Paulus in Ephesus

Paulus in Ephesus von Jochum-Bortfeld,  Carsten
Ephesus – die antike Metropole in der heutigen Türkei war drei Jahre lang das Basislager, von dem aus Paulus seine Mission organisierte. Hier schrieb er Briefe an die Gemeinden in Korinth und Philippi. Der lange Aufenthalt in Ephesus wirkte sich auch auf weitere Briefe aus. Was machte diese Stadt mit dem Apostel?Dieses Buch nimmt seine LeserInnen mit auf die Straßen und die Plätze, in die Häuser, Tempel und Werkstätten des alten Ephesus. Carsten Jochum-Bortfeld lädt auf eine Zeit- und Entdeckungsreise ein, die zeigt, wie Sprache und Denken, Bildwelt und theologische Motive bei Paulus geprägt sind von der verrückten Welt, die ihn umgab. Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Paulus in Ephesus

Paulus in Ephesus von Jochum-Bortfeld,  Carsten
Ephesus – die antike Metropole in der heutigen Türkei war drei Jahre lang das Basislager, von dem aus Paulus seine Mission organisierte. Hier schrieb er Briefe an die Gemeinden in Korinth und Philippi. Der lange Aufenthalt in Ephesus wirkte sich auch auf weitere Briefe aus. Was machte diese Stadt mit dem Apostel?Dieses Buch nimmt seine LeserInnen mit auf die Straßen und die Plätze, in die Häuser, Tempel und Werkstätten des alten Ephesus. Carsten Jochum-Bortfeld lädt auf eine Zeit- und Entdeckungsreise ein, die zeigt, wie Sprache und Denken, Bildwelt und theologische Motive bei Paulus geprägt sind von der verrückten Welt, die ihn umgab. Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen
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Paulus in Ephesus

Paulus in Ephesus von Jochum-Bortfeld,  Carsten
Ephesus – die antike Metropole in der heutigen Türkei war drei Jahre lang das Basislager, von dem aus Paulus seine Mission organisierte. Hier schrieb er Briefe an die Gemeinden in Korinth und Philippi. Der lange Aufenthalt in Ephesus wirkte sich auch auf weitere Briefe aus. Was machte diese Stadt mit dem Apostel?Dieses Buch nimmt seine LeserInnen mit auf die Straßen und die Plätze, in die Häuser, Tempel und Werkstätten des alten Ephesus. Carsten Jochum-Bortfeld lädt auf eine Zeit- und Entdeckungsreise ein, die zeigt, wie Sprache und Denken, Bildwelt und theologische Motive bei Paulus geprägt sind von der verrückten Welt, die ihn umgab. Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen
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Paulus in Ephesus

Paulus in Ephesus von Jochum-Bortfeld,  Carsten
Auf Spurensuche in EphesusEphesus – die antike Metropole in der heutigen Türkei war drei Jahre lang das Basislager, von dem aus Paulus seine Mission organisierte. Hier schrieb er Briefe an die Gemeinden in Korinth und Philippi. Der lange Aufenthalt in Ephesus wirkte sich auch auf weitere Briefe aus. Was machte diese Stadt mit dem Apostel?Dieses Buch nimmt seine LeserInnen mit auf die Straßen und die Plätze, in die Häuser, Tempel und Werkstätten des alten Ephesus. Carsten Jochum-Bortfeld lädt auf eine Zeit- und Entdeckungsreise ein, die zeigt, wie Sprache und Denken, Bildwelt und theologische Motive bei Paulus geprägt sind von der verrückten Welt, die ihn umgab.Eine biblische Tour durch die Ruinen von EphesusDie Entstehung des Christentums – spannend wie niePaulus durch die Brille der Archäologie betrachtet
