The Anglia Book Series (ANGB) offers a selection of high quality work on all areas and aspects of English philology. It publishes book-length studies and essay collections on English language and linguistics, on English and American literature and culture from the Middle Ages to the present, on the new English literatures, as well as on general and comparative literary studies, including aspects of cultural and literary theory.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Mit dem Ansatz von Normalismus und Sexualität versucht diese Studie, Texte Heiner Müllers und ihre Diskursstrategien aus unterschiedlichen Genres und Werkphasen zu analysieren. Sie verbindet die Analyse mit einem theoretischen Apparat, der sich der Konzepte Michel Foucaults, deren Adaption durch Jürgen Link sowie weiterer Theorieelemente (besonders der gender-studies) bedient. Die Tendenzwende bei Müller versteht die Autorin als eine Alternative, um Potenziale einer Denormalisierung im Gegenzug zu Tendenzen des Normalismus in Ost und West zu suchen. Danach wird ein Diskurs des Anderen entwickelt, der eine Abwehr von Instrumentalisierung ermöglichen soll. Müllers dramatischer Diskurs zeigt aber keine Anwendung des Anderen, sondern eine Leerstelle, wo die symmetrische Beziehung ermöglicht wird. Müllers Drama wird vom aktiven Zuschauer immer wiederholt und muss deshalb nicht als statischer Zustand, sondern als Bewegung, als Arbeit mit Widersprüchen aufgefasst werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Frauenpornografie – ein viel beschworenes Thema, das zur Zeit durch die Medien geistert. Es ist von den Neuen Pornografinnen die Rede, von Feministischer Pornografie und einem Genre namens HeartCore. Die Sexfilmindustrie hat die heterosexuelle Frau als Zielgruppe für sich entdeckt. Dabei galt unlängst noch die einhellige Meinung darüber, Pornografie sei etwas durch und durch Männliches.
Jüngste Filmproduktionen haben jedoch die Diskussion um eine weibliche Pornografie neu entfacht. Das positive Medienecho suggeriert den Eindruck, der Versuch eine filmische Frauenpornografie zu etablieren, sei geglückt. Die allgemeine Euphorie lässt die Filme selbst kritisch unhinterfragt davonkommen. Doch wird das Versprechen einer pornografischen weiblichen Phantasie tatsächlich eingelöst? Ist 'geschlechterpolitisch korrekt' automatisch auch 'sexuell erregend'? Und worauf gründen die Filmschaffenden ihr Wissen, was Frauen in einem Porno sehen wollen?
Aktualisiert: 2020-02-10
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Im russischen wie im gesamteuropäischen Eros-Diskurs um 1900 lässt sich ein merkwürdiges Unbehagen am Geschlechtsakt ausmachen. Was der Fortpflanzung dient, so wird uns von solch unterschiedlichen Autoren wie Lev Tolstoj, Vladimir Solov'ev und Fedor Sologub suggeriert, kann nicht gut sein.
Diese Studie untersucht das "erotische Unbehagen" am Beispiel dieser drei und zeigt, dass es zwar einem körperfeindlichen Grund entspringt, jedoch zugleich subversive Kraft entwickelt. Ausgerechnet im Dialog mit Arthur Schopenhauer, dem philosophischen Generalankläger der Geschlechtsliebe, lösen Tolstojs, Solov'evs und Sologubs Texte Geschlechternormen auf, die den Menschen rigide Verhaltensmuster aufzwingen und sie auf eine Summe tradierter Gewohnheiten sowie vermeintlicher Naturgegebenheiten reduzieren. Damit nehmen sie die Hinterfragung hartnäckiger Biologismen im 20. Jahrhundert vorweg.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Marcel Prousts "A la recherche du temps perdu" ist nicht nur einer der großen Zeitromane der Weltliteratur, sondern auch der Brennspiegel einer reglementierenden Sexualmoral sowie der diskursiven Biopolitik um die vorletzte Jahrhundertwende. Schillernde Figuren wie der Baron de Charlus oder die rätselhafte Albertine bevölkern das fiktionale Universum der "Recherche" und verkörpern Prousts subversive Geschlechtergrammatik, die aus der Sicht literaturwissenschaftlicher Gender Studies eine frappierende Aktualität hat. Auf der Basis diskursanalytischer und gendertheoretischer Methoden wird eine Re-Lektüre von Prousts opulentem Gesellschaftspanorama vollzogen, die den erotischen Maskeraden, die mitunter bis in die Textur des Romans vordringen, ihre Geheimnisse zu entlocken versucht.