Der Parzival Wolframs von Eschenbach

Der Parzival Wolframs von Eschenbach von Mosmann,  Heinz
Heinz Mosmanns umfassende Studie zu Wolframs Parzival erschließt systematisch die rätselhafte Bilderwelt dieses großartigen mittelalterlichen Epos und führt dabei an die Grenzen eines imaginativen Verständnisses des Gralsgeheimnisses heran. Eine sehr fundierte, anschauliche Darstellung für an Kunstgeschichte, Literatur und Bewusstseinsentwicklung interessierte Leserinnen und Leser.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Parzival Wolframs von Eschenbach

Der Parzival Wolframs von Eschenbach von Mosmann,  Heinz
Heinz Mosmanns umfassende Studie zu Wolframs Parzival erschließt systematisch die rätselhafte Bilderwelt dieses großartigen mittelalterlichen Epos und führt dabei an die Grenzen eines imaginativen Verständnisses des Gralsgeheimnisses heran. Eine sehr fundierte, anschauliche Darstellung für an Kunstgeschichte, Literatur und Bewusstseinsentwicklung interessierte Leserinnen und Leser.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Achill contra Achill

Achill contra Achill von Schwinge,  Ernst-Richard
In Homers Ilias findet die Hauptgestalt, Achill, zweimal zu einer Handlungsweise, die das, was sie selbst zuvor als unumstößlich festgelegt hatte, ins genaue Gegenteil verkehrt. Achill hatte sich geweigert, auf seiten der Griechen in den Kampf einzugreifen – und greift wieder in den Kampf ein. Achill hatte mehrfach angekündigt, den Leichnam des von ihm getöteten Hektor Hunden und Vögeln zum Fraß vorzuwerfen – und gibt ihn dessen Vater Priamos frei. Wie der jeweilige Umschlag in einem geradezu schleichenden Prozess zustande kommt, wird hier in strikt ins einzelne gehenden Interpretationen erhellt. Der Fokus ist dabei bestimmt von den Kategorien ›Schuld‹ und ›Mitleid‹, womit Achills Verhalten allererst in seiner ganzen Komplexität fassbar wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos

Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos von Wintermann,  Jutta
Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit Kirgistans nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde immer wieder die Bedeutung des Manas-Epos als nationales kulturelles Erbe thematisiert. Nur sehr selten wurde dabei jedoch auf den Inhalt dieser bis in die heutige Zeit vorwiegend mündlich überlieferten Tradition eingegangen. So blieb bisher auch die Figur des Almambet, des engsten Vertrauten des Haupthelden Manas, weitgehend unbekannt, obwohl diese Figur wesentlich für das inhaltliche Verständnis der Erzählung und damit auch für die Entwicklung der epischen Manas-Tradition ist. Um Antworten auf die Frage zu finden, ob bzw. inwieweit Almambets Geschichte Teil des Manas-Epos ist, untersucht Jutta Wintermann die Darstellung der Figur anhand von drei verschiedenen schriftlich aufgezeichneten Versionen des Epos aus drei Epochen. Die Beschreibung von Almambets Heimat, des familiären und religiösen Hintergrunds, seiner äußeren Erscheinung sowie der Bedeutung seines Namens dienen dabei als Orientierungspunkte. Durch einen Vergleich mit Figuren und Motiven aus anderen epischen Traditionen der Region werden vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung mögliche Ursprünge der Figur des Almambet aufgezeigt und darüber die Entwicklung des Manas-Epos insgesamt veranschaulicht.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos

Die Figur des Almambet im kirgisischen Manas-Epos von Wintermann,  Jutta
Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit Kirgistans nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde immer wieder die Bedeutung des Manas-Epos als nationales kulturelles Erbe thematisiert. Nur sehr selten wurde dabei jedoch auf den Inhalt dieser bis in die heutige Zeit vorwiegend mündlich überlieferten Tradition eingegangen. So blieb bisher auch die Figur des Almambet, des engsten Vertrauten des Haupthelden Manas, weitgehend unbekannt, obwohl diese Figur wesentlich für das inhaltliche Verständnis der Erzählung und damit auch für die Entwicklung der epischen Manas-Tradition ist. Um Antworten auf die Frage zu finden, ob bzw. inwieweit Almambets Geschichte Teil des Manas-Epos ist, untersucht Jutta Wintermann die Darstellung der Figur anhand von drei verschiedenen schriftlich aufgezeichneten Versionen des Epos aus drei Epochen. Die Beschreibung von Almambets Heimat, des familiären und religiösen Hintergrunds, seiner äußeren Erscheinung sowie der Bedeutung seines Namens dienen dabei als Orientierungspunkte. Durch einen Vergleich mit Figuren und Motiven aus anderen epischen Traditionen der Region werden vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung mögliche Ursprünge der Figur des Almambet aufgezeigt und darüber die Entwicklung des Manas-Epos insgesamt veranschaulicht.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Der Parzival Wolframs von Eschenbach