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Paulus in Ephesus von Jochum-Bortfeld,  Carsten
Auf Spurensuche in EphesusEphesus – die antike Metropole in der heutigen Türkei war drei Jahre lang das Basislager, von dem aus Paulus seine Mission organisierte. Hier schrieb er Briefe an die Gemeinden in Korinth und Philippi. Der lange Aufenthalt in Ephesus wirkte sich auch auf weitere Briefe aus. Was machte diese Stadt mit dem Apostel?Dieses Buch nimmt seine LeserInnen mit auf die Straßen und die Plätze, in die Häuser, Tempel und Werkstätten des alten Ephesus. Carsten Jochum-Bortfeld lädt auf eine Zeit- und Entdeckungsreise ein, die zeigt, wie Sprache und Denken, Bildwelt und theologische Motive bei Paulus geprägt sind von der verrückten Welt, die ihn umgab.Eine biblische Tour durch die Ruinen von EphesusDie Entstehung des Christentums – spannend wie niePaulus durch die Brille der Archäologie betrachtet
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Paulus in Ephesus

Paulus in Ephesus von Jochum-Bortfeld,  Carsten
Auf Spurensuche in EphesusEphesus – die antike Metropole in der heutigen Türkei war drei Jahre lang das Basislager, von dem aus Paulus seine Mission organisierte. Hier schrieb er Briefe an die Gemeinden in Korinth und Philippi. Der lange Aufenthalt in Ephesus wirkte sich auch auf weitere Briefe aus. Was machte diese Stadt mit dem Apostel?Dieses Buch nimmt seine LeserInnen mit auf die Straßen und die Plätze, in die Häuser, Tempel und Werkstätten des alten Ephesus. Carsten Jochum-Bortfeld lädt auf eine Zeit- und Entdeckungsreise ein, die zeigt, wie Sprache und Denken, Bildwelt und theologische Motive bei Paulus geprägt sind von der verrückten Welt, die ihn umgab.Eine biblische Tour durch die Ruinen von EphesusDie Entstehung des Christentums – spannend wie niePaulus durch die Brille der Archäologie betrachtet
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Gottes Poesie

Gottes Poesie von Fischer,  Erhard J
Lasst Psalmen, Hymnen und Lieder unter euch erklingen, wie der Geist sie eingibt! (Eph 5, 19) Dazu fordert der Völker-Apostel Paulus die Gemeinde in Ephesus auf. Dieser Appell gilt auch heute noch und wird von GottesPoesie aufgegriffen. Erhard J. Fischer hat seinen Weg mit GottesPoesie gefunden. Lassen Sie sich ein Stück mitnehmen auf diesem Weg, machen sie ihn zu ihrem Weg. Blättern Sie in GottesPoesie! Meditieren und beten Sie mit GottesPoesie! Der Autor begleitet den Lesenden auf seinem Weg durch eine sehr persönliche Darstellung von Durststrecken, die aber letztendlich in Jubel und Dankbarkeit münden. Die knapp 400 Texte finden ihre Ausdrucksform in Psalmen, Hymnen, Gebeten, Klageliedern, Analysen, mahnenden Worten, Minnegesängen und holprigen Gedichten. Da es sich um keine systematische Darstellung handelt, kann überall mit dem Lesen begonnen und aufgehört werden. Vielleicht helfen dem Leser zur Orientierung neben dem Inhaltsverzeichnis das Register sowie das Stichwortverzeichnis. Zu Beginn ihres fließenden Lichtes der Gottheit ermuntert Mechthild von Magdeburg (1207-1282/94) dreimal: Alle, die dis buch wellen vernemen (verstehen wollen), die sollent es ze nún mal (neunmal) lesen. Dies gilt auch für GottesPoesie.RezensionDie Lebendigkeit Gottes lässt sich nicht in Poesie einengen, aber in der Poesie mag sie zum Ausdruck kommen. Dazu bedarf es einer gewissen Offenheit und Bereitschaft des Lesers, sich darauf einzulassen, dass Gott einem der Seinen die Gabe geschenkt hat, seinen Weg mit ihm in Worte zu fassen, zu Papier zu bringen und den Betrachter daran teilhaben zu lassen. Eine Biografie nehme ich zur Kenntnis, bisweilen staunend, bewundernd, vielleicht die Sehnsucht weckend, etwas nachahmen zu können, mehr aber nicht. Im vorliegenden Werk möchte der Verfasser den Blick von sich weg auf Gott lenken, am Beispiel seines Weges mit ihm. Eine gewisse Unübersichtlichkeit mag dabei helfen, das Ganze im Fragment zu sehen. So scheint es mir wenig sinnvoll, das Buch von Deckel zu Deckel zu lesen. Es mag vielmehr ein Schatzkästchen sein, das der Leser, der an einem bestimmten Lebenspunkt einen bereichernden Impuls sucht, das Stichwort- und Inhaltsverzeichnis zu Rate zieht. Ein anderer mag nach dem Zufallsprinzip eine beliebige Seite aufschlagen und zu erspüren suchen, was das in ihm auslöst. Jedenfalls geht es weniger um den, der dieses Buch geschrieben hat, sondern um den, der es in Händen hält. Gottes Weg mit dem Verfasser ist einmalig, nicht kopierbar, kostbar und wertvoll zugleich. Die ihm von Gott geschenkten Talente hat er entfaltet. So kann Gott durch sie in anderen Menschen wirken. „Christsein ist Drangabe des eigenen zur Durchgabe des Göttlichen“ - hat Hans Urs Kardinal von Balthasar einmal formuliert. Dabei ist der Verfasser versiert in der christlichen Tradition. Vor allem der biblische Kontext ist ihm ein Gradmesser, dass nicht böswillige Kräfte an seine Seele anklopfen können und Disharmonien entstehen. Wie eine Orgel viele Register und jedes Register unzählige Pfeifen hat, die der Künstler zum Klingen bringt, so ergibt die Vielzahl der Themen dieses Buches eine Symphonie, einen Klang, der Körper, Seele und Geist eins werden lässt. Da gibt es ein Fundament, auf dem sich Leben lohnt, ereignen kann. So verstanden ist das aufmerksame Herumstöbern in dem Buch letztlich eine Quelle für alle Suchenden. Die Welt dagegen hungert nach etwas, das sie nicht kennt, oder nur diffus wahrzunehmen scheint. Allein Gott vermag diesen Hunger zu stillen. Das gibt es nicht als Sonderangebot im Supermarkt in der Esoterikabteilung. Das gibt es in der Kirche, einem Haus aus lebendigen Steinen, und zwar umsonst, gratis. Gott befreit uns von den Fesseln des Egoismus und des Leistungsdrucks. Seine Liebe zu ist so unendlich groß, dass er uns seinen Sohn schenkt und seinen Geist sendet. Dieser buchgewordene Weg Gottes mit einem Menschen kann so zur Quelle für den Weg Gottes mit vielen Menschen werden und ihnen in der Freude an Gott Kraft geben.Pfarrer Johannes Merkel, Mainz
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gottes Poesie

Gottes Poesie von Fischer,  Erhard J
Lasst Psalmen, Hymnen und Lieder unter euch erklingen, wie der Geist sie eingibt! (Eph 5, 19) Dazu fordert der Völker-Apostel Paulus die Gemeinde in Ephesus auf. Dieser Appell gilt auch heute noch und wird von GottesPoesie aufgegriffen. Erhard J. Fischer hat seinen Weg mit GottesPoesie gefunden. Lassen Sie sich ein Stück mitnehmen auf diesem Weg, machen sie ihn zu ihrem Weg. Blättern Sie in GottesPoesie! Meditieren und beten Sie mit GottesPoesie! Der Autor begleitet den Lesenden auf seinem Weg durch eine sehr persönliche Darstellung von