Eliane Retz untersucht die Wirksamkeit des Elternkurses „Kinder im Blick“, der die TeilnehmerInnen in ihrer Trennungsbewältigung unterstützt. Sie geht der Frage nach, inwieweit Eltern in hochkonflikthaften Trennungssituationen von „Kinder im Blick“ profitieren, insbesondere dann, wenn die Teilnahme daran aufgrund einer gerichtlichen Auflage erfolgt. Neben der Frage der Wirksamkeit von sog. Zwangskontexten konnten fünf verschiedene Typen hochstrittiger Elternschaft in ihrer speziellen Problematik, aber auch mit ihren jeweiligen Ressourcen und Bewältigungsstrategien identifiziert werden, sodass die Frage nach Verläufen hochstrittiger Elternschaft nach Trennung einen weiteren Schwerpunkt darstellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eliane Retz untersucht die Wirksamkeit des Elternkurses „Kinder im Blick“, der die TeilnehmerInnen in ihrer Trennungsbewältigung unterstützt. Sie geht der Frage nach, inwieweit Eltern in hochkonflikthaften Trennungssituationen von „Kinder im Blick“ profitieren, insbesondere dann, wenn die Teilnahme daran aufgrund einer gerichtlichen Auflage erfolgt. Neben der Frage der Wirksamkeit von sog. Zwangskontexten konnten fünf verschiedene Typen hochstrittiger Elternschaft in ihrer speziellen Problematik, aber auch mit ihren jeweiligen Ressourcen und Bewältigungsstrategien identifiziert werden, sodass die Frage nach Verläufen hochstrittiger Elternschaft nach Trennung einen weiteren Schwerpunkt darstellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eliane Retz untersucht die Wirksamkeit des Elternkurses „Kinder im Blick“, der die TeilnehmerInnen in ihrer Trennungsbewältigung unterstützt. Sie geht der Frage nach, inwieweit Eltern in hochkonflikthaften Trennungssituationen von „Kinder im Blick“ profitieren, insbesondere dann, wenn die Teilnahme daran aufgrund einer gerichtlichen Auflage erfolgt. Neben der Frage der Wirksamkeit von sog. Zwangskontexten konnten fünf verschiedene Typen hochstrittiger Elternschaft in ihrer speziellen Problematik, aber auch mit ihren jeweiligen Ressourcen und Bewältigungsstrategien identifiziert werden, sodass die Frage nach Verläufen hochstrittiger Elternschaft nach Trennung einen weiteren Schwerpunkt darstellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Um mehr Klarheit über die unterschiedlichen Menschenbilder, Methoden und Ziele dieser Angebote zu bekommen, werden in diesem Buch aktuelle bekanntere Elternbildungsprogramme ebenso vorgestellt wie neuere Konzepte, die u.a. mit bestimmten Zielgruppen arbeiten oder deren Angebote besonders niedrigschwellig bzw. im Rahmen von Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und ErzieherInnen/ LehrerInnen entstanden sind. Für Eltern, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, LehrerInnen und alle Berufsgruppen und Trägerverbände, die mit Eltern arbeiten, bietet das Buch eine wichtige Orientierung, die immer notwendiger zu werden scheint, da sich Elternbildung immer mehr zu einem wirtschaftlichen Markt entwickelt und von daher die Frage „was nützt wem“ im Sinne einer ermutigenden Unterstützung für Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe gestellt und beantwortet werden muss. Je weniger normative Richtlinien es für Erziehungsziele und - inhalte in unserer Gesellschaft gibt und je mehr tradierte Werte relativiert werden oder an Gültigkeit verlieren, desto stärker ist der einzelne auf sich und seine Kompetenzen, aber auch auf seine Defizite verwiesen. Folglich macht sich zunehmende Unsicherheit bei Eltern aller Schichten breit über die „richtigen“ Erziehungsziele und - verhaltensweisen. In Anbetracht der Tatsache, dass Kinder ein Recht auf Erziehung haben, Eltern die Erziehungsverantwortung übernehmen sollen und der Staat seine Fürsorgepflicht wahrzunehmen hat, ist es im Interesse des Staates und damit des Allgemeinwohls, alle Eltern in ihren