und wollte sich immer nur Journalist genannt wissen. Unter diesem Vorzeichen, als Chronist seiner Zeit, hat er auch seine letzte schriftstellerische Arbeit, seine Autobiographie, verfaßt. Mit ihr zieht Richard A. Bermann das Fazit seines reichen Lebens, sie ist - mit Hermann Broch - wahrhafte Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-16
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"Man weiß ja, daß die großen Herren Sympathie haben für Komödianten." (Zitat aus dem Roman)
Klaus Manns berühmtes Buch über den opportunistischen Schauspieler Hendrik Höfgen gilt als der wichtigste deutsche Exilroman. Höfgen macht nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Karriere und ist im Laufe der Zeit zu einem "Clown zur Zerstreuung der Mörder" geworden. Als Vorbild für die Figur des korrumpierbaren Künstlers dient unverkennbar der Schauspieler Gustaf Gründgens. Obwohl Klaus Mann stets abgestritten hat, einen "Schlüsselroman" geschrieben zu haben, wurde dieses Buch 1966 in der Bundesrepublik Deutschland gerichtlich verboten. Erst 1981 konnte es im Rowohlt Verlag erneut erscheinen. Im selben Jahr erschien auch die oscarprämierte Verfilmung von István Szabó mit Klaus Maria Brandauer in der Titelrolle. Hier erscheint das Buch in einer vollständigen Neuausgabe.
Klaus Mann.
Mephisto.
Roman einer Karriere.
Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt dem Erstdruck:
Querido Verlag N. V. Amsterdam 1936.
Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Aktualisiert: 2023-03-23
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Otto Zareks Autobiographie gibt insbesondere Einblicke in den Theaterbetrieb der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Paul Czinner war Musiker, Journalist, Theaterdramaturg, später Drehbuchautor, Regisseur und Filmproduzent. Berühmt aber wurde der gebürtige Wiener als persönlicher Generalmanager, künstlerischer Weggefährte und schließlich Ehemann der Schauspielerin Elisabeth Bergner.
Gemeinsam erlebten sie 1933 Vertreibung und Exil, drehten Filme in Großbritannien, scheiterten an Hollywood, arbeiteten in New York am Broadway und kehrten 1950 nach London zurück. Zusammen schufen sie Meisterwerke wie DER TRÄUMENDE MUND und FRÄULEIN ELSE, wie CATHERINE THE GREAT und STOLEN LIFE.
Die kompakte, Paul Czinner gewidmete Broschüre stellt den "Mann hinter Elisabeth Bergner" wie auch sein vielfältiges eigenes Schaffen erstmals vor: darunter spektakuläre Opern- und Ballettfilme mit Margot Fonteyn, den Wiener Philharmonikern und Herbert von Karajan, sowie Czinners frühe Feuilletons über Arthur Schnitzler und die Vortragskunst von Karl Kraus.
Aktualisiert: 2020-02-21
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"Eine Autobiographie ohne Helden" nennt Richard A. Bermann seine Lebensgeschichte im Untertitel. Nicht seine privaten Erlebnisse und Angelegenheiten wollte er in den Vordergrund rücken, sondern als Zeuge und geschulter Beobachter seiner Zeit fungieren. Richard A. Bermann oder Arnold Höllriegel, wie sein Pseudonym lautete, war in Wien und Prag im assimilierten Judentum aufgewachsen. Der promovierte Romanist brachte als Theaterkritiker und Feuilletonist die Prager, Wiener und Berliner Literatur miteinander in Verbindung, mit deren Repräsentanten ihn zahlreiche persönliche Bekanntschaften und Freundschaften verbanden. Seine große Leidenschaft war es, Menschen, die einander etwas zu sagen hatten, zusammenzuführen. Sein Freundeskreis war groß: Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Richard Beer-Hofmann und Leo Perutz zählten dazu, Peter Altenberg, Alexander Moissi, Albert Einstein, Thomas Mann und Viktor Adler. Als Sonderkorrespondent und Reisejournalist des Berliner Tageblatt, des Prager Tagblatt und des Wiener Tag erreichte er in der Zwischenkriegszeit seine größte Popularität: er berichtete von Reisen in alle Erdteile und nahm 1933, gemeinsam mit dem ungarischen Geologen und Abenteurer Ladislaus von Almásy - dem "Englischen Patienten" -, an einer Expedition in die Libysche Wüste teil. Als liberaler politischer Journalist, der der österreichischen Sozialdemokratie nahestand, setzte sich Bermann vor dem Ersten Weltkrieg für einen Interessensausgleich der Nationalitäten der Habsburger Monarchie ein. Während des Ersten Weltkriegs engagierte er sich auf außergewöhnliche Art gegen die allgemeine Kriegshysterie - als pazifistischer Kriegsberichterstatter bemühte er sich um einen Verständigungsfrieden. Wenige Jahre später kämpfte er gegen den Nationalsozialismus - bis 1933 in Deutschland, bis 1938 in Österreich und bis zu seinem Tod im September 1939 in den Vereinigten Staaten. Bermann, der in seiner ganzen Vielfalt demokratischer Publizist ebenso wie Weltreisender und Kulturvermittler, Literatur-, Film- und Theaterkritiker und Romancier war, beanspruchte keine dieser Bezeichnungen und wollte sich immer nur Journalist genannt wissen. Unter diesem Vorzeichen, als Chronist seiner Zeit, hat er auch seine letzte schriftstellerische Arbeit, seine Autobiographie, verfaßt. Mit ihr zieht Richard A. Bermann das Fazit seines reichen Lebens, sie ist - mit Hermann Broch - wahrhafte Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-13
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