Durststrecken, die aber letztendlich in Jubel und Dankbarkeit münden. Die knapp 400 Texte finden ihre Ausdrucksform in Psalmen, Hymnen, Gebeten, Klageliedern, Analysen, mahnenden Worten, Minnegesängen und holprigen Gedichten. Da es sich um keine systematische Darstellung handelt, kann überall mit dem Lesen begonnen und aufgehört werden. Vielleicht helfen dem Leser zur Orientierung neben dem Inhaltsverzeichnis das Register sowie das Stichwortverzeichnis. Zu Beginn ihres fließenden Lichtes der Gottheit ermuntert Mechthild von Magdeburg (1207-1282/94) dreimal: Alle, die dis buch wellen vernemen (verstehen wollen), die sollent es ze nún mal (neunmal) lesen. Dies gilt auch für GottesPoesie.RezensionDie Lebendigkeit Gottes lässt sich nicht in Poesie einengen, aber in der Poesie mag sie zum Ausdruck kommen. Dazu bedarf es einer gewissen Offenheit und Bereitschaft des Lesers, sich darauf einzulassen, dass Gott einem der Seinen die Gabe geschenkt hat, seinen Weg mit ihm in Worte zu fassen, zu Papier zu bringen und den Betrachter daran teilhaben zu lassen. Eine Biografie nehme ich zur Kenntnis, bisweilen staunend, bewundernd, vielleicht die Sehnsucht weckend, etwas nachahmen zu können, mehr aber nicht. Im vorliegenden Werk möchte der Verfasser den Blick von sich weg auf Gott lenken, am Beispiel seines Weges mit ihm. Eine gewisse Unübersichtlichkeit mag dabei helfen, das Ganze im Fragment zu sehen. So scheint es mir wenig sinnvoll, das Buch von Deckel zu Deckel zu lesen. Es mag vielmehr ein Schatzkästchen sein, das der Leser, der an einem bestimmten Lebenspunkt einen bereichernden Impuls sucht, das Stichwort- und Inhaltsverzeichnis zu Rate zieht. Ein anderer mag nach dem Zufallsprinzip eine beliebige Seite aufschlagen und zu erspüren suchen, was das in ihm auslöst. Jedenfalls geht es weniger um den, der dieses Buch geschrieben hat, sondern um den, der es in Händen hält. Gottes Weg mit dem Verfasser ist einmalig, nicht kopierbar, kostbar und wertvoll zugleich. Die ihm von Gott geschenkten Talente hat er entfaltet. So kann Gott durch sie in anderen Menschen wirken. „Christsein ist Drangabe des eigenen zur Durchgabe des Göttlichen“ - hat Hans Urs Kardinal von Balthasar einmal formuliert. Dabei ist der Verfasser versiert in der christlichen Tradition. Vor allem der biblische Kontext ist ihm ein Gradmesser, dass nicht böswillige Kräfte an seine Seele anklopfen können und Disharmonien entstehen. Wie eine Orgel viele Register und jedes Register unzählige Pfeifen hat, die der Künstler zum Klingen bringt, so ergibt die Vielzahl der Themen dieses Buches eine Symphonie, einen Klang, der Körper, Seele und Geist eins werden lässt. Da gibt es ein Fundament, auf dem sich Leben lohnt, ereignen kann. So verstanden ist das aufmerksame Herumstöbern in dem Buch letztlich eine Quelle für alle Suchenden. Die Welt dagegen hungert nach etwas, das sie nicht kennt, oder nur diffus wahrzunehmen scheint. Allein Gott vermag diesen Hunger zu stillen. Das gibt es nicht als Sonderangebot im Supermarkt in der Esoterikabteilung. Das gibt es in der Kirche, einem Haus aus lebendigen Steinen, und zwar umsonst, gratis. Gott befreit uns von den Fesseln des Egoismus und des Leistungsdrucks. Seine Liebe zu ist so unendlich groß, dass er uns seinen Sohn schenkt und seinen Geist sendet. Dieser buchgewordene Weg Gottes mit einem Menschen kann so zur Quelle für den Weg Gottes mit vielen Menschen werden und ihnen in der Freude an Gott Kraft geben.Pfarrer Johannes Merkel, Mainz
