Gemeinsam die Hände dreckig machen

Gemeinsam die Hände dreckig machen von Halder,  Severin
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt. Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale - aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gemeinsam die Hände dreckig machen

Gemeinsam die Hände dreckig machen von Halder,  Severin
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt. Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale - aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gemeinsam die Hände dreckig machen

Gemeinsam die Hände dreckig machen von Halder,  Severin
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt. Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale - aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gemeinsam die Hände dreckig machen

Gemeinsam die Hände dreckig machen von Halder,  Severin
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt. Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale - aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gemeinsam die Hände dreckig machen

Gemeinsam die Hände dreckig machen von Halder,  Severin
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt. Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale - aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gemeinsam die Hände dreckig machen

Gemeinsam die Hände dreckig machen von Halder,  Severin
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt. Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale - aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gemeinsam die Hände dreckig machen

Gemeinsam die Hände dreckig machen von Halder,  Severin
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt. Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale - aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Manifest der Autonomie der kritischen Philosophie

Manifest der Autonomie der kritischen Philosophie von Gaßmann,  Bodo
Theorie hat im vorherrschenden öffentlichen Bewusstsein kaum Bedeutung, weil sie das Wirken der unbeherrschbaren Mechanismen der Kapitalökonomie stört. Dass die Arbeiterklasse als Subjekt ihrer Emanzipation in der Geschichte bis heute versagt hat, ist auch den Fehlern ihrer Theoretiker geschuldet. Was von ihrem platten Materialismus, dogmatischen Determinismus oder historischen Relativismus im Bewusstsein des Subjekts der Revolutionierung über den geistigen Opportunismus der Parteifunktionäre verdorben wurde, kann nur die beharrliche Kritik und Theoriearbeit wieder herstellen. Dabei muss immer erneut auf die geistigen Grundlagen zurückgegriffen werden, die verallgemeinerten Erfahrungen der Weltgeschichte, die für uns ein Bewusstsein der Freiheit sind, wenn auch noch nicht die reale. Dazu gehört neben anderen der freie Wille, die unbedingte Einheit des Selbstbewusstseins, das Moralgesetz und der grundlegende Unterschied von Wesen und Erscheinungen. Hierzu ist es nötig, alle linken Theorien und „Ansätze“ auf den Prüfstand gesicherten Wissens zu stellen. Ebenso müssen die ideologischen Verfallsformen des bürgerlichen Denkens der Kritik unterworfen werden, wie z. B. das „Elend der Geisteswissenschaften“ (Bulthaup). Für diese Aufgabe ist der vorübergehende Rückzug auf die Theorie heute praktisch notwendig, nicht als Flucht aus der Wirklichkeit, sondern das Abseits als sicherer Ort geistiger Unabhängigkeit, der nicht abseits bleiben will. Nur derart lässt sich der rationale Geist retten, der unter anderem durch die staatliche Bologna-Reform zur Produktion von “Humankapital“ gefährdet ist. Die organisatorische Form für die Autonomie des Geistes kann eine kritische Gelehrtenrepublik sein. Gesellschaftstheorie, die auf dem Unbedingten der kritischen Philosophie fußt, ist der archimedische Punkt (als „Klassenbewusstsein“) außerhalb des kapitalistischen Systems, an dem die Masse der Menschen, die von ihr ergriffen werden, dieses System dereinst aushebeln kann. Gelingt dies nicht, dann werden die von dieser Ökonomie verursachten Umweltkrisen, Imperialismen und Kriege mit atomaren Waffen unsere Spezies vernichten.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Emanzipatorische Bildung

Emanzipatorische Bildung von Ginner,  Boris, Sandner,  Günther
Der Kapitalismus produziert soziale Ungleichheiten. Durch Bildung können diese Ungleichheiten verstärkt, aber auch bewusstgemacht werden. Ziel emanzipatorischer Bildung ist es, zu mehr sozialer Gleichheit beizutragen und aus gesellschaftlichen und ökonomischen Abhängigkeiten zu befreien. Das gesellschaftliche Konfliktfeld Bildung ist mit politischen Schlüsselbegriffen verknüpft: mit sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit, mit persönlicher Autonomie und politischem Empowerment, mit individuellen Lebenschancen und öffentlichen vs. privatwirtschaftlichen Interessen. Bildung wird vererbt: Individuelle Bildungskarrieren hängen eng mit Herkunftsfamilie und sozialer Klasse zusammen. Dies wirkt sich wiederum auf politische Partizipation aus, denn die Beteiligung steigt mit dem Bildungs- und Einkommensniveau. Anspruch und Wirklichkeit der Demokratie klaffen auseinander. Neben sozialwissenschaftlichen und historischen Analysen enthält das Buch auch Beiträge aus der österreichischen Bildungspraxis von Laura Wiesböck, Gerd Valchars, Ilkim Erdost, Mario Steiner, Martina Zandonella, Sonja Luksik, Judith Kohlenberger, Sabine Letz, Philipp Schnell, Susi Haslinger, Stefan Bartl, Simone Peschek u.a.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Gemeinsam die Hände dreckig machen von Halder,  Severin
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Aktualisiert: 2023-04-28
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