Der Parzival Wolframs von Eschenbach von Mosmann,  Heinz
Heinz Mosmanns umfassende Studie zu Wolframs Parzival erschließt systematisch die rätselhafte Bilderwelt dieses großartigen mittelalterlichen Epos und führt dabei an die Grenzen eines imaginativen Verständnisses des Gralsgeheimnisses heran. Eine sehr fundierte, anschauliche Darstellung für an Kunstgeschichte, Literatur und Bewusstseinsentwicklung interessierte Leserinnen und Leser.
Aktualisiert: 2021-06-07
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P. Vergilius Maro: Aeneis. Ein Kommentar

P. Vergilius Maro: Aeneis. Ein Kommentar von Binder,  Gerhard
Der letzte deutsche Gesamtkommentar zu Vergils Aeneis von Th. Ladewig, C. Schaper, P. Deuticke und P. Jahn, begründet in der Mitte des 19. Jahrhunderts, erschien in 13. bzw. 9. Auflage in den Jahren 1912 bzw. 1904 und wurde 1973 unverändert neu gedruckt. Der vorliegende Kommentar will einen Beitrag dazu leisten, unter veränderten Bedingungen eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur im frühen 21. Jahrhundert vor dem Vergessen zu bewahren. Daher möchte er vor allem fachfremden und mit dem voraussetzungsreichen, sprachlich oft komplizierten Originaltext weniger vertrauten Benutzern ein verlässliches Instrument zur Erschließung des Epos an die Hand geben. Der Kommentar bietet zu 446 Abschnitten des Originaltextes ‒ getrennt, um die Orientierung zu erleichtern ‒ Erläuterungen (A) zu Sprache, Stil und Metrik (mitunter auch zu Problemen der Überlieferung); (B) zu Eigennamen, Mythologie, Geographie, Geschichte und Realien. Ein jeweils dritter Teil enthält (C) Interpretationsansätze und ‒ meist neu übersetzt ‒ Texte literarischer, besonders homerischer Vorbilder. Zur Weiterarbeit und Vertiefung verweist der vierte Kommentarteil auf (D) die größeren und großen Spezialkommentare sowie auf eine Auswahl der stetig anwachsenden wissenschaftlichen Literatur; hier finden sich auch Angaben zur Rezeption von Aeneisszenen in der Kunst. Band 1 des Kommentars enthält neben Indices und einer umfangreichen Bibliographie 60 kleinere Kapitel "Zentrale Themen". Sie geben in möglichst knapper und verständlicher Form Einführungen zu Aeneisthemen, ohne sich in der Menge wissenschaftlicher Meinungen zu verlieren. In den Kommentarteilen wird mit einem einfachen Abkürzungssystem regelmäßig auf diese Kapitel verwiesen.
Aktualisiert: 2020-06-08
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P. Vergilius Maro: Aeneis. Ein Kommentar

P. Vergilius Maro: Aeneis. Ein Kommentar von Binder,  Gerhard
Der letzte deutsche Gesamtkommentar zu Vergils Aeneis von Th. Ladewig, C. Schaper, P. Deuticke und P. Jahn, begründet in der Mitte des 19. Jahrhunderts, erschien in 13. bzw. 9. Auflage in den Jahren 1912 bzw. 1904 und wurde 1973 unverändert neu gedruckt. Der vorliegende Kommentar will einen Beitrag dazu leisten, unter veränderten Bedingungen eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur im frühen 21. Jahrhundert vor dem Vergessen zu bewahren. Daher möchte er vor allem fachfremden und mit dem voraussetzungsreichen, sprachlich oft komplizierten Originaltext weniger vertrauten Benutzern ein verlässliches Instrument zur Erschließung des Epos an die Hand geben. Der Kommentar bietet zu 446 Abschnitten des Originaltextes ‒ getrennt, um die Orientierung zu erleichtern ‒ Erläuterungen (A) zu Sprache, Stil und Metrik (mitunter auch zu Problemen der Überlieferung); (B) zu Eigennamen, Mythologie, Geographie, Geschichte und Realien. Ein jeweils dritter Teil enthält (C) Interpretationsansätze und ‒ meist neu übersetzt ‒ Texte literarischer, besonders homerischer Vorbilder. Zur Weiterarbeit und Vertiefung verweist der vierte Kommentarteil auf (D) die größeren und großen Spezialkommentare sowie auf eine Auswahl der stetig anwachsenden wissenschaftlichen Literatur; hier finden sich auch Angaben zur Rezeption von Aeneisszenen in der Kunst. Band 1 des Kommentars enthält neben Indices und einer umfangreichen Bibliographie 60 kleinere Kapitel "Zentrale Themen". Sie geben in möglichst knapper und verständlicher Form Einführungen zu Aeneisthemen, ohne sich in der Menge wissenschaftlicher Meinungen zu verlieren. In den Kommentarteilen wird mit einem einfachen Abkürzungssystem regelmäßig auf diese Kapitel verwiesen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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P. Vergilius Maro: Aeneis. Ein Kommentar

