Die Farbenfibel

Die Farbenfibel von Bendin,  Eckhard Walter, Ostwald,  Wilhelm
Wilhelm Ostwald, einer der vielseitigsten und produktivsten deutschen Naturwissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts, verfasste 1916 seine »Farbenfibel« und hat sich damit in der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte einen bleibenden Platz erobert. Seine Theorien beeinflussten De Stijl und das Bauhaus, an dem er auf Betreiben von Walter Gropius zeitweise auch lehrte. Schon zu Lebzeiten Ostwalds erlebte die Farbenfibel 15 Auflagen und entwickelte sich schnell zu einem Bestseller. Das Wort „Harmonie“ stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Grundprobleme der Philosophie des Geistes

Grundprobleme der Philosophie des Geistes von Pauen,  Michael
An der Philosophie des Geistes scheiden sich die Geister. Die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Gehirn und Bewusstsein beschäftigt Philosophen und empirische Wissenschaftler seit Jahrhunderten. Entsprechend unübersichtlich ist die Diskussionslage. Michael Pauen gibt eine systematische, problemorientierte Darstellung der wichtigsten Positionen, Debatten und Argumente der letzten Jahrzehnte und unterscheidet dabei auch zwischen aussichtsreichen und weniger aussichtsreichen Vorschlägen. Berücksichtigt werden außerdem die Ergebnisse der empirischen Forschung sowie die möglichen Konsequenzen für unser Selbstverständnis als bewusste, frei handelnde Subjekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Farbenfibel

Die Farbenfibel von Bendin,  Eckhard Walter, Ostwald,  Wilhelm
Wilhelm Ostwald, einer der vielseitigsten und produktivsten deutschen Naturwissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts, verfasste 1916 seine »Farbenfibel« und hat sich damit in der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte einen bleibenden Platz erobert. Seine Theorien beeinflussten De Stijl und das Bauhaus, an dem er auf Betreiben von Walter Gropius zeitweise auch lehrte. Schon zu Lebzeiten Ostwalds erlebte die Farbenfibel 15 Auflagen und entwickelte sich schnell zu einem Bestseller. Das Wort „Harmonie“ stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grundprobleme der Philosophie des Geistes

Grundprobleme der Philosophie des Geistes von Pauen,  Michael
An der Philosophie des Geistes scheiden sich die Geister. Die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Gehirn und Bewusstsein beschäftigt Philosophen und empirische Wissenschaftler seit Jahrhunderten. Entsprechend unübersichtlich ist die Diskussionslage. Michael Pauen gibt eine systematische, problemorientierte Darstellung der wichtigsten Positionen, Debatten und Argumente der letzten Jahrzehnte und unterscheidet dabei auch zwischen aussichtsreichen und weniger aussichtsreichen Vorschlägen. Berücksichtigt werden außerdem die Ergebnisse der empirischen Forschung sowie die möglichen Konsequenzen für unser Selbstverständnis als bewusste, frei handelnde Subjekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der ungarische Revisionismus nach dem Ersten Weltkrieg

Der ungarische Revisionismus nach dem Ersten Weltkrieg von Kovács-Bertrand,  Anikó
Im Jahrzehnt nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Auslandspropaganda zum Angelpunkt zentraler politischer Aspekte in Ungarn. Sie war der wichtigste Ausdruck der ungarischen Revisionspolitik, die die Änderung des Friedensvertrages von Trianon 1920 anstrebte. In ihr spiegelte sich das ungarische Selbstverständnis nach Trianon. Unter dem Blickwinkel Propaganda stellt die Autorin den ungarischen Revisionismus der Jahre 1918-1931 im Spannungsfeld von Internationaler Politik, ungarischer Regierungspolitik und nationaler Identität dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wege zur Genese griechischer Identität

Wege zur Genese griechischer Identität von Ulf,  Christoph
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung / Ulf, Christoph -- Die griechische Heroenvorstellung in früharchaischer Zeit zwischen Tradition und Neuerung / Lorenz, Günther -- Griechen im Vorderen Orient und in Ägypten bis ca. 590 v. Chr. / Haider, Peter W. -- Die Welt in Raum und Zeit im literarischen Reflex der episch-früharchaischen Ära. / Bichler, Reinhold / Sieberer, Wido -- Altorientalische Motivik in der frühgriechischen Literatur am Beispiel der homerischen Epen. Elemente des Kampfes in der Ilias und in der altorientalischen Literatur (nebst Überlegungen zur Präsenz altorientalischer Wanderpriester im früharchaischen Griechenland) / Rollinger, Robert -- Soziogenese und soziale Mobilität im archaischen Griechenland. Gedanken zur Begegnung mit den Völkern des Alten Orients / Weiler, Ingomar -- Griechische Ethnogenese versus Wanderungen von Stämmen und Stammstaaten / Ulf, Christoph -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Farbenfibel