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Gottes Poesie von Fischer,  Erhard J
Lasst Psalmen, Hymnen und Lieder unter euch erklingen, wie der Geist sie eingibt! (Eph 5, 19) Dazu fordert der Völker-Apostel Paulus die Gemeinde in Ephesus auf. Dieser Appell gilt auch heute noch und wird von GottesPoesie aufgegriffen. Erhard J. Fischer hat seinen Weg mit GottesPoesie gefunden. Lassen Sie sich ein Stück mitnehmen auf diesem Weg, machen sie ihn zu ihrem Weg. Blättern Sie in GottesPoesie! Meditieren und beten Sie mit GottesPoesie! Der Autor begleitet den Lesenden auf seinem Weg durch eine sehr persönliche Darstellung von Durststrecken, die aber letztendlich in Jubel und Dankbarkeit münden. Die knapp 400 Texte finden ihre Ausdrucksform in Psalmen, Hymnen, Gebeten, Klageliedern, Analysen, mahnenden Worten, Minnegesängen und holprigen Gedichten. Da es sich um keine systematische Darstellung handelt, kann überall mit dem Lesen begonnen und aufgehört werden. Vielleicht helfen dem Leser zur Orientierung neben dem Inhaltsverzeichnis das Register sowie das Stichwortverzeichnis. Zu Beginn ihres fließenden Lichtes der Gottheit ermuntert Mechthild von Magdeburg (1207-1282/94) dreimal: Alle, die dis buch wellen vernemen (verstehen wollen), die sollent es ze nún mal (neunmal) lesen. Dies gilt auch für GottesPoesie.RezensionDie Lebendigkeit Gottes lässt sich nicht in Poesie einengen, aber in der Poesie mag sie zum Ausdruck kommen. Dazu bedarf es einer gewissen Offenheit und Bereitschaft des Lesers, sich darauf einzulassen, dass Gott einem der Seinen die Gabe geschenkt hat, seinen Weg mit ihm in Worte zu fassen, zu Papier zu bringen und den Betrachter daran teilhaben zu lassen. Eine Biografie nehme ich zur Kenntnis, bisweilen staunend, bewundernd, vielleicht die Sehnsucht weckend, etwas nachahmen zu können, mehr aber nicht. Im vorliegenden Werk möchte der Verfasser den Blick von sich weg auf Gott lenken, am Beispiel seines Weges mit ihm. Eine gewisse Unübersichtlichkeit mag dabei helfen, das Ganze im Fragment zu sehen. So scheint es mir wenig sinnvoll, das Buch von Deckel zu Deckel zu lesen. Es mag vielmehr ein Schatzkästchen sein, das der Leser, der an einem bestimmten Lebenspunkt einen bereichernden Impuls sucht, das Stichwort- und Inhaltsverzeichnis zu Rate zieht. Ein anderer mag nach dem Zufallsprinzip eine beliebige Seite aufschlagen und zu erspüren suchen, was das in ihm auslöst. Jedenfalls geht es weniger um den, der dieses Buch geschrieben hat, sondern um den, der es in Händen hält. Gottes Weg mit dem Verfasser ist einmalig, nicht kopierbar, kostbar und wertvoll zugleich. Die ihm von Gott geschenkten Talente hat er entfaltet. So kann Gott durch sie in anderen Menschen wirken. „Christsein ist Drangabe des eigenen zur Durchgabe des Göttlichen“ - hat Hans Urs Kardinal von Balthasar einmal formuliert. Dabei ist der Verfasser versiert in der christlichen Tradition. Vor allem der biblische Kontext ist ihm ein Gradmesser, dass nicht böswillige Kräfte an seine Seele anklopfen können und Disharmonien entstehen. Wie eine Orgel viele Register und jedes Register unzählige Pfeifen hat, die