Grundlegende Orientierung für Studienanfänger*innen
Der Band bietet sämtliche Basisinformationen zum Studium der Alten Geschichte. Behandelt werden Gegenstand und Fragestellungen des Faches sowie die Quellenkunde einschließlich der Hilfs- und Nachbardisziplinen und spezieller Zugangsweisen. Das Buch führt in die grundlegenden Arbeitstechniken und Darstellungsformen (Materialerschließung, Materialbewältigung, Darstellung) ein und gibt nützliche Hinweise zur Orientierung in der Universität, zur sinnvollen Anlage des Fachstudiums bis hin zu möglichen Berufsfeldern und Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundlegende Orientierung für Studienanfänger*innen
Der Band bietet sämtliche Basisinformationen zum Studium der Alten Geschichte. Behandelt werden Gegenstand und Fragestellungen des Faches sowie die Quellenkunde einschließlich der Hilfs- und Nachbardisziplinen und spezieller Zugangsweisen. Das Buch führt in die grundlegenden Arbeitstechniken und Darstellungsformen (Materialerschließung, Materialbewältigung, Darstellung) ein und gibt nützliche Hinweise zur Orientierung in der Universität, zur sinnvollen Anlage des Fachstudiums bis hin zu möglichen Berufsfeldern und Perspektiven.
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Grundlegende Orientierung für Studienanfänger*innen
Der Band bietet sämtliche Basisinformationen zum Studium der Alten Geschichte. Behandelt werden Gegenstand und Fragestellungen des Faches sowie die Quellenkunde einschließlich der Hilfs- und Nachbardisziplinen und spezieller Zugangsweisen. Das Buch führt in die grundlegenden Arbeitstechniken und Darstellungsformen (Materialerschließung, Materialbewältigung, Darstellung) ein und gibt nützliche Hinweise zur Orientierung in der Universität, zur sinnvollen Anlage des Fachstudiums bis hin zu möglichen Berufsfeldern und Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was ist überhaupt Alte Geschichte? Wie kann ich mein Studium der Alten Geschichte erfolgreich gestalten? Welche Berufsperspektiven habe ich?
Dieses praxisbezogene Handbuch vermittelt alles Wissenswerte zum Einstieg in die Alten Geschichte und zum Studium dieses Faches. Der Aufbau des Buches orientiert sich an althistorischen Proseminaren. In kompakter Form erläutert es auf der Grundlage von Quellenbeispielen die geschichtswissenschaftlichen Forschungsmethoden. Neben den literarischen Zeugnissen werden verschiedene Quellentypen wie Inschriften oder Münzen thematisiert und die damit verbundenen Arbeitstechniken der Nachbar- und Hilfswissenschaften vorgestellt.
Die Studieneinführung ist durch die zielgerichteten Literaturhinweise, die zahlreichen Illustrationen und den hohen Praxisanteil ein wertvolles Hilfsmittel nicht nur für Studienanfänger.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundlegende Orientierung für Studienanfänger*innen
Der Band bietet sämtliche Basisinformationen zum Studium der Alten Geschichte. Behandelt werden Gegenstand und Fragestellungen des Faches sowie die Quellenkunde einschließlich der Hilfs- und Nachbardisziplinen und spezieller Zugangsweisen. Das Buch führt in die grundlegenden Arbeitstechniken und Darstellungsformen (Materialerschließung, Materialbewältigung, Darstellung) ein und gibt nützliche Hinweise zur Orientierung in der Universität, zur sinnvollen Anlage des Fachstudiums bis hin zu möglichen Berufsfeldern und Perspektiven.
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Was ist überhaupt Alte Geschichte? Wie kann ich mein Studium der Alten Geschichte erfolgreich gestalten? Welche Berufsperspektiven habe ich?
Dieses praxisbezogene Handbuch vermittelt alles Wissenswerte zum Einstieg in die Alten Geschichte und zum Studium dieses Faches. Der Aufbau des Buches orientiert sich an althistorischen Proseminaren. In kompakter Form erläutert es auf der Grundlage von Quellenbeispielen die geschichtswissenschaftlichen Forschungsmethoden. Neben den literarischen Zeugnissen werden verschiedene Quellentypen wie Inschriften oder Münzen thematisiert und die damit verbundenen Arbeitstechniken der Nachbar- und Hilfswissenschaften vorgestellt.
Die Studieneinführung ist durch die zielgerichteten Literaturhinweise, die zahlreichen Illustrationen und den hohen Praxisanteil ein wertvolles Hilfsmittel nicht nur für Studienanfänger.