Die Farbenfibel von Bendin,  Eckhard Walter, Ostwald,  Wilhelm
Wilhelm Ostwald (1853–1932) war ein Pionier der Farbenlehre. Der 1909 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnete Forscher publizierte im Jahr 1916 seine „Farbenfibel“ (die fünf Auflagen erlebte) als Ergebnis seiner Forschungen zur Farbenlehre. Hier versucht er, die Farben durch ein System zu ordnen, das von der Empfindung ausgeht und die entsprechenden Unterschiede zwischen den einzelnen Farben gleich macht. Das Wort „Harmonie“ stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Grundprobleme der Philosophie des Geistes

Grundprobleme der Philosophie des Geistes von Pauen,  Michael
An der Philosophie des Geistes scheiden sich die Geister. Die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Gehirn und Bewusstsein beschäftigt Philosophen und empirische Wissenschaftler seit Jahrhunderten. Entsprechend unübersichtlich ist die Diskussionslage. Michael Pauen gibt eine systematische, problemorientierte Darstellung der wichtigsten Positionen, Debatten und Argumente der letzten Jahrzehnte und unterscheidet dabei auch zwischen aussichtsreichen und weniger aussichtsreichen Vorschlägen. Berücksichtigt werden außerdem die Ergebnisse der empirischen Forschung sowie die möglichen Konsequenzen für unser Selbstverständnis als bewusste, frei handelnde Subjekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grundprobleme der Philosophie des Geistes

Grundprobleme der Philosophie des Geistes von Pauen,  Michael
An der Philosophie des Geistes scheiden sich die Geister. Die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Gehirn und Bewusstsein beschäftigt Philosophen und empirische Wissenschaftler seit Jahrhunderten. Entsprechend unübersichtlich ist die Diskussionslage. Michael Pauen gibt eine systematische, problemorientierte Darstellung der wichtigsten Positionen, Debatten und Argumente der letzten Jahrzehnte und unterscheidet dabei auch zwischen aussichtsreichen und weniger aussichtsreichen Vorschlägen. Berücksichtigt werden außerdem die Ergebnisse der empirischen Forschung sowie die möglichen Konsequenzen für unser Selbstverständnis als bewusste, frei handelnde Subjekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grundprobleme der Philosophie des Geistes

Grundprobleme der Philosophie des Geistes von Pauen,  Michael
An der Philosophie des Geistes scheiden sich die Geister. Die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Gehirn und Bewusstsein beschäftigt Philosophen und empirische Wissenschaftler seit Jahrhunderten. Entsprechend unübersichtlich ist die Diskussionslage. Michael Pauen gibt eine systematische, problemorientierte Darstellung der wichtigsten Positionen, Debatten und Argumente der letzten Jahrzehnte und unterscheidet dabei auch zwischen aussichtsreichen und weniger aussichtsreichen Vorschlägen. Berücksichtigt werden außerdem die Ergebnisse der empirischen Forschung sowie die möglichen Konsequenzen für unser Selbstverständnis als bewusste, frei handelnde Subjekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Farbenfibel

Die Farbenfibel von Bendin,  Eckhard Walter, Ostwald,  Wilhelm
Wilhelm Ostwald (1853–1932) war ein Pionier der Farbenlehre. Der 1909 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnete Forscher publizierte im Jahr 1916 seine „Farbenfibel“ (die fünf Auflagen erlebte) als Ergebnis seiner Forschungen zur Farbenlehre. Hier versucht er, die Farben durch ein System zu ordnen, das von der Empfindung ausgeht und die entsprechenden Unterschiede zwischen den einzelnen Farben gleich macht. Das Wort „Harmonie“ stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Werners Nomenklatur der Farben

Werners Nomenklatur der Farben von Syme,  Patrick, Werner,  Abraham Gottlob
Ein kulturhistorischer Schatz, bibliophil präsentiert: Vor dem Pantone-Farbfächer gab es Werners Nomenklatur der Farben. Dieses Buch verwendete Charles Darwin zur Farbbeschreibung auf seiner Reise auf der HMS Beagle. Von Schneeweiß bis zum schimmernden Blau des Eisvogels: Mit diesem Werk bestimmten Maler und Naturforscher einst die Farben der Natur. Welche Farbe hat die Ringelblume, der Zitronenfalter oder der Feuerstein? Um die Natur genau zu beschreiben, ist eine verbindliche Benennung der Farben unumgänglich.Aus diesem Grund hat Abraham Gottlob Werner im 18. Jahrhundert eine Nomenklatur entworfen, die 79 Farbtöne anhand von Fossilien genau beschreibt. Um dieses Farbsystem auch für andere Wissensgebiete und die Kunst anwendbar zu machen, hat der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme im Jahr 1814 Werners Farbnomenklatur um 31 Farbtöne erweitert und mit Beispielen aus der Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie und Anatomie ergänzt. Mit seinen Farbtafeln und kolorierten Beispielen bildete Werners Nomenklatur lange bevor Pantonefächer existierten die standardisierte Referenz, auf die man sich bei der Beschreibung eines beliebigen Objekts beziehen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Numerische Methoden der Approximationstheorie