der Künstler zum Klingen bringt, so ergibt die Vielzahl der Themen dieses Buches eine Symphonie, einen Klang, der Körper, Seele und Geist eins werden lässt. Da gibt es ein Fundament, auf dem sich Leben lohnt, ereignen kann. So verstanden ist das aufmerksame Herumstöbern in dem Buch letztlich eine Quelle für alle Suchenden. Die Welt dagegen hungert nach etwas, das sie nicht kennt, oder nur diffus wahrzunehmen scheint. Allein Gott vermag diesen Hunger zu stillen. Das gibt es nicht als Sonderangebot im Supermarkt in der Esoterikabteilung. Das gibt es in der Kirche, einem Haus aus lebendigen Steinen, und zwar umsonst, gratis. Gott befreit uns von den Fesseln des Egoismus und des Leistungsdrucks. Seine Liebe zu ist so unendlich groß, dass er uns seinen Sohn schenkt und seinen Geist sendet. Dieser buchgewordene Weg Gottes mit einem Menschen kann so zur Quelle für den Weg Gottes mit vielen Menschen werden und ihnen in der Freude an Gott Kraft geben.Pfarrer Johannes Merkel, Mainz
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Gottes Poesie

Gottes Poesie von Fischer,  Erhard J
Lasst Psalmen, Hymnen und Lieder unter euch erklingen, wie der Geist sie eingibt! (Eph 5, 19) Dazu fordert der Völker-Apostel Paulus die Gemeinde in Ephesus auf. Dieser Appell gilt auch heute noch und wird von GottesPoesie aufgegriffen. Erhard J. Fischer hat seinen Weg mit GottesPoesie gefunden. Lassen Sie sich ein Stück mitnehmen auf diesem Weg, machen sie ihn zu ihrem Weg. Blättern Sie in GottesPoesie! Meditieren und beten Sie mit GottesPoesie! Der Autor begleitet den Lesenden auf seinem Weg durch eine sehr persönliche Darstellung von Durststrecken, die aber letztendlich in Jubel und Dankbarkeit münden. Die knapp 400 Texte finden ihre Ausdrucksform in Psalmen, Hymnen, Gebeten, Klageliedern, Analysen, mahnenden Worten, Minnegesängen und holprigen Gedichten. Da es sich um keine systematische Darstellung handelt, kann überall mit dem Lesen begonnen und aufgehört werden. Vielleicht helfen dem Leser zur Orientierung neben dem Inhaltsverzeichnis das Register sowie das Stichwortverzeichnis. Zu Beginn ihres fließenden Lichtes der Gottheit ermuntert Mechthild von Magdeburg (1207-1282/94) dreimal: Alle, die dis buch wellen vernemen (verstehen wollen), die sollent es ze nún mal (neunmal) lesen. Dies gilt auch für GottesPoesie.RezensionDie Lebendigkeit Gottes lässt sich nicht in Poesie einengen, aber in der Poesie mag sie zum Ausdruck kommen. Dazu bedarf es einer gewissen Offenheit und Bereitschaft des Lesers, sich darauf einzulassen, dass Gott einem der Seinen die Gabe geschenkt hat, seinen Weg mit ihm in Worte zu fassen, zu Papier zu bringen und den Betrachter daran teilhaben zu lassen. Eine Biografie nehme ich zur Kenntnis, bisweilen staunend, bewundernd, vielleicht die Sehnsucht weckend, etwas nachahmen zu können, mehr aber nicht. Im vorliegenden Werk möchte der Verfasser den Blick von sich weg auf Gott lenken, am Beispiel seines Weges mit ihm. Eine gewisse Unübersichtlichkeit mag dabei helfen, das Ganze im Fragment zu sehen. So scheint es mir wenig sinnvoll, das Buch von Deckel zu Deckel zu lesen. Es mag vielmehr ein Schatzkästchen sein, das der Leser, der an einem bestimmten Lebenspunkt einen bereichernden Impuls sucht, das Stichwort- und Inhaltsverzeichnis zu Rate zieht. Ein