Mythos und Mythos-Theorie

Mythos und Mythos-Theorie von Forrester,  Eva, Waldow,  Stephanie
Seit jeher erfinden und überliefern die Menschen Mythen. Sie erzählen sich Geschichten, um Bedrohliches zu bannen, Unverständliches vertraut zu machen, Unerträgliches zu bewältigen oder soziale Normen zu begründen. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und widmet sich sowohl dem Mythos als literarischem Phänomen als auch dem philosophischen und ästhetischen Nachