Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst

Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst von Schilling,  Gustav
G. Schilling (1805-1881), der später in die USA ging, schuf unter Mitarbeit zahlreicher Gelehrten eine umfassende Enzyklopädie, die heute vor allem bei biographischen Nachforschungen Auskünfte und Hinweise zu geben vermag. Daneben enthält es die Erklärung und Erläuterung aller anderen, der Musik in irgend einer Weise nur zugehörigen, Gegenstände und Sachen (aus dem Vorbericht). Es sei noch erwähnt, daß die Beiträge über Kontrapunkt, Kirchentonarten, griechische Musik und die Artikel über Bach, Beethoven, Haydn und Händel von Adolf Bernhard Marx stammen.****************G. Schilling (1805-1881) who later on emigrated to the USA compiled with the assistance of numerous scholars a comprehensive encyclopaedia which procures information especially in the field of biographical research. It furthermore contains “explications and annotations on the objects and matters related to music” (preliminary note). The contributions on the counter-point, ecclesiastical modes, Greek music as well as the articles on Bach, Beethoven, Haydn and Händel are written by Adolf Bernhard Marx. Many of the Dates and opinions included are still relevant for musicological research.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst

Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst von Schilling,  Gustav
G. Schilling (1805-1881), der später in die USA ging, schuf unter Mitarbeit zahlreicher Gelehrten eine umfassende Enzyklopädie, die heute vor allem bei biographischen Nachforschungen Auskünfte und Hinweise zu geben vermag. Daneben enthält es die Erklärung und Erläuterung aller anderen, der Musik in irgend einer Weise nur zugehörigen, Gegenstände und Sachen (aus dem Vorbericht). Es sei noch erwähnt, daß die Beiträge über Kontrapunkt, Kirchentonarten, griechische Musik und die Artikel über Bach, Beethoven, Haydn und Händel von Adolf Bernhard Marx stammen.****************G. Schilling (1805-1881) who later on emigrated to the USA compiled with the assistance of numerous scholars a comprehensive encyclopaedia which procures information especially in the field of biographical research. It furthermore contains “explications and annotations on the objects and matters related to music” (preliminary note). The contributions on the counter-point, ecclesiastical modes, Greek music as well as the articles on Bach, Beethoven, Haydn and Händel are written by Adolf Bernhard Marx. Many of the Dates and opinions included are still relevant for musicological research.
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Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst

Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst von Schilling,  Gustav
G. Schilling (1805-1881), der später in die USA ging, schuf unter Mitarbeit zahlreicher Gelehrten eine umfassende Enzyklopädie, die heute vor allem bei biographischen Nachforschungen Auskünfte und Hinweise zu geben vermag. Daneben enthält es die Erklärung und Erläuterung aller anderen, der Musik in irgend einer Weise nur zugehörigen, Gegenstände und Sachen (aus dem Vorbericht). Es sei noch erwähnt, daß die Beiträge über Kontrapunkt, Kirchentonarten, griechische Musik und die Artikel über Bach, Beethoven, Haydn und Händel von Adolf Bernhard Marx stammen.****************G. Schilling (1805-1881) who later on emigrated to the USA compiled with the assistance of numerous scholars a comprehensive encyclopaedia which procures information especially in the field of biographical research. It furthermore contains “explications and annotations on the objects and matters related to music” (preliminary note). The contributions on the counter-point, ecclesiastical modes, Greek music as well as the articles on Bach, Beethoven, Haydn and Händel are written by Adolf Bernhard Marx. Many of the Dates and opinions included are still relevant for musicological research.
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Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst

Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst von Schilling,  Gustav
G. Schilling (1805-1881), der später in die USA ging, schuf unter Mitarbeit zahlreicher Gelehrten eine umfassende Enzyklopädie, die heute vor allem bei biographischen Nachforschungen Auskünfte und Hinweise zu geben vermag. Daneben enthält es die Erklärung und Erläuterung aller anderen, der Musik in irgend einer Weise nur zugehörigen, Gegenstände und Sachen (aus dem Vorbericht). Es sei noch erwähnt, daß die Beiträge über Kontrapunkt, Kirchentonarten, griechische Musik und die Artikel über Bach, Beethoven, Haydn und Händel von Adolf Bernhard Marx stammen.****************G. Schilling (1805-1881) who later on emigrated to the USA compiled with the assistance of numerous scholars a comprehensive encyclopaedia which procures information especially in the field of biographical research. It furthermore contains “explications and annotations on the objects and matters related to music” (preliminary note). The contributions on the counter-point, ecclesiastical modes, Greek music as well as the articles on Bach, Beethoven, Haydn and Händel are written by Adolf Bernhard Marx. Many of the Dates and opinions included are still relevant for musicological research.
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Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst

Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst von Schilling,  Gustav
G. Schilling (1805-1881), der später in die USA ging, schuf unter Mitarbeit zahlreicher Gelehrten eine umfassende Enzyklopädie, die heute vor allem bei biographischen Nachforschungen Auskünfte und Hinweise zu geben vermag. Daneben enthält es die Erklärung und Erläuterung aller anderen, der Musik in irgend einer Weise nur zugehörigen, Gegenstände und Sachen (aus dem Vorbericht). Es sei noch erwähnt, daß die Beiträge über Kontrapunkt, Kirchentonarten, griechische Musik und die Artikel über Bach, Beethoven, Haydn und Händel von Adolf Bernhard Marx stammen.****************G. Schilling (1805-1881) who later on emigrated to the USA compiled with the assistance of numerous scholars a comprehensive encyclopaedia which procures information especially in the field of biographical research. It furthermore contains “explications and annotations on the objects and matters related to music” (preliminary note). The contributions on the counter-point, ecclesiastical modes, Greek music as well as the articles on Bach, Beethoven, Haydn and Händel are written by Adolf Bernhard Marx. Many of the Dates and opinions included are still relevant for musicological research.
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Werke.

Werke. von Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Michelet,  Carl Ludwig
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Encyklopädie der Rechtswissenschaft

Encyklopädie der Rechtswissenschaft von Holtzendorff,  Franz von, Kohler,  Josef
Die in zwei Bänden vorliegende »Encyklopädie« aus dem Jahr 1904 verfolgt den Zweck, »einerseits den Stand der gegenwärtigen deutschen Rechtswissenschaft aufzuzeigen, andererseits den Fortschritt anzubahnen und neue Keime in die Entwicklung der Jurisprudenz zu legen. Die Rechtsforschung ist in den letzten dreißig Jahren in vielem eine andere geworden. Das bürgerliche Recht, die historischen Studien des römischen, deutschen und kirchlichen Rechtes haben ganz andere Wege eingeschlagen, Philosophie und Rechtsvergleichung haben ein neues Angesicht gewonnen, das Strafrecht ist in ein neues Stadium der Forschung eingetreten, die Prozeßwissenschaft ward geschichtlich und konstruktiv neu gebaut, das internationale Privatrecht neu belebt, das Handelsrecht wesentlich erweitert, vor allem ist aber auf allen Gebieten des öffentlichen Rechts ein erfreulicher Aufschwung zu verzeichnen. Die frühere einseitige Methode des Rechtsstudiums wurde überwunden, indem auch das öffentliche Recht eine wesentlich konstruktive Bearbeitung erfuhr und so dem bürgerlichen Rechte ebenbürtig geworden ist. Möge die »Encyklopädie« eine Zeugin der Errungenschaften sein, welche die deutsche Rechtswissenschaft heute auf allen diesen Gebieten zu verzeichnen hat; möge sie zum eifrigen Weiterstudium anregen!« (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Encyklopädie der Rechtswissenschaft

Encyklopädie der Rechtswissenschaft von Holtzendorff,  Franz von, Kohler,  Josef
Die in zwei Bänden vorliegende »Encyklopädie« aus dem Jahr 1904 verfolgt den Zweck, »einerseits den Stand der gegenwärtigen deutschen Rechtswissenschaft aufzuzeigen, andererseits den Fortschritt anzubahnen und neue Keime in die Entwicklung der Jurisprudenz zu legen. Die Rechtsforschung ist in den letzten dreißig Jahren in vielem eine andere geworden. Das bürgerliche Recht, die historischen Studien des römischen, deutschen und kirchlichen Rechtes haben ganz andere Wege eingeschlagen, Philosophie und Rechtsvergleichung haben ein neues Angesicht gewonnen, das Strafrecht ist in ein neues Stadium der Forschung eingetreten, die Prozeßwissenschaft ward geschichtlich und konstruktiv neu gebaut, das internationale Privatrecht neu belebt, das Handelsrecht wesentlich erweitert, vor allem ist aber auf allen Gebieten des öffentlichen Rechts ein erfreulicher Aufschwung zu verzeichnen. Die frühere einseitige Methode des Rechtsstudiums wurde überwunden, indem auch das öffentliche Recht eine wesentlich konstruktive Bearbeitung erfuhr und so dem bürgerlichen Rechte ebenbürtig geworden ist. Möge die »Encyklopädie« eine Zeugin der Errungenschaften sein, welche die deutsche Rechtswissenschaft heute auf allen diesen Gebieten zu verzeichnen hat; möge sie zum eifrigen Weiterstudium anregen!« (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das deutsche Civilprozeßrecht

Das deutsche Civilprozeßrecht von Bar,  Ludwig von
Die vorliegende, auf den Wunsch der Verlagsbuchhandlung wiederum auch in besonderer Ausgabe erscheinende Skizze des deutschen Civilprozeßrechts hält fest an der Methode, das deutsche Civilprozeßrecht darzustellen als ein Ergebnis geschichtlicher Entwicklung. Freilich herrscht gegenwärtig für Lehr- und Handbücher des deutschen Civilprozeßrechts diejenige Methode, welche das deutsche Civilprozeßrecht wesentlich nur logisch aus den neuen Gesetzen selbst entwickelt, und sie hat aus naheliegenden Gründen einstweilen für umfassendere, die Einzelheiten erschöpfende Darstellungen entschiedene Berechtigung. Anders steht es aber mit nur einleitenden, encyklopädischen Darstellungen. Hier, wo die Einzelheiten wenig in Betracht kommen, wird eine von der geschichtlichen Entwicklung absehende Darstellung leicht zur dürren Paraphrase des Gesetzes herabsinken oder aber den Bearbeiter zur Aufstellung von Sätzen veranlassen, welche er zwar als seine Meinung zu behaupten, nicht aber in der Kürze zu begründen vermag, und in späterer Zeit wird auch bei umfassenderen und eingehenderen Gesamtbearbeitungen des deutschen Civilprozeßrechts die Wissenschaft die historisch-dogmatische Methode wieder aufnehmen. (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Encyklopädie der Rechtswissenschaft

Encyklopädie der Rechtswissenschaft von Holtzendorff,  Franz von, Kohler,  Josef
Die in zwei Bänden vorliegende »Encyklopädie« aus dem Jahr 1904 verfolgt den Zweck, »einerseits den Stand der gegenwärtigen deutschen Rechtswissenschaft aufzuzeigen, andererseits den Fortschritt anzubahnen und neue Keime in die Entwicklung der Jurisprudenz zu legen. Die Rechtsforschung ist in den letzten dreißig Jahren in vielem eine andere geworden. Das bürgerliche Recht, die historischen Studien des römischen, deutschen und kirchlichen Rechtes haben ganz andere Wege eingeschlagen, Philosophie und Rechtsvergleichung haben ein neues Angesicht gewonnen, das Strafrecht ist in ein neues Stadium der Forschung eingetreten, die Prozeßwissenschaft ward geschichtlich und konstruktiv neu gebaut, das internationale Privatrecht neu belebt, das Handelsrecht wesentlich erweitert, vor allem ist aber auf allen Gebieten des öffentlichen Rechts ein erfreulicher Aufschwung zu verzeichnen. Die frühere einseitige Methode des Rechtsstudiums wurde überwunden, indem auch das öffentliche Recht eine wesentlich konstruktive Bearbeitung erfuhr und so dem bürgerlichen Rechte ebenbürtig geworden ist. Möge die »Encyklopädie« eine Zeugin der Errungenschaften sein, welche die deutsche Rechtswissenschaft heute auf allen diesen Gebieten zu verzeichnen hat; möge sie zum eifrigen Weiterstudium anregen!« (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Werke.

