Die vorliegende Ergänzungslieferung aktualisiert das bestehende Berner Kommentar Update zu den Artikeln 252–295 ZGB.
Die wichtigsten ergangenen Urteile des Bundesgerichts folgen der Terminologie und der Systematik der Bände des Berner Kommentars und erlauben Ihnen ein rasches Auffinden der neuesten Rechtsprechung zu einem bestimmten Artikel zum Kindesrecht.
Die von Dr. Sabine Aeschlimann bearbeitete Ergänzungslieferung beinhaltet die Nachführung der Judikatur, welche seit dem Erscheinen der letzten Ergänzungslieferung im September 2019 publiziert worden ist.
Die Berner Kommentar Updates können auch als Grundwerk im Ordner erworben werden! Dann sind Sie jederzeit auf dem aktuellen Stand der Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Vor allem bei familiären Konflikten besteht die Gefahr, dass lange, kontradiktorische Gerichtsprozesse zu einer finanziellen und emotionalen Zerreißprobe für die Beteiligten werden. Daher gewinnen alternative Konfliktbeilegungsmethoden auch in der Familienrechtspraxis stetig an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund ergründet die Verfasserin die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für eine schiedsgerichtliche Beilegung familienrechtlicher Streitigkeiten im deutschen und englischen Recht und deren Bedeutung in der Praxis. Neben einer eingehenden Analyse der derzeitigen Rechtslage fußt die rechtsvergleichende Untersuchung auf Erkenntnissen aus einer unter englischen und deutschen Familienrechtsanwälten durchgeführten Online-Umfrage sowie aus Interviews mit Familienschiedsrichtern.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Der Band entwickelt auf der Grundlage einer vertieften Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Wandel der Familienformen und mit den rechtlichen Grundlagen des Diskriminierungsschutzes von Kindern im Rahmen des Schweizer Verfassungsrechts und des internationalen Menschenrechtsschutzes das neue Diskriminierungsmerkmal „familienrechtlicher Status des Kindes“. De lege lata wird vorgeschlagen, dass dieses Merkmal im Rahmen der Auslegung der bestehenden grundrechtlichen Instrumente anerkannt und de lege ferenda in den Diskriminierungskatalog des Art. 8 Abs. 2 BV aufgenommen wird. In der anschliessenden Analyse der unterschiedlichen Behandlung verschiedener Gruppen von Kindern in der rechtlichen Zuordnung zu ihren Eltern im Schweizer Familienrecht wird eine Reihe von Verletzungen des Diskriminierungsverbots festgestellt, die anhand des neuen sensiblen Kriteriums erfasst werden können.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Am 18./19. Januar 2018 fanden in Basel die Neunten Schweizer Familienrecht§Tage statt. In der vorliegenden Publikation sind die drei Plenumsreferate sowie die Berichte und Ergebnisse aus den insgesamt zehn Arbeitskreisen abgedruckt.
Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und die grenzüberschreitende Betrachtung.
Thema der Referate waren Erfahrungen mit dem PACS in Frankreich, ein rechtsvergleichender und interdisziplinärer Blick auf die gemeinsame elterliche Sorge sowie die aktuellen familienrechtlichen Herausforderungen des Bundesgerichts. Im Rahmen der Arbeitskreise wurden vermögensrechtliche Themen und Gestaltungsmöglichkeiten (Arbeitskreise 2, 8 und 9) und sozialversicherungsrechtliche Fragen (Arbeitskreis 1 und 4) erörtert. Im Kontext der gemeinsamen elterlichen Sorgen wurden die Herausforderungen der Mobilität (Arbeitskreis 10) und der Obhut und Betreuung (Arbeitskreis 7) bearbeitet. In mehrfacher Hinsicht wurde auch ein Blick über den Tellerrand gewagt: so wurden die Psychologischen Aspekte der Kinderbetreuung thematisiert (Arbeitskreis 6) oder auch internationale Verhältnisse bei Trennung und Scheidung besprochen (Arbeitskreis 5). Nicht zuletzt war auch das neue Kindesunterhaltsrecht ein Gesprächsthema (Arbeitskreis 3).