anderer mag nach dem Zufallsprinzip eine beliebige Seite aufschlagen und zu erspüren suchen, was das in ihm auslöst. Jedenfalls geht es weniger um den, der dieses Buch geschrieben hat, sondern um den, der es in Händen hält. Gottes Weg mit dem Verfasser ist einmalig, nicht kopierbar, kostbar und wertvoll zugleich. Die ihm von Gott geschenkten Talente hat er entfaltet. So kann Gott durch sie in anderen Menschen wirken. „Christsein ist Drangabe des eigenen zur Durchgabe des Göttlichen“ - hat Hans Urs Kardinal von Balthasar einmal formuliert. Dabei ist der Verfasser versiert in der christlichen Tradition. Vor allem der biblische Kontext ist ihm ein Gradmesser, dass nicht böswillige Kräfte an seine Seele anklopfen können und Disharmonien entstehen. Wie eine Orgel viele Register und jedes Register unzählige Pfeifen hat, die der Künstler zum Klingen bringt, so ergibt die Vielzahl der Themen dieses Buches eine Symphonie, einen Klang, der Körper, Seele und Geist eins werden lässt. Da gibt es ein Fundament, auf dem sich Leben lohnt, ereignen kann. So verstanden ist das aufmerksame Herumstöbern in dem Buch letztlich eine Quelle für alle Suchenden. Die Welt dagegen hungert nach etwas, das sie nicht kennt, oder nur diffus wahrzunehmen scheint. Allein Gott vermag diesen Hunger zu stillen. Das gibt es nicht als Sonderangebot im Supermarkt in der Esoterikabteilung. Das gibt es in der Kirche, einem Haus aus lebendigen Steinen, und zwar umsonst, gratis. Gott befreit uns von den Fesseln des Egoismus und des Leistungsdrucks. Seine Liebe zu ist so unendlich groß, dass er uns seinen Sohn schenkt und seinen Geist sendet. Dieser buchgewordene Weg Gottes mit einem Menschen kann so zur Quelle für den Weg Gottes mit vielen Menschen werden und ihnen in der Freude an Gott Kraft geben.Pfarrer Johannes Merkel, Mainz
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das frühe Christentum und die Stadt

Das frühe Christentum und die Stadt von Gielen,  Marlis, Tiwald,  Markus, von Bendemann,  Reinhard
Nach den galiläischen Anfängen ist das Christentum sehr bald zu einer städtischen Religion geworden. Die antike Stadt in ihren verschiedenen Ausformungen und Konzeptionen bildet damit den primären Sinnhorizont der Entwicklung des neuen Glaubens in der hellenistisch-römischen Welt. Bereits Jesus bewegt sich nach Lukas stets in Städten. In der Apostelgeschichte finden wir städtisches Leben, Mietsinseln und sogar Anleihen bei der antiken Reiseführerliteratur. Die paulinische Mission orientiert sich an den Metropolen und Hauptverkehrsadern des römischen Imperiums. Das Christentum erscheint geradezu für die Stadt bestimmt und ist auf städtischem Boden besonders erfolgreich. Konzeptionen der Stadt, beispielsweise der Baumetaphorik, fließen schon bald in Christologie oder auch Ekklesiologie und Eschatologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das frühe Christentum und die Stadt

Das frühe Christentum und die Stadt von Gielen,  Marlis, Tiwald,  Markus, von Bendemann,  Reinhard