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Dieses praxisbezogene Handbuch vermittelt alles Wissenswerte zum Einstieg in die Alten Geschichte und zum Studium dieses Faches. Der Aufbau des Buches orientiert sich an althistorischen Proseminaren. In kompakter Form erläutert es auf der Grundlage von Quellenbeispielen die geschichtswissenschaftlichen Forschungsmethoden. Neben den literarischen Zeugnissen werden verschiedene Quellentypen wie Inschriften oder Münzen thematisiert und die damit verbundenen Arbeitstechniken der Nachbar- und Hilfswissenschaften vorgestellt.
Die Studieneinführung ist durch die zielgerichteten Literaturhinweise, die zahlreichen Illustrationen und den hohen Praxisanteil ein wertvolles Hilfsmittel nicht nur für Studienanfänger.
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Dieses praxisbezogene Handbuch vermittelt alles Wissenswerte zum Einstieg in die Alten Geschichte und zum Studium dieses Faches. Der Aufbau des Buches orientiert sich an althistorischen Proseminaren. In kompakter Form erläutert es auf der Grundlage von Quellenbeispielen die geschichtswissenschaftlichen Forschungsmethoden. Neben den literarischen Zeugnissen werden verschiedene Quellentypen wie Inschriften oder Münzen thematisiert und die damit verbundenen Arbeitstechniken der Nachbar- und Hilfswissenschaften vorgestellt.
Die Studieneinführung ist durch die zielgerichteten Literaturhinweise, die zahlreichen Illustrationen und den hohen Praxisanteil ein wertvolles Hilfsmittel nicht nur für Studienanfänger.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hellenistischen Ehrendekrete als zeitlich begrenztes Krisenphänomen zur Außendarstellung der Städte
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die hellenistischen Ehrendekrete als zeitlich begrenztes Krisenphänomen zur Außendarstellung der Städte
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die hellenistischen Ehrendekrete als zeitlich begrenztes Krisenphänomen zur Außendarstellung der Städte
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Rom seine Herrschaft in Italien ausdehnte, war die italische Halbinsel ein vielfältiges, durch mehrere Völker und Kulturen geprägtes Gebiet. Das religiöse Leben in den Städten Italiens wurde von der Eingliederung in den römischen Staat in unterschiedlichem Ausmaß beeinflusst. Annalisa Calapà widmet sich in ihrer Untersuchung der Entwicklung einheimischer Kulte in Etrurien - jenem Gebiet Mittelitaliens, welches das Kernland des etruskischen Volkes darstellte. Durch eine sorgfältige, von den einzelnen Städten ausgehende Quellenanalyse geht sie der Frage nach, inwieweit und wie sich lokale kultische Besonderheiten unter der römischen Herrschaft bewahren konnten. Dabei entsteht ein differenziertes Bild der Wechselwirkungen zwischen ortsgebundenen Traditionen und römischen Einflüssen. Die Studie stellt daher einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des antiken Italien dar und trägt zur Erforschung der "Romanisierung" bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Rom seine Herrschaft in Italien ausdehnte, war die italische Halbinsel ein vielfältiges, durch mehrere Völker und Kulturen geprägtes Gebiet. Das religiöse Leben in den Städten Italiens wurde von der Eingliederung in den römischen Staat in unterschiedlichem Ausmaß beeinflusst. Annalisa Calapà widmet sich in ihrer Untersuchung der Entwicklung einheimischer Kulte in Etrurien - jenem Gebiet Mittelitaliens, welches das Kernland des etruskischen Volkes darstellte. Durch eine sorgfältige, von den einzelnen Städten ausgehende Quellenanalyse geht sie der Frage nach, inwieweit und wie sich lokale kultische Besonderheiten unter der römischen Herrschaft bewahren konnten. Dabei entsteht ein differenziertes Bild der Wechselwirkungen zwischen ortsgebundenen Traditionen und römischen Einflüssen. Die Studie stellt daher einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des antiken Italien dar und trägt zur Erforschung der "Romanisierung" bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Rom seine Herrschaft in Italien ausdehnte, war die italische Halbinsel ein vielfältiges, durch mehrere Völker und Kulturen geprägtes Gebiet. Das religiöse Leben in den Städten Italiens wurde von der Eingliederung in den römischen Staat in unterschiedlichem Ausmaß beeinflusst. Annalisa Calapà widmet sich in ihrer Untersuchung der Entwicklung einheimischer Kulte in Etrurien - jenem Gebiet Mittelitaliens, welches das Kernland des etruskischen Volkes darstellte. Durch eine sorgfältige, von den einzelnen Städten ausgehende Quellenanalyse geht sie der Frage nach, inwieweit und wie sich lokale kultische Besonderheiten unter der römischen Herrschaft bewahren konnten. Dabei entsteht ein differenziertes Bild der Wechselwirkungen zwischen ortsgebundenen Traditionen und römischen Einflüssen. Die Studie stellt daher einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des antiken Italien dar und trägt zur Erforschung der "Romanisierung" bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die griechische Antike neu entdecken: Angelos Chaniotis und die Emotionsforschung
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das große Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. In der neuen, modernen Geschichtswissenschaft hat sich die Emotionsgeschichte als spannendes Fach etabliert. In seiner neuen, scharfsinnigen Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen zeigt uns der große Althistoriker Angelos Chaniotis, welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen.