Aktualisiert: 2021-03-05
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Diese Berner Dissertation unternimmt eine vertiefte rechtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der bisherigen medizinischen Praxis betreffend Kinder mit einer angeborenen Variante der biologischen Geschlechtsentwicklung (DSD/VSD); der Begriff der 'Intersexualität' sollte vermieden werden. Dabei geht es um operativ-hormonell geschlechtszuweisende Eingriffe am Kleinkind. Vor einem chirurgischen und damit irreversiblen Eingriff in die Persönlichkeit des Kindes stellen sich mehrere Fragen – nicht allein den DSD-Kontext betreffend.
Die Arbeit strebt eine interdisziplinäre Darstellung an, insbesondere zur medizinisch-wissenschaftlichen Beurteilung der Integritätseingriffe, und es werden die rechtlichen Grundlagen zum Persönlichkeitsschutz des Kindes und seiner gesetzlichen Vertretung sowie geltende Regelungen im medizinrechtlichen Kontext (z.B. HFG) besprochen. Die Analyse unterscheidet zwischen einer materiell-rechtlichen Beurteilung der medizinischen Praxis und einer dogmatischen Untersuchung (unabhängig der DSD-Thematik) zur Urteilsfähigkeit, Höchstpersönlichkeit und Stellvertretung.
Die Publikation enthält verschiedene Schemata, z.B. zur Urteilsfähigkeit im Rahmen einer Heilbehandlung oder einem Heilversuch und zu den absolut oder relativ höchstpersönlichen Rechten.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die vorliegende Ergänzungslieferung aktualisiert das bestehende Berner Kommentar Update zu den Artikeln 252–295 ZGB.
Die wichtigsten ergangenen Urteile des Bundesgerichts folgen der Terminologie und der Systematik der Bände des Berner Kommentars und erlauben Ihnen ein rasches Auffinden der neuesten Rechtsprechung zu einem bestimmten Artikel zum Eherecht.
Die von Dr. Sabine Aeschlimann bearbeitete Ergänzungslieferung beinhaltet die Nachführung der Judikatur, welche seit dem Erscheinen der letzten Ergänzungslieferung im September 2017 publiziert worden ist.
Die Berner Kommentar Updates können auch als Grundwerk im Ordner erworben werden! Dann sind Sie jederzeit auf dem aktuellen Stand der Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2020-11-11
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Das vorliegende Update ergänzt die Bände des Berner Kommentars zu den Artikeln 252-295 ZGB.
Das von Dr. iur. Sabine Aeschlimann bearbeitete Grundwerk beinhaltet die Nachführung der Judikatur, welche seit dem Erscheinen der jeweiligen letzten Auflage eines Bandes zum Berner Kommentar publiziert worden ist. Die ausgewählten Urteile des Bundesgerichts und verschiedener kantonaler Gerichte folgen im Update der Terminologie und der Systematik der Bände des Berner Kommentars und werden direkt den einzelnen Gesetzesartikeln und Randnoten des Berner Kommentars zugeordnet.
Die Grundwerke werden regelmässig mit Ergänzungslieferungen aktualisiert und nachgeführt. Damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind und keine Aktualisierung verpassen, empfehlen wir Ihnen, die Fortsetzung zu abonnieren.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Die Arbeit zeigt, dass Reformbedarf im Recht der Adoption von Stiefkindern, Verwandten und Volljährigen/Erwachsenen besteht, da der Status quo der Adoptionspraxis nicht mehr dem vom Gesetzgeber 1976 gezeichneten Leitbild entspricht, das bis heute dem Adoptionsrecht zugrunde liegt. Nach dem Willen des Gesetzgebers muss jede Minderjährigenadoption das Kindeswohl fördern. Bei der Minderjährigenadoption ist die Stiefkindadoption häufiger als die vom Gesetzgeber als Regelfall eingestufte Fremdadoption. Dies ist problematisch, da Stiefkindadoptionen nur selten das Kindeswohl fördern. Sie dienen zumeist ausschließlich den Interessen der an der Adoption beteiligten Erwachsenen. Die Verwandtenadoption führt auf der Rechtsfolgenseite zu einer dem Kindeswohl abträglichen Mehrung und Verwirrung der Verwandtschaftsverhältnisse. Die sehr häufig auf familienfremden Motiven fußende und nur für Ausnahmefälle gedachte Volljährigenadoption ist gar dabei, die Minderjährigenadoption zahlenmäßig zu überholen.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Am 18./19. Januar 2018 fanden in Basel die Neunten Schweizer Familienrecht§Tage statt. In der vorliegenden Publikation sind die drei Plenumsreferate sowie die Berichte und Ergebnisse aus den insgesamt zehn Arbeitskreisen abgedruckt.
Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und die grenzüberschreitende Betrachtung.
Thema der Referate waren Erfahrungen mit dem PACS in Frankreich, ein rechtsvergleichender und interdisziplinärer Blick auf die gemeinsame elterliche Sorge sowie die aktuellen familienrechtlichen Herausforderungen des Bundesgerichts. Im Rahmen der Arbeitskreise wurden vermögensrechtliche Themen und Gestaltungsmöglichkeiten (Arbeitskreise 2, 8 und 9) und sozialversicherungsrechtliche Fragen (Arbeitskreis 1 und 4) erörtert. Im Kontext der gemeinsamen elterlichen Sorgen wurden die Herausforderungen der Mobilität (Arbeitskreis 10) und der Obhut und Betreuung (Arbeitskreis 7) bearbeitet. In mehrfacher Hinsicht wurde auch ein Blick über den Tellerrand gewagt: so wurden die Psychologischen Aspekte der Kinderbetreuung thematisiert (Arbeitskreis 6) oder auch internationale Verhältnisse bei Trennung und Scheidung besprochen (Arbeitskreis 5). Nicht zuletzt war auch das neue Kindesunterhaltsrecht ein Gesprächsthema (Arbeitskreis 3).
Aktualisiert: 2021-04-27
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- Das Familienrecht zwischen Tradition und Patchwork Family
- Berechnungsbeispiele für die Prüfungsvorbereitung
- Die neuen Entscheide des Bundesgerichts
Die Neuauflage des beliebten Lehrbuches trägt den neusten Entwicklungen in Gesetzgebung und Judikatur Rechnung. Namentlich zu erwähnen sind die Revision des Vorsorgeausgleichs sowie das Kindesunterhaltsrecht (Betreuungsunterhalt). Dank der regen bundesgerichtlichen Rechtsprechung haben sodann in den vergangenen vier Jahren auch zentrale Fragen der elterlichen Sorge und Obhut sowie das Erwachsenenschutzrecht an Konturen gewonnen, die im vorliegenden Werk dargestellt werden. Im nochmals erweiterten Anhang finden sich ausführliche Berechnungsbeispiele zum Vorsorgeausgleich, nachehelichen Unterhalt, Kindesunterhalt (nach verschiedenen Berechnungsmethoden), Güterrecht und zur einfachen Gesellschaft. Das Werk eignet sich damit nicht nur für Studierende, sondern verschafft auch dem Praktiker einen aktuellen und zuverlässigen Überblick über die Grundlagen des gesamten Familienrechts.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Aktualisiert: 2019-03-15
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Die vorliegende Ergänzungslieferung aktualisiert das bestehende Berner Kommentar Update zu den Artikeln 252–295 ZGB.
Die von Dr. iur. Sabine Aeschlimann bearbeitete Ergänzungslieferung beinhaltet die Nachführung der Judikatur, welche seit dem Erscheinen der letzten Ergänzungslieferung publiziert worden ist. Sowohl Bundesgerichtsentscheide als auch Urteile aus der kantonalen Praxis wurden dabei berücksichtigt und entsprechend dem Aufbau des Berner Kommentars zugeordnet. Die Rechtsprechung für die 6. Ergänzungslieferung wurde bis März 2017 berücksichtigt.