Werke. von Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Michelet,  Carl Ludwig
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Encyklopädie der Rechtswissenschaft

Encyklopädie der Rechtswissenschaft von Holtzendorff,  Franz von, Kohler,  Josef
Die in zwei Bänden vorliegende »Encyklopädie« aus dem Jahr 1904 verfolgt den Zweck, »einerseits den Stand der gegenwärtigen deutschen Rechtswissenschaft aufzuzeigen, andererseits den Fortschritt anzubahnen und neue Keime in die Entwicklung der Jurisprudenz zu legen. Die Rechtsforschung ist in den letzten dreißig Jahren in vielem eine andere geworden. Das bürgerliche Recht, die historischen Studien des römischen, deutschen und kirchlichen Rechtes haben ganz andere Wege eingeschlagen, Philosophie und Rechtsvergleichung haben ein neues Angesicht gewonnen, das Strafrecht ist in ein neues Stadium der Forschung eingetreten, die Prozeßwissenschaft ward geschichtlich und konstruktiv neu gebaut, das internationale Privatrecht neu belebt, das Handelsrecht wesentlich erweitert, vor allem ist aber auf allen Gebieten des öffentlichen Rechts ein erfreulicher Aufschwung zu verzeichnen. Die frühere einseitige Methode des Rechtsstudiums wurde überwunden, indem auch das öffentliche Recht eine wesentlich konstruktive Bearbeitung erfuhr und so dem bürgerlichen Rechte ebenbürtig geworden ist. Möge die »Encyklopädie« eine Zeugin der Errungenschaften sein, welche die deutsche Rechtswissenschaft heute auf allen diesen Gebieten zu verzeichnen hat; möge sie zum eifrigen Weiterstudium anregen!« (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Encyklopädie der Rechtswissenschaft

Encyklopädie der Rechtswissenschaft von Holtzendorff,  Franz von, Kohler,  Josef
Die in zwei Bänden vorliegende »Encyklopädie« aus dem Jahr 1904 verfolgt den Zweck, »einerseits den Stand der gegenwärtigen deutschen Rechtswissenschaft aufzuzeigen, andererseits den Fortschritt anzubahnen und neue Keime in die Entwicklung der Jurisprudenz zu legen. Die Rechtsforschung ist in den letzten dreißig Jahren in vielem eine andere geworden. Das bürgerliche Recht, die historischen Studien des römischen, deutschen und kirchlichen Rechtes haben ganz andere Wege eingeschlagen, Philosophie und Rechtsvergleichung haben ein neues Angesicht gewonnen, das Strafrecht ist in ein neues Stadium der Forschung eingetreten, die Prozeßwissenschaft ward geschichtlich und konstruktiv neu gebaut, das internationale Privatrecht neu belebt, das Handelsrecht wesentlich erweitert, vor allem ist aber auf allen Gebieten des öffentlichen Rechts ein erfreulicher Aufschwung zu verzeichnen. Die frühere einseitige Methode des Rechtsstudiums wurde überwunden, indem auch das öffentliche Recht eine wesentlich konstruktive Bearbeitung erfuhr und so dem bürgerlichen Rechte ebenbürtig geworden ist. Möge die »Encyklopädie« eine Zeugin der Errungenschaften sein, welche die deutsche Rechtswissenschaft heute auf allen diesen Gebieten zu verzeichnen hat; möge sie zum eifrigen Weiterstudium anregen!« (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das deutsche Civilprozeßrecht