P. Vergilius Maro: Aeneis. Ein Kommentar von Binder,  Gerhard
Der letzte deutsche Gesamtkommentar zu Vergils Aeneis von Th. Ladewig, C. Schaper, P. Deuticke und P. Jahn, begründet in der Mitte des 19. Jahrhunderts, erschien in 13. bzw. 9. Auflage in den Jahren 1912 bzw. 1904 und wurde 1973 unverändert neu gedruckt. Der vorliegende Kommentar will einen Beitrag dazu leisten, unter veränderten Bedingungen eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur im frühen 21. Jahrhundert vor dem Vergessen zu bewahren. Daher möchte er vor allem fachfremden und mit dem voraussetzungsreichen, sprachlich oft komplizierten Originaltext weniger vertrauten Benutzern ein verlässliches Instrument zur Erschließung des Epos an die Hand geben. Der Kommentar bietet zu 446 Abschnitten des Originaltextes ‒ getrennt, um die Orientierung zu erleichtern ‒ Erläuterungen (A) zu Sprache, Stil und Metrik (mitunter auch zu Problemen der Überlieferung); (B) zu Eigennamen, Mythologie, Geographie, Geschichte und Realien. Ein jeweils dritter Teil enthält (C) Interpretationsansätze und ‒ meist neu übersetzt ‒ Texte literarischer, besonders homerischer Vorbilder. Zur Weiterarbeit und Vertiefung verweist der vierte Kommentarteil auf (D) die größeren und großen Spezialkommentare sowie auf eine Auswahl der stetig anwachsenden wissenschaftlichen Literatur; hier finden sich auch Angaben zur Rezeption von Aeneisszenen in der Kunst. Band 1 des Kommentars enthält neben Indices und einer umfangreichen Bibliographie 60 kleinere Kapitel "Zentrale Themen". Sie geben in möglichst knapper und verständlicher Form Einführungen zu Aeneisthemen, ohne sich in der Menge wissenschaftlicher Meinungen zu verlieren. In den Kommentarteilen wird mit einem einfachen Abkürzungssystem regelmäßig auf diese Kapitel verwiesen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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P. Vergilius Maro: Aeneis. Ein Kommentar

P. Vergilius Maro: Aeneis. Ein Kommentar von Binder,  Gerhard
Der letzte deutsche Gesamtkommentar zu Vergils Aeneis von Th. Ladewig, C. Schaper, P. Deuticke und P. Jahn, begründet in der Mitte des 19. Jahrhunderts, erschien in 13. bzw. 9. Auflage in den Jahren 1912 bzw. 1904 und wurde 1973 unverändert neu gedruckt. Der vorliegende Kommentar will einen Beitrag dazu leisten, unter veränderten Bedingungen eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur im frühen 21. Jahrhundert vor dem Vergessen zu bewahren. Daher möchte er vor allem fachfremden und mit dem voraussetzungsreichen, sprachlich oft komplizierten Originaltext weniger vertrauten Benutzern ein verlässliches Instrument zur Erschließung des Epos an die Hand geben. Der Kommentar bietet zu 446 Abschnitten des Originaltextes ‒ getrennt, um die Orientierung zu erleichtern ‒ Erläuterungen (A) zu Sprache, Stil und Metrik (mitunter auch zu Problemen der Überlieferung); (B) zu Eigennamen, Mythologie, Geographie, Geschichte und Realien. Ein jeweils dritter Teil enthält (C) Interpretationsansätze und ‒ meist neu übersetzt ‒ Texte literarischer, besonders homerischer Vorbilder. Zur Weiterarbeit und Vertiefung verweist der vierte Kommentarteil auf (D) die größeren und großen Spezialkommentare sowie auf eine Auswahl der stetig anwachsenden wissenschaftlichen Literatur; hier finden sich auch Angaben zur Rezeption von Aeneisszenen in der Kunst. Band 1 des Kommentars enthält neben Indices und einer umfangreichen Bibliographie 60 kleinere Kapitel "Zentrale Themen". Sie geben in möglichst knapper und verständlicher Form Einführungen zu Aeneisthemen, ohne sich in der Menge wissenschaftlicher Meinungen zu verlieren. In den Kommentarteilen wird mit einem einfachen Abkürzungssystem regelmäßig auf diese Kapitel verwiesen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hera-Marias Tagebuchleben