Die Grundwerke werden regelmässig mit Ergänzungslieferungen aktualisiert und nachgeführt. Damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind und keine Aktualisierung verpassen, empfehlen wir Ihnen, die Fortsetzung zu abonnieren.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Elterliche Sorge, Kindesschutz und Kindesvermögen (Art. 296-327c ZGB)
Die Kommentierung der Verwandtschaft als zweite Abteilung des Familienrechts des Schweizerischen Zivilgesetzbuches lag bisher in den von Cyril Hegnauer bearbeiteten Teilbänden 1 und 2 (Entstehung des Kindesverhältnisses bis und mit Unterhaltspflicht der Eltern) vor. Der vorliegende 3. Teilband setzt diese Reihe fort und berücksichtigt nach der Revision und kompletten Umgestaltung des Kindesrechts, das am 1.1.1978 in Kraft getreten war, alle seitherigen Gesetzesnovellen und die bundesgerichtliche Rechtsprechung bis Sommer 2016. Zentrale Themen bilden neben Inhalt, Umfang und Bedeutung der elterlichen Befugnisse und Verpflichtungen von der Geburt bis zur Volljährigkeit des Kindes insbesondere auch die Möglichkeiten und Grenzen gemeinsamer elterlicher Sorge sowie deren Spannungsfeld zur eigenen Handlungsfähigkeit des Kindes. Behördliches Einschreiten und der Einbezug des Kindes in das Verfahren werden im Kontext verfassungsmässiger Garantien und internationaler Rechtsstandards erörtert und für die Praxis erschlossen. Die beiden Autoren vermitteln aufgrund ihres fundierten Wissens als Lehrbeauftragte, wissenschaftliche Publizisten, Berater zahlreicher Behörden und Fachdienste sowie aufgrund eigener breiter Praxiserfahrung einen spannenden Einblick in die schwer erschliessbare Disziplin des innerfamiliären, sozialisationsbezogenen und behördlichen Kindesschutzes, dessen Gelingen nicht nur von einer guten Gesetzgebung und Rechtspraxis abhängt, sondern auch durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen entscheidend beeinflusst wird.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht ist seit bald vier Jahren in Kraft. In dieser Anfangsphase stand weniger das materielle Recht als die professionalisierte Behördenorganisation in der Kritik.
Die in einer Anfangsphase normale Rechtsunsicherheit weicht dank einer reichen bundesgerichtlichen Rechtsprechung mit Grundsatzcharakter und zahlreicher Publikationen zu Einzelfragen einer zunehmend einheitlichen Rechtsauffassung in bisher ungeklärten Fragen.
Die zweite erweiterte und überarbeitete Auflage berücksichtigt die neuere Lehre und die bundesgerichtliche Rechtsprechung. Der Kindesschutz wurde stark ausgebaut, und enthält die in der Zwischenzeit in Kraft getretenen Änderungen im Familienrecht und die noch laufenden Revisionsprojekte und deren Auswirkungen auf die Tätigkeit der Kindesschutzorgane.
Aktualisiert: 2021-07-07
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Das vorliegende Skript bietet eine Übersicht über die Internationale Rechtshilfe in Zivilsachen in der Schweiz. Entsprechend geht es in einem einführenden Teil darum, den Begriff der Rechtshilfe und deren Platz im Geflecht der zwischenstaatlichen Beziehungen zu erfassen. Der Hauptteil des Skriptes befasst sich vertieft mit den typischen Rechtshilfehandlungen (Zustellung gerichtlicher Schriftstücke und Beweisaufnahme) sowie dem konkreten Ablauf des jeweiligen Rechtshilfeverfahrens. Des Weiteren wird ein Einblick in ausgewählte Gebiete der Rechtsdurchsetzungshilfe und Rechtsanwendungshilfe gewährt, wobei das Schwergewicht auf dem Bereich des internationalen Kindesschutzes liegt.
Das Skript richtet sich sowohl an Studierende und Anwaltsprüfungskandidaten, welche dieses besondere Rechtsgebiet verstehen und einen Überblick über Rechtsquellen, Rechtsprechung und deren konkrete Anwendung erhalten wollen, als auch an Praktiker, die im Rahmen ihrer Anwalts- oder Behördentätigkeit mit Fragen der Internationalen Rechtshilfe in Zivilsachen konfrontiert werden.
Aktualisiert: 2017-03-17
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Die vorliegende Neukommentierung soll – wie schon die Auflage von 1990 – das Stellvertretungsrecht systematisch darstellen und die Zusammenhänge zu anderen Rechtsgebieten aufzeigen. Seit der Erstauflage haben sich nicht nur die Rechtsprechung, sondern auch die schweizerische und die ausländische Literatur weiterentwickelt. Das gilt auch für das Gesetzesrecht. Zu erwähnen sind der geänderte Text von Art. 35 Abs. 1 OR sowie verschiedene neue für das Stellvertretungsrecht relevante Bestimmungen des Erwachsenenschutzrechts, des Gesellschaftsrechts und des schweizerischen Prozessrechts.