Numerische Methoden der Approximationstheorie von Collatz, MEINARDUS
Dieser Band bringt Manuskripte zu Vorträgen einer Tagung, die in Oberwolfach vom 3. 6. bis 9. 6. 1973 unter Leitung der Unterzeichner veranstaltet wurde. Die letzte Tagung über numerische Probleme der Approximationstheorie in Oberwolfach fand 1971 statt. Daher hatte die jetzige Veranstaltung das Ziel, den in der Zwischenzeit erreichten Fortschritt auf diesem Gebiet durch ausgewählte V orträge erkennen zu lassen. Die große Zahl der Vorträge sowie die Fülle der behandelten Themen zeigte die wachsende Bedeutung, die diesem Gebiet auch in der Zukunft für die Anwendungen zukommt und macht deutlich, daß Tagungen dieser Art künftig in kürzeren Zeitabständen stattfinden sollten. Hervorzuheben ist, daß neben approximationstheoretischen Vorträgen und solchen aus der Optimierung auch neue Fragestellungen aus der Praxis (vgl. etwa die Vorträge der Herren Kubik und Gutknecht) vorgetragen wurden, die z. T. noch einer exakten mathematischen Form bedürfen. Hieraus können sich fruchtbare Impulse sowohl für theoretische Untersuchungen als auch für die eng mit der Praxis verbundene wissenschaftliche Tätigkeit ergeben. Die 49 Teilnehmer, darunter aus Rumänien, Großbritannien, den USA, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Bulgarien, Kanada, Ungarn und Bel gien, konnten durch den regen Gedankenaustausch viele Anregungen für ihre wissenschaftliche Arbeit gewinnen. Unser besonderer Dank gilt dem Birkhäuser Verlag für die gute Ausstattung dieses Bandes und dem Leiter des Mathematischen Forschungsinstitutes Ober wolfach, Herrn Prof. Dr. M. Barner, und seinen Mitarbeitern, Frau Dipl.-Math.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Grundprobleme der Philosophie des Geistes

Grundprobleme der Philosophie des Geistes von Pauen,  Michael
An der Philosophie des Geistes scheiden sich die Geister. Die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Gehirn und Bewusstsein beschäftigt Philosophen und empirische Wissenschaftler seit Jahrhunderten. Entsprechend unübersichtlich ist die Diskussionslage. Michael Pauen gibt eine systematische, problemorientierte Darstellung der wichtigsten Positionen, Debatten und Argumente der letzten Jahrzehnte und unterscheidet dabei auch zwischen aussichtsreichen und weniger aussichtsreichen Vorschlägen. Berücksichtigt werden außerdem die Ergebnisse der empirischen Forschung sowie die möglichen Konsequenzen für unser Selbstverständnis als bewusste, frei handelnde Subjekte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Biomedizinische Ontologie

Biomedizinische Ontologie von Jansen,  Ludger, Smith,  Barry
Noch nie haben Biologie und Medizin so viel Wissen produziert wie heute, und ohne Informationstechnik wäre es schlichtweg unmöglich, den Überblick zu wahren. Das lebenswissenschaftliche Wissen informationstechnisch verfügbar zu machen ist die Aufgabe der angewandten biomedizinischen Ontologie, eines multidisziplinären Arbeitsgebiets, in dem Informatiker, Biologen und Mediziner gemeinsam mit Philosophen daran arbeiten, die biomedizinische Realität informationstechnisch zu repräsentieren. Die einzelnen Kapitel behandeln die zentralen Themen der angewandten Ontologie: Realitätsrepräsentation, granulare Partitionen, Klassifikationen, die Kategorien der Top-Level-Ontologie, räumliche Entitäten, zeitliche Entitäten, ontologische Relationen, Subsumptionsarten, Spezifikation und Spezialisierung. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der Ontologie des Embryos und dem Beginn der Existenz eines menschlichen Individuums und dem neuen Bild der Ontologie, das sich durch die angewandte Ontologie ergibt. Die Autoren des Buches zeigen, wie die philosophische Ontologie zur angewandten Ontologie wird, die nicht nur für die Lebenswissenschaften von zunehmender Wichtigkeit ist. Und so richtet sich dieses Buch gleichermaßen an Biologen, Mediziner, Informatiker und Philosophen.
Aktualisiert: 2020-04-14
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