Erziehungsaufgaben angemessen zu unterstützen sowie Wege für eine gewaltfreie Erziehung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Um mehr Klarheit über die unterschiedlichen Menschenbilder, Methoden und Ziele dieser Angebote zu bekommen, werden in diesem Buch aktuelle bekanntere Elternbildungsprogramme ebenso vorgestellt wie neuere Konzepte, die u.a. mit bestimmten Zielgruppen arbeiten oder deren Angebote besonders niedrigschwellig bzw. im Rahmen von Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und ErzieherInnen/ LehrerInnen entstanden sind. Für Eltern, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, LehrerInnen und alle Berufsgruppen und Trägerverbände, die mit Eltern arbeiten, bietet das Buch eine wichtige Orientierung, die immer notwendiger zu werden scheint, da sich Elternbildung immer mehr zu einem wirtschaftlichen Markt entwickelt und von daher die Frage „was nützt wem“ im Sinne einer ermutigenden Unterstützung für Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe gestellt und beantwortet werden muss. Je weniger normative Richtlinien es für Erziehungsziele und - inhalte in unserer Gesellschaft gibt und je mehr tradierte Werte relativiert werden oder an Gültigkeit verlieren, desto stärker ist der einzelne auf sich und seine Kompetenzen, aber auch auf seine Defizite verwiesen. Folglich macht sich zunehmende Unsicherheit bei Eltern aller Schichten breit über die „richtigen“ Erziehungsziele und - verhaltensweisen. In Anbetracht der Tatsache, dass Kinder ein Recht auf Erziehung haben, Eltern die Erziehungsverantwortung übernehmen sollen und der Staat seine Fürsorgepflicht wahrzunehmen hat, ist es im Interesse des Staates und damit des Allgemeinwohls, alle Eltern in ihren Erziehungsaufgaben angemessen zu unterstützen sowie Wege für eine gewaltfreie Erziehung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Um mehr Klarheit über die unterschiedlichen Menschenbilder, Methoden und Ziele dieser Angebote zu bekommen, werden in diesem Buch aktuelle bekanntere Elternbildungsprogramme ebenso vorgestellt wie neuere Konzepte, die u.a. mit bestimmten Zielgruppen arbeiten oder deren Angebote besonders niedrigschwellig bzw. im Rahmen von Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und ErzieherInnen/ LehrerInnen entstanden sind. Für Eltern, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, LehrerInnen und alle Berufsgruppen und Trägerverbände, die mit Eltern arbeiten, bietet das Buch eine wichtige Orientierung, die immer notwendiger zu werden scheint, da sich Elternbildung immer mehr zu einem wirtschaftlichen Markt entwickelt und von daher die Frage „was nützt wem“ im Sinne einer ermutigenden Unterstützung für Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe gestellt und beantwortet werden muss. Je weniger normative Richtlinien es für Erziehungsziele und - inhalte in unserer Gesellschaft gibt und je mehr tradierte Werte relativiert werden oder an Gültigkeit verlieren, desto stärker ist der einzelne auf sich und seine Kompetenzen, aber auch auf seine Defizite verwiesen. Folglich macht sich zunehmende Unsicherheit bei Eltern aller Schichten breit über die „richtigen“ Erziehungsziele und - verhaltensweisen. In Anbetracht der Tatsache, dass Kinder ein Recht auf Erziehung haben, Eltern die Erziehungsverantwortung übernehmen sollen und der Staat seine Fürsorgepflicht wahrzunehmen hat, ist es im Interesse des Staates und damit des Allgemeinwohls, alle Eltern in ihren Erziehungsaufgaben angemessen zu unterstützen sowie Wege für eine gewaltfreie Erziehung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Um mehr Klarheit über die unterschiedlichen Menschenbilder, Methoden und Ziele dieser Angebote zu bekommen, werden in diesem Buch aktuelle bekanntere Elternbildungsprogramme ebenso vorgestellt wie neuere Konzepte, die u.a. mit bestimmten Zielgruppen arbeiten