Neu werden auch bundesgerichtliche Urteile, welche nur im Internet veröffentlicht sind, in der Kommentierung berücksichtigt. Die detaillierten Inhaltsverzeichnisse und das erweiterte Stichwortverzeichnis dienen der raschen Orientierung. Die Nummerierung der Randnoten konnte beibehalten werden, was die Arbeit mit der zweiten Auflage erleichtert.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Zu Ehren von Prof. Christoph Häfeli und aus Anlass seines 70. Geburtstages erscheint unter dem Patronat der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit die vorliegende Festschrift.
Im Mittelpunkt seiner Arbeit standen immer Menschen mit sozialen Problemen und den damit verbundenen rechtlichen Bezügen. Sein Zugang ist dabei interdisziplinär und versucht, wo immer möglich, die beiden Disziplinen Soziale Arbeit und Recht für sozialarbeiterisch sinnvolle und rechtlich korrekte Lösungen zu nutzen. Dies war und ist noch heute für die Soziale Arbeit in verschiedener Hinsicht Vorbild und Neuland zugleich.
Die vorliegende Publikation versucht, das Wirken des Jubilars abzubilden. Siebzehn Autorinnen und Autoren, die Christoph Häfeli beruflich begleitet haben, haben Texte aus rechtlicher, sozialarbeiterischer, medizinischer, psychologischer oder interdisziplinärer Sicht geschrieben. Die verbindende Klammer der Beiträge sind die Soziale Arbeit und das Recht oder, mit anderen Worten ausgedrückt, das Spannungsverhältnis zwischen Schutz und Selbstbestimmung.
Aktualisiert: 2017-03-17
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Unter dem Titel Familienvermögensrecht hat sich das Freiburger Symposium vom 20./21. Februar 2003 mit finanziellen Fragen rund um die Familie beschäftigt. Im Vordergrund standen der Familienunterhalt, güterrechtliche sowie erbrechtliche Fragen, aber auch psychologische Aspekte. Die vorliegende Publikation enthält einen Teil der Vorträge dieses Symposiums sowie Zusammenfassungen von Workshops. Das Ziel des vorliegenden Tagungsbandes ist es, den Praktikerinnen und Praktikern, aber auch allen anderen Interessierten unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung und der Entwicklungen in der Doktrin mögliche Antworten zu aktuellen familienvermögensrechtlichen Fragen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2017-04-07
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Familien und ihre rechtliche Erfassung sind in stetem Wandel. Im Familienrecht, aber auch im Familienverfahrensrecht, sind in den vergangenen Jahren bedeutsame Gesetzesrevisionen in Kraft getreten. Namentlich zu nennen sind das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht, das revidierte Namensrecht sowie die eidgenössische Zivilprozessordnung. Weitere wichtige Impulse sind von der Rechtsprechung ausgegangen. Die Neuauflage des Repetitoriums greift diese Entwicklungen auf, integriert die ergangenen Gesetzesrevisionen, erweitert die Perspektive auf die pluralisierten Familienformen (Partnerschaftsgesetz, Konkubinat), führt die aktuelle Rechtsprechung und Literatur nach. Das Repetitorium verschafft solide Kenntnisse über das Familienrecht, das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht sowie die wichtigsten verfahrensrechtlichen Aspekte. Es dient Studierenden als didaktisches Hilfsmittel zur Wissensüberprüfung und Prüfungsvorbereitung, wobei die Aufbereitung des Stoffes anhand von Fragen und Antworten das aktive Abrufen des Stoffes ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Das Rechtsinstitut der Vormundschaft verfügt über eine sehr lange Historie.
Das Werk untersucht umfassend die geschichtliche Entwicklung der Vormundschaft seit der Aufklärung bis heute. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Rechtsordnungen werden herausgearbeitet. Hierbei stellt die Autorin die Voraussetzungen und den Inhalt der Vormundschaft ausführlich dar. Der CMBC, das ALR, der Code civil sind ebenso berücksichtigt wie das ABGB, das Sächsische BGB, die Preußische Vormundschaftsordnung und das BGB.
Aktualisiert: 2017-11-29
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