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Literaturgeschichten, Handbücher und Nachschlagewerke lassen es nicht immer gleich erkennen, wie groß in Wahrheit der Anteil erotischer Dichtungen am Fundus der überlieferten Literatur ist. Ob man ihn vielleicht sogar als zentrale Komponente des Gesamtbestands sieht, hängt von derDefinition ab: Fallen darunter lediglich Beispiele mit Gestaltung sexueller Motive oder auch solche mit Gestaltung? – Wobei die verdrängte Sexualität dann in entstellter Form durchscheint. – In diesem Buch wird das Vorkommen einiger der häufigsten Grundmotive erotischen Charakters in der Geschichte der Dichtung untersucht, ausgehend von denMetamorphosen der Göttin der Liebe, die im Altertum große Verehrung erfuhr – als dichterisches Motiv nachweisbar von Homer bis gegen 500 n. Chr. – Durch die neue religiöse Lehre gestürzt, war sie im frühen Mittelalter geächtet, doch gelang ihr noch im Mittelalter eine Wiederkehr in der Dichtung und Kunst. Ihrer Rehabilitation folgte eine vermehrte Befassung mit sexuellen Motiven, vor allem solchen aus den Problemkreisen der , wie zum Beispiel Prostitution,Don Juanismus und der – die Kriegerin, der Held als Frau kaschiert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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The Anglia Book Series (ANGB) offers a selection of high quality work on all areas and aspects of English philology. It publishes book-length studies and essay collections on English language and linguistics, on English and American literature and culture from the Middle Ages to the present, on the new English literatures, as well as on general and comparative literary studies, including aspects of cultural and literary theory.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Maskulinität definiert sich aus einem komplizierten Beziehungsgeflecht, dessen Komponenten nur in ihrer Relation zueinander Aussagekraft annehmen. Der Ausgangspunkt dieser Studie zu Heinrichs von Veldeke Hartmanns von Aue und sowie Wolframs von Eschenbach ist die Sexualität der höfischen Protagonisten. Diese ist objektgebunden definiert: Wen er liebt, macht den Mann zum Mann. Das Auswahlkriterium ist hierbei eine fehlgeleitete Libido: Die Liebe zum Objekt. Eneas begehrt, so zumindest der Vorwurf, Männer; die männlichen Protagonisten des nahe Verwandte; Iwein die Witwe des Mannes, den er gerade unritterlich erschlagen hat; und Gahmuret begehrt Herzeloyde – die für ihn perfekte Frau – gerade eben nicht. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht der Prozeß des Ver- und des Entliebens, bei dem sich die tertiären Geschlechtsmerkmale als zentrale Signifikanten erweisen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Abendmahl Kucks bricht mit der traditionellen Konvention:
Das Gemälde zeigt die Menschen nackt und in einer Weise, dass jeden Betrachter das Gefühl beschleichen könnte, sie irgendwo schon einmal gesehen zu haben oder sogar mit ihnen einen freundschaftlich vertrauten Umgang zu hegen. Die Szene scheint sich hier und heute abzuspielen, obwohl sie auch vor tausenden von Jahren hätte stattfinden können - lediglich das Jackett sowie die Bestätigung unserer kulturell bedingten Wahrnehmung von Körpern könnten als Indizien für eine Referenz an die Gegenwart gelesen werden.
Das Ritual bleibt.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Mit dem Ansatz von Normalismus und Sexualität versucht diese Studie, Texte Heiner Müllers und ihre Diskursstrategien aus unterschiedlichen Genres und Werkphasen zu analysieren. Sie verbindet die Analyse mit einem theoretischen Apparat, der sich der Konzepte Michel Foucaults, deren Adaption durch Jürgen Link sowie weiterer Theorieelemente (besonders der gender-studies) bedient. Die Tendenzwende bei Müller versteht die Autorin als eine Alternative, um Potenziale einer Denormalisierung im Gegenzug zu Tendenzen des Normalismus in Ost und West zu suchen. Danach wird ein Diskurs des Anderen entwickelt, der eine Abwehr von Instrumentalisierung ermöglichen soll. Müllers dramatischer Diskurs zeigt aber keine Anwendung des Anderen, sondern eine Leerstelle, wo die symmetrische Beziehung ermöglicht wird. Müllers Drama wird vom aktiven Zuschauer immer wiederholt und muss deshalb nicht als statischer Zustand, sondern als Bewegung, als Arbeit mit Widersprüchen aufgefasst werden.
Aktualisiert: 2023-04-08
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