Nach den galiläischen Anfängen ist das Christentum sehr bald zu einer städtischen Religion geworden. Die antike Stadt in ihren verschiedenen Ausformungen und Konzeptionen bildet damit den primären Sinnhorizont der Entwicklung des neuen Glaubens in der hellenistisch-römischen Welt. Bereits Jesus bewegt sich nach Lukas stets in Städten. In der Apostelgeschichte finden wir städtisches Leben, Mietsinseln und sogar Anleihen bei der antiken Reiseführerliteratur. Die paulinische Mission orientiert sich an den Metropolen und Hauptverkehrsadern des römischen Imperiums. Das Christentum erscheint geradezu für die Stadt bestimmt und ist auf städtischem Boden besonders erfolgreich. Konzeptionen der Stadt, beispielsweise der Baumetaphorik, fließen schon bald in Christologie oder auch Ekklesiologie und Eschatologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das frühe Christentum und die Stadt

Das frühe Christentum und die Stadt von Gielen,  Marlis, Tiwald,  Markus, von Bendemann,  Reinhard
Nach den galiläischen Anfängen ist das Christentum sehr bald zu einer städtischen Religion geworden. Die antike Stadt in ihren verschiedenen Ausformungen und Konzeptionen bildet damit den primären Sinnhorizont der Entwicklung des neuen Glaubens in der hellenistisch-römischen Welt. Bereits Jesus bewegt sich nach Lukas stets in Städten. In der Apostelgeschichte finden wir städtisches Leben, Mietsinseln und sogar Anleihen bei der antiken Reiseführerliteratur. Die paulinische Mission orientiert sich an den Metropolen und Hauptverkehrsadern des römischen Imperiums. Das Christentum erscheint geradezu für die Stadt bestimmt und ist auf städtischem Boden besonders erfolgreich. Konzeptionen der Stadt, beispielsweise der Baumetaphorik, fließen schon bald in Christologie oder auch Ekklesiologie und Eschatologie ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Rapha – Die Tore von Ephesus

Rapha – Die Tore von Ephesus von Rivers,  Francine
Ephesus im ersten Jahrhundert n. Chr.: Ihr Leben schien vorbei zu sein, als die Judenchristin Hadassa in der Arena den Löwen vorgeworfen wurde. Doch wie durch ein Wunder überlebte sie ihre schrecklichen Verletzungen. Als Helferin des jungen Arztes Alexander setzt sie sich mit großem Einsatz für die Kranken und Verzweifelten von Ephesus ein. Rapha nennen sie sie - die Heilerin. Heilung und Hilfe braucht auch Julia, Hadassas ehemalige Herrin, deren Weg immer steiler in den Abgrund führt. Und Marcus, der seine geliebte Hadassa tot glaubt und sich auf eine Pilgerreise in ihre Heimat Jerusalem begibt, um den Gott zu suchen, für den Hadassa zu sterben bereit war. Kann aus den Trümmern ihrer Träume neues Leben wachsen? Die sprachliche überarbeitete und erweiterte Neuauflage des Bestsellers von Francine Rivers. Und gleichzeitig der zweite Band der Trilogie rund um die Christen der ersten Stunde. Band 1: Hadassa - Im Schatten Roms (Nr. 816890) Band 3: Atretes - Flucht nach Germanien (Nr. 816892)
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bauzeichnung und Rekonstruktion

Bauzeichnung und Rekonstruktion von Vignau-Wilberg,  Peter, Vignau-Wilberg,  Thea
Wilhelm Wilberg war ein deutscher, später österreichischer Archäologe und Bauforscher. Sein Leben wurde von jenen, die das Österreichische Archäologische Institut in Athen leiteten, zum Teil fehlerhaft aufgezeichnet. Diese Monographie fußt auf Dokumenten, Briefen und Fotos aus Familienbesitz, Material aus anderen Archiven sowie auf (Internet-)Recherchen und beabsichtigt eine Ergänzung und stellenweise eine Korrektur.
Aktualisiert: 2023-06-06
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