Das deutsche Civilprozeßrecht von Bar,  Ludwig von
Die vorliegende, auf den Wunsch der Verlagsbuchhandlung wiederum auch in besonderer Ausgabe erscheinende Skizze des deutschen Civilprozeßrechts hält fest an der Methode, das deutsche Civilprozeßrecht darzustellen als ein Ergebnis geschichtlicher Entwicklung. Freilich herrscht gegenwärtig für Lehr- und Handbücher des deutschen Civilprozeßrechts diejenige Methode, welche das deutsche Civilprozeßrecht wesentlich nur logisch aus den neuen Gesetzen selbst entwickelt, und sie hat aus naheliegenden Gründen einstweilen für umfassendere, die Einzelheiten erschöpfende Darstellungen entschiedene Berechtigung. Anders steht es aber mit nur einleitenden, encyklopädischen Darstellungen. Hier, wo die Einzelheiten wenig in Betracht kommen, wird eine von der geschichtlichen Entwicklung absehende Darstellung leicht zur dürren Paraphrase des Gesetzes herabsinken oder aber den Bearbeiter zur Aufstellung von Sätzen veranlassen, welche er zwar als seine Meinung zu behaupten, nicht aber in der Kürze zu begründen vermag, und in späterer Zeit wird auch bei umfassenderen und eingehenderen Gesamtbearbeitungen des deutschen Civilprozeßrechts die Wissenschaft die historisch-dogmatische Methode wieder aufnehmen. (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Werke.

Werke. von Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Michelet,  Carl Ludwig
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Encyklopädie der Rechtswissenschaft

Encyklopädie der Rechtswissenschaft von Holtzendorff,  Franz von, Kohler,  Josef
Die in zwei Bänden vorliegende »Encyklopädie« aus dem Jahr 1904 verfolgt den Zweck, »einerseits den Stand der gegenwärtigen deutschen Rechtswissenschaft aufzuzeigen, andererseits den Fortschritt anzubahnen und neue Keime in die Entwicklung der Jurisprudenz zu legen. Die Rechtsforschung ist in den letzten dreißig Jahren in vielem eine andere geworden. Das bürgerliche Recht, die historischen Studien des römischen, deutschen und kirchlichen Rechtes haben ganz andere Wege eingeschlagen, Philosophie und Rechtsvergleichung haben ein neues Angesicht gewonnen, das Strafrecht ist in ein neues Stadium der Forschung eingetreten, die Prozeßwissenschaft ward geschichtlich und konstruktiv neu gebaut, das internationale Privatrecht neu belebt, das Handelsrecht wesentlich erweitert, vor allem ist aber auf allen Gebieten des öffentlichen Rechts ein erfreulicher Aufschwung zu verzeichnen. Die frühere einseitige Methode des Rechtsstudiums wurde überwunden, indem auch das öffentliche Recht eine wesentlich konstruktive Bearbeitung erfuhr und so dem bürgerlichen Rechte ebenbürtig geworden ist. Möge die »Encyklopädie« eine Zeugin der Errungenschaften sein, welche die deutsche Rechtswissenschaft heute auf allen diesen Gebieten zu verzeichnen hat; möge sie zum eifrigen Weiterstudium anregen!« (aus dem Vorwort)
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Das deutsche Civilprozeßrecht

Das deutsche Civilprozeßrecht von Bar,  Ludwig von
Die vorliegende, auf den Wunsch der Verlagsbuchhandlung wiederum auch in besonderer Ausgabe erscheinende Skizze des deutschen Civilprozeßrechts hält fest an der Methode, das deutsche Civilprozeßrecht darzustellen als ein Ergebnis geschichtlicher Entwicklung. Freilich herrscht gegenwärtig für Lehr- und Handbücher des deutschen Civilprozeßrechts diejenige Methode, welche das deutsche Civilprozeßrecht wesentlich nur logisch aus den neuen Gesetzen selbst entwickelt, und sie hat aus naheliegenden Gründen einstweilen für umfassendere, die Einzelheiten erschöpfende Darstellungen entschiedene Berechtigung. Anders steht es aber mit nur einleitenden, encyklopädischen Darstellungen. Hier, wo die Einzelheiten wenig in Betracht kommen, wird eine von der geschichtlichen Entwicklung absehende Darstellung leicht zur dürren Paraphrase des Gesetzes herabsinken oder aber den Bearbeiter zur Aufstellung von Sätzen veranlassen, welche er zwar als seine Meinung zu behaupten, nicht aber in der Kürze zu begründen vermag, und in späterer Zeit wird auch bei umfassenderen und eingehenderen Gesamtbearbeitungen des deutschen Civilprozeßrechts die Wissenschaft die historisch-dogmatische Methode wieder aufnehmen. (Aus dem Vorwort)
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Encyklopädie der Rechtswissenschaft