oder deren Angebote besonders niedrigschwellig bzw. im Rahmen von Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und ErzieherInnen/ LehrerInnen entstanden sind. Für Eltern, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, LehrerInnen und alle Berufsgruppen und Trägerverbände, die mit Eltern arbeiten, bietet das Buch eine wichtige Orientierung, die immer notwendiger zu werden scheint, da sich Elternbildung immer mehr zu einem wirtschaftlichen Markt entwickelt und von daher die Frage „was nützt wem“ im Sinne einer ermutigenden Unterstützung für Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe gestellt und beantwortet werden muss. Je weniger normative Richtlinien es für Erziehungsziele und - inhalte in unserer Gesellschaft gibt und je mehr tradierte Werte relativiert werden oder an Gültigkeit verlieren, desto stärker ist der einzelne auf sich und seine Kompetenzen, aber auch auf seine Defizite verwiesen. Folglich macht sich zunehmende Unsicherheit bei Eltern aller Schichten breit über die „richtigen“ Erziehungsziele und - verhaltensweisen. In Anbetracht der Tatsache, dass Kinder ein Recht auf Erziehung haben, Eltern die Erziehungsverantwortung übernehmen sollen und der Staat seine Fürsorgepflicht wahrzunehmen hat, ist es im Interesse des Staates und damit des Allgemeinwohls, alle Eltern in ihren Erziehungsaufgaben angemessen zu unterstützen sowie Wege für eine gewaltfreie Erziehung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eliane Retz untersucht die Wirksamkeit des Elternkurses „Kinder im Blick“, der die TeilnehmerInnen in ihrer Trennungsbewältigung unterstützt. Sie geht der Frage nach, inwieweit Eltern in hochkonflikthaften Trennungssituationen von „Kinder im Blick“ profitieren, insbesondere dann, wenn die Teilnahme daran aufgrund einer gerichtlichen Auflage erfolgt. Neben der Frage der Wirksamkeit von sog. Zwangskontexten konnten fünf verschiedene Typen hochstrittiger Elternschaft in ihrer speziellen Problematik, aber auch mit ihren jeweiligen Ressourcen und Bewältigungsstrategien identifiziert werden, sodass die Frage nach Verläufen hochstrittiger Elternschaft nach Trennung einen weiteren Schwerpunkt darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Um mehr Klarheit über die unterschiedlichen Menschenbilder, Methoden und Ziele dieser Angebote zu bekommen, werden in diesem Buch aktuelle bekanntere Elternbildungsprogramme ebenso vorgestellt wie neuere Konzepte, die u.a. mit bestimmten Zielgruppen arbeiten oder deren Angebote besonders niedrigschwellig bzw. im Rahmen von Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und ErzieherInnen/ LehrerInnen entstanden sind. Für Eltern, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, LehrerInnen und alle Berufsgruppen und Trägerverbände, die mit Eltern arbeiten, bietet das Buch eine wichtige Orientierung, die immer notwendiger zu werden scheint, da sich Elternbildung immer mehr zu einem wirtschaftlichen Markt entwickelt und von daher die Frage „was nützt wem“ im Sinne einer ermutigenden Unterstützung für Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe gestellt und beantwortet werden muss. Je weniger normative Richtlinien es für Erziehungsziele und - inhalte in unserer Gesellschaft gibt und je mehr tradierte Werte relativiert werden oder an Gültigkeit verlieren, desto stärker ist der einzelne auf sich und seine Kompetenzen, aber auch auf seine Defizite verwiesen. Folglich macht sich zunehmende Unsicherheit bei Eltern aller Schichten breit über die „richtigen“ Erziehungsziele und - verhaltensweisen. In Anbetracht der Tatsache, dass Kinder ein Recht auf Erziehung haben, Eltern die Erziehungsverantwortung übernehmen sollen und der Staat seine Fürsorgepflicht wahrzunehmen hat, ist es im Interesse des Staates und damit des Allgemeinwohls, alle Eltern in ihren Erziehungsaufgaben angemessen zu unterstützen