Hera-Marias Tagebuchleben von Ettingshausen,  Ina M von
In ihrem Tagebuchleben entwirft sich Hera-Maria als emanzipatorische Schriftstellerin, ergänzt durch einen selbstbildnerischen Fotoprozeß. Erinnernd, nachdenkend, nachspürend nutzt sie als schöpferische Leitlinie auch patriarchatsdepressive Verstimmungen; aufgedeckte Traumschichten bestärken sie in ihrem Selbstvertrauen. Seit 1979 setzt sich Ina-Maria von Ettingshausen in ihren künstlerischen Werken mit dem schöpferischen Prozeß der weiblichen Selbst-erfindung auseinander. Die Traumarbeit stellt dabei die Grundlage ihres literarischen Schaffens dar. Nach "Fremde Frau, ich suche dich" (2000) und "Agava im Licht" (2006) spiegelt sich in "Hera Marias Tagebuchleben" deutlich der Selbstfindungsprozeß des lyrischen Ichs wider.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Savitri

Savitri von Klostermann,  Michel
,,Die Geschichte von Savitri und Satyavan ist Teil der Mahabharata, dem klassischen Geschichts- und Geschichtenbuch Indiens. Sri Aurobindo hat sie als Grundlage für seine epische Dichtung Savitri gewählt und in seinem Werk durch Savitri und Satyavan die ganze Bedeutung göttlicher Vollendung auf Erden zum Ausdruck gebracht. In Indien sind die Geschichten aus der Mahabharata Teil der Volkskultur und allgemein bekannt. Wir im Westen sind jedoch kaum vertraut mit ihnen. Deshalb möchte ich in diesem Büchlein die Geschichte von Savitri und Satyavan aus der Mahabharata nacherzählen. Vielleicht führt die Kenntnis dieser Geschichte den einen oder anderen Leser zu Sri Aurobindos Savitri und der Offenbarung, die darin enthalten ist.“
Aktualisiert: 2019-01-01
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Achilleus, Coriolan und ihre Weggefährten

Achilleus, Coriolan und ihre Weggefährten von Grossardt,  Peter
Das Buch versucht, die vor allem in der deutschsprachigen Homer-Philologie oft vertretene Position von der Einzigartigkeit des Achilleus-Zorns zu entkräften und damit zu einem realistischeren Bild von der Entstehung der Troja-Sage zu kommen, als es bisher gegeben werden konnte. Die Grundlage der Untersuchung sind daher mehrere, hier erstmals zusammengestellte Epen aus dem südslawischen, iranischen und indischen Bereich, die genau dieselbe Motivreihe mit Heldenzorn und Kampfboykott kennen, und einige traditionelle Erzählungen wie die frührömische Legende von Coriolan, die einen verwandten Heldentypus zeigen und daher vergleichbare Motive aufweisen. Das Ergebnis der Untersuchung ist, dass das Motiv vom Zorn des Achilleus eines von mehreren traditionellen Mustern war, die in je verschiedener Weise die Eroberung einer Stadt durch einen König und seinen wichtigsten Vasallen darstellten. Diese Helfermuster, die sich in anderen indogermanischen Traditionen in isolierter Form finden, wurden von der griechischen epischen Dichtung schon geraume Zeit vor Homer zur Sage vom Trojanischen Krieg zusammengezogen.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Ovid, «Metamorphosen» Buch VIII

Ovid, «Metamorphosen» Buch VIII von Tsitsiou-Chelidoni,  Chrysanthe
Die epische Erzählung Ovids ist bisher noch nicht in eingehenden Studien zu den einzelnen Büchern der kommentiert worden, obwohl dieser Zugang zu einer systematischen Erforschung des Werkes und seiner Struktur beitragen kann. In dieser Arbeit, die das zentrale Buch (8.) der in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt, wird versucht, die Merkmale der Erzähltechnik des Dichters aufgrund von aktuellen narratologischen Studien in zwei Richtungen zu erläutern: einerseits so, wie sich diese Technik an einzelnen, thematisch voneinander in gewissem Sinn differenzierbaren Segmenten des Buches dokumentiert, und andererseits im Zusammenhang mit dem literarischen Kontext dieser Segmente – dem Buch als Ganzem, dem Werk wie auch den anderen Dichtungen Ovids und der früheren und zeitgenössischen antiken Literatur.
Aktualisiert: 2023-04-11
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