Encyklopädie der Rechtswissenschaft von Holtzendorff,  Franz von, Kohler,  Josef
Die in zwei Bänden vorliegende »Encyklopädie« aus dem Jahr 1904 verfolgt den Zweck, »einerseits den Stand der gegenwärtigen deutschen Rechtswissenschaft aufzuzeigen, andererseits den Fortschritt anzubahnen und neue Keime in die Entwicklung der Jurisprudenz zu legen. Die Rechtsforschung ist in den letzten dreißig Jahren in vielem eine andere geworden. Das bürgerliche Recht, die historischen Studien des römischen, deutschen und kirchlichen Rechtes haben ganz andere Wege eingeschlagen, Philosophie und Rechtsvergleichung haben ein neues Angesicht gewonnen, das Strafrecht ist in ein neues Stadium der Forschung eingetreten, die Prozeßwissenschaft ward geschichtlich und konstruktiv neu gebaut, das internationale Privatrecht neu belebt, das Handelsrecht wesentlich erweitert, vor allem ist aber auf allen Gebieten des öffentlichen Rechts ein erfreulicher Aufschwung zu verzeichnen. Die frühere einseitige Methode des Rechtsstudiums wurde überwunden, indem auch das öffentliche Recht eine wesentlich konstruktive Bearbeitung erfuhr und so dem bürgerlichen Rechte ebenbürtig geworden ist. Möge die »Encyklopädie« eine Zeugin der Errungenschaften sein, welche die deutsche Rechtswissenschaft heute auf allen diesen Gebieten zu verzeichnen hat; möge sie zum eifrigen Weiterstudium anregen!« (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst

Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst von Schilling,  Gustav
G. Schilling (1805-1881), der später in die USA ging, schuf unter Mitarbeit zahlreicher Gelehrten eine umfassende Enzyklopädie, die heute vor allem bei biographischen Nachforschungen Auskünfte und Hinweise zu geben vermag. Daneben enthält es die Erklärung und Erläuterung aller anderen, der Musik in irgend einer Weise nur zugehörigen, Gegenstände und Sachen (aus dem Vorbericht). Es sei noch erwähnt, daß die Beiträge über Kontrapunkt, Kirchentonarten, griechische Musik und die Artikel über Bach, Beethoven, Haydn und Händel von Adolf Bernhard Marx stammen.****************G. Schilling (1805-1881) who later on emigrated to the USA compiled with the assistance of numerous scholars a comprehensive encyclopaedia which procures information especially in the field of biographical research. It furthermore contains “explications and annotations on the objects and matters related to music” (preliminary note). The contributions on the counter-point, ecclesiastical modes, Greek music as well as the articles on Bach, Beethoven, Haydn and Händel are written by Adolf Bernhard Marx. Many of the Dates and opinions included are still relevant for musicological research.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Encyklopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften oder Universal-Lexikon der Tonkunst

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G. Schilling (1805-1881), der später in die USA ging, schuf unter Mitarbeit zahlreicher Gelehrten eine umfassende Enzyklopädie, die heute vor allem bei biographischen Nachforschungen Auskünfte und Hinweise zu geben vermag. Daneben enthält es die Erklärung und Erläuterung aller anderen, der Musik in irgend einer Weise nur zugehörigen, Gegenstände und Sachen (aus dem Vorbericht). Es sei noch erwähnt, daß die Beiträge über Kontrapunkt, Kirchentonarten, griechische Musik und die Artikel über Bach, Beethoven, Haydn und Händel von Adolf Bernhard Marx stammen.****************G. Schilling (1805-1881) who later on emigrated to the USA compiled with the assistance of numerous scholars a comprehensive encyclopaedia which procures information especially in the field of biographical research. It furthermore contains “explications and annotations on the objects and matters related to music” (preliminary note). The contributions on the counter-point, ecclesiastical modes, Greek music as well as the articles on Bach, Beethoven, Haydn and Händel are written by Adolf Bernhard Marx. Many of the Dates and opinions included are still relevant for musicological research.
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