sowie Wege für eine gewaltfreie Erziehung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Eliane Retz untersucht die Wirksamkeit des Elternkurses „Kinder im Blick“, der die TeilnehmerInnen in ihrer Trennungsbewältigung unterstützt. Sie geht der Frage nach, inwieweit Eltern in hochkonflikthaften Trennungssituationen von „Kinder im Blick“ profitieren, insbesondere dann, wenn die Teilnahme daran aufgrund einer gerichtlichen Auflage erfolgt. Neben der Frage der Wirksamkeit von sog. Zwangskontexten konnten fünf verschiedene Typen hochstrittiger Elternschaft in ihrer speziellen Problematik, aber auch mit ihren jeweiligen Ressourcen und Bewältigungsstrategien identifiziert werden, sodass die Frage nach Verläufen hochstrittiger Elternschaft nach Trennung einen weiteren Schwerpunkt darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In diesem Buch werden Vorgehensweisen und Ergebnisse eines Praxisforschungsprojekts zur Förderung der seelischen Gesundheit von Kindern in Kindertageseinrichtungen in Quartieren mit besonderen Problemlagen vorgestellt. Das Projekt wurde an drei Standorten in Deutschland realisiert; dabei wurde insbesondere die Resilienz, also die seelische Widerstandskraft von Kindern in Kindertages-einrichtungen in Quartieren mit besonderen Problemlagen gefördert. In einem Mehr-Ebenen-Ansatz wurden (a) die pädagogischen Fachkräfte weiterqualifiziert, es wurden (b) Kurse zur Resilienzförderung für alle Kinder durchgeführt, die (c) Eltern erhielten Angebote zur Einzelberatung und zur Teilnahme an ressourcen-orientierten Elternkursen und (d) die Kitas vernetzten sich systematisch mit Einrichtungen und Diensten im Umfeld. Die multimethodale Evaluation erfolgte im Kontrollgruppendesign; es zeigten sich deutlich positive Effekte auf der Ebene der Selbstwertentwicklung der Kinder, aber auch der Erziehungskompetenzen der Eltern.
Neben der Projektdarstellung und der Vorstellung der Evaluationsergebnisse werden konkrete Beispiele zur Umsetzung in den Kindertageseinrichtungen gegeben.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Um mehr Klarheit über die unterschiedlichen Menschenbilder, Methoden und Ziele dieser Angebote zu bekommen, werden in diesem Buch aktuelle bekanntere Elternbildungsprogramme ebenso vorgestellt wie neuere Konzepte, die u.a. mit bestimmten Zielgruppen arbeiten oder deren Angebote besonders niedrigschwellig bzw. im Rahmen von Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und ErzieherInnen/ LehrerInnen entstanden sind. Für Eltern, ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, LehrerInnen und alle Berufsgruppen und Trägerverbände, die mit Eltern arbeiten, bietet das Buch eine wichtige Orientierung, die immer notwendiger zu werden scheint, da sich Elternbildung immer mehr zu einem wirtschaftlichen Markt entwickelt und von daher die Frage „was nützt wem“ im Sinne einer ermutigenden Unterstützung für Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe gestellt und beantwortet werden muss. Je weniger normative Richtlinien es für Erziehungsziele und - inhalte in unserer Gesellschaft gibt und je mehr tradierte Werte relativiert werden oder an Gültigkeit verlieren, desto stärker ist der einzelne auf sich und seine Kompetenzen, aber auch auf seine Defizite verwiesen. Folglich macht sich zunehmende Unsicherheit bei Eltern aller Schichten breit über die „richtigen“ Erziehungsziele und - verhaltensweisen. In Anbetracht der Tatsache, dass Kinder ein Recht auf Erziehung haben, Eltern die Erziehungsverantwortung übernehmen sollen und der Staat seine Fürsorgepflicht wahrzunehmen hat, ist es im Interesse des Staates und damit des Allgemeinwohls, alle Eltern in ihren Erziehungsaufgaben angemessen zu unterstützen sowie Wege für eine gewaltfreie Erziehung aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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