Liebe und Hoffnung, Angst und Zorn. Fürsorge und Mitgefühl. Ja, auch der Ekel. Diese sieben Gefühle treiben Gemeinschaften seit der Antike an. Und schon in der Antike wurden sie eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu lenken. Als die Spartaner 371 v. Chr. von der Niederlage in Leuktra erfahren, befahlen die Ephoren den Witwen der gefallenen Soldaten, ihre Trauer schweigend zu ertragen - so berichtet Xenophon. Und: »Am nächsten Tag sah man die Angehörigen der Getöteten mit strahlenden und glücklichen Gesichtern umhergehen …«
Eindrucksvoll zeigt Althistoriker Angelos Chaniotis anhand der sieben Emotionen, wie mit Hilfe von Gefühlen Geschichten erfunden wurden, und wie wichtig diese Fiktionen für den sozialen Zusammenhalt waren. Wie die Geschichte der Spartaner nach Leuktra. Ein neues Interesse an Emotionen ist ausgebrochen, quer durch alle Geisteswissenschaften bis hin zur Alten Geschichte und Archäologie. Und indem wir anerkennen, wie stark sinnliche und emotionale Impulse unser Handeln beeinflussen, öffnet sich ein neues Feld der Analyse, das inzwischen durch zahlreiche neue altertumswissenschaftliche Studien untermauert worden ist. Chaniotis, der heute in Princeton am berühmten Institute of Advanced Study forscht, hat die neuesten Erkenntnisse für uns in seinem Buch »Emotionen und Fiktionen« zusammengetragen.
Folgen Sie Angelos Chaniotis glänzender Darstellung auf einem neuen, spannenden Feld der Wissenschaft!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die griechische Antike neu entdecken: Angelos Chaniotis und die Emotionsforschung
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das große Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. In der neuen, modernen Geschichtswissenschaft hat sich die Emotionsgeschichte als spannendes Fach etabliert. In seiner neuen, scharfsinnigen Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen zeigt uns der große Althistoriker Angelos Chaniotis, welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen.
Liebe und Hoffnung, Angst und Zorn. Fürsorge und Mitgefühl. Ja, auch der Ekel. Diese sieben Gefühle treiben Gemeinschaften seit der Antike an. Und schon in der Antike wurden sie eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu lenken. Als die Spartaner 371 v. Chr. von der Niederlage in Leuktra erfahren, befahlen die Ephoren den Witwen der gefallenen Soldaten, ihre Trauer schweigend zu ertragen - so berichtet Xenophon. Und: »Am nächsten Tag sah man die Angehörigen der Getöteten mit strahlenden und glücklichen Gesichtern umhergehen …«
Eindrucksvoll zeigt Althistoriker Angelos Chaniotis anhand der sieben Emotionen, wie mit Hilfe von Gefühlen Geschichten erfunden wurden, und wie wichtig diese Fiktionen für den sozialen Zusammenhalt waren. Wie die Geschichte der Spartaner nach Leuktra. Ein neues Interesse an Emotionen ist ausgebrochen, quer durch alle Geisteswissenschaften bis hin zur Alten Geschichte und Archäologie. Und indem wir anerkennen, wie stark sinnliche und emotionale Impulse unser Handeln beeinflussen, öffnet sich ein neues Feld der Analyse, das inzwischen durch zahlreiche neue altertumswissenschaftliche Studien untermauert worden ist. Chaniotis, der heute in Princeton am berühmten Institute of Advanced Study forscht, hat die neuesten Erkenntnisse für uns in seinem Buch »Emotionen und Fiktionen« zusammengetragen.
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Die griechische Antike neu entdecken: Angelos Chaniotis und die Emotionsforschung
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das große Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. In der neuen, modernen Geschichtswissenschaft hat sich die Emotionsgeschichte als spannendes Fach etabliert. In seiner neuen, scharfsinnigen Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen zeigt uns der große Althistoriker Angelos Chaniotis, welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen.
Liebe und Hoffnung, Angst und Zorn. Fürsorge und Mitgefühl. Ja, auch der Ekel. Diese sieben Gefühle treiben Gemeinschaften seit der Antike an. Und schon in der Antike wurden sie eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu lenken. Als die Spartaner 371 v. Chr. von der Niederlage in Leuktra erfahren, befahlen die Ephoren den Witwen der gefallenen Soldaten, ihre Trauer schweigend zu ertragen - so berichtet Xenophon. Und: »Am nächsten Tag sah man die Angehörigen der Getöteten mit strahlenden und glücklichen Gesichtern umhergehen …«
Eindrucksvoll zeigt Althistoriker Angelos Chaniotis anhand der sieben Emotionen, wie mit Hilfe von Gefühlen Geschichten erfunden wurden, und wie wichtig diese Fiktionen für den sozialen Zusammenhalt waren. Wie die Geschichte der Spartaner nach Leuktra. Ein neues Interesse an Emotionen ist ausgebrochen, quer durch alle Geisteswissenschaften bis hin zur Alten Geschichte und Archäologie. Und indem wir anerkennen, wie stark sinnliche und emotionale Impulse unser Handeln beeinflussen, öffnet sich ein neues Feld der Analyse, das inzwischen durch zahlreiche neue altertumswissenschaftliche Studien untermauert worden ist. Chaniotis, der heute in Princeton am berühmten Institute of Advanced Study forscht, hat die neuesten Erkenntnisse für uns in seinem Buch »Emotionen und Fiktionen« zusammengetragen.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Knowing how to handle sources confidently is a fundamental prerequisite for anyone wishing to study the ancient world, but a systematic introduction to what are known as the ?auxiliary sciences= has not previously been available. Patrick Reinard and his team of authors now present the first volume in the new series ?Tools for Historians=. With the help of concrete examples, readers can find out how archaeological, epigraphic, numismatic, papyrological and philological sources are located, collected and published. The volume also provides information on additional ways of using sources, such as prosopography or historical geography. The scholarly disciplines are each introduced by experts, presenting the state of research, methods and further reading, as well as links, in an easily readable way. An absolute must for anyone interested in history.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Knowing how to handle sources confidently is a fundamental prerequisite for anyone wishing to study the ancient world, but a systematic introduction to what are known as the ?auxiliary sciences= has not previously been available. Patrick Reinard and his team of authors now present the first volume in the new series ?Tools for Historians=. With the help of concrete examples, readers can find out how archaeological, epigraphic, numismatic, papyrological and philological sources are located, collected and published. The volume also provides information on additional ways of using sources, such as prosopography or historical geography. The scholarly disciplines are each introduced by experts, presenting the state of research, methods and further reading, as well as links, in an easily readable way. An absolute must for anyone interested in history.
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»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das große Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. In der neuen, modernen Geschichtswissenschaft hat sich die Emotionsgeschichte als spannendes Fach etabliert. In seiner neuen, scharfsinnigen Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen zeigt uns der große Althistoriker Angelos Chaniotis, welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen.
Liebe und Hoffnung, Angst und Zorn. Fürsorge und Mitgefühl. Ja, auch der Ekel. Diese sieben Gefühle treiben Gemeinschaften seit der Antike an. Und schon in der Antike wurden sie eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu lenken. Als die Spartaner 371 v. Chr. von der Niederlage in Leuktra erfahren, befahlen die Ephoren den Witwen der gefallenen Soldaten, ihre Trauer schweigend zu ertragen - so berichtet Xenophon. Und: »Am nächsten Tag sah man die Angehörigen der Getöteten mit strahlenden und glücklichen Gesichtern umhergehen …«
Eindrucksvoll zeigt Althistoriker Angelos Chaniotis anhand der sieben Emotionen, wie mit Hilfe von Gefühlen Geschichten erfunden wurden, und wie wichtig diese Fiktionen für den sozialen Zusammenhalt waren. Wie die Geschichte der Spartaner nach Leuktra. Ein neues Interesse an Emotionen ist ausgebrochen, quer durch alle Geisteswissenschaften bis hin zur Alten Geschichte und Archäologie. Und indem wir anerkennen, wie stark sinnliche und emotionale Impulse unser Handeln beeinflussen, öffnet sich ein neues Feld der Analyse, das inzwischen durch zahlreiche neue altertumswissenschaftliche Studien untermauert worden ist. Chaniotis, der heute in Princeton am berühmten Institute of Advanced Study forscht, hat die neuesten Erkenntnisse für uns in seinem Buch »Emotionen und Fiktionen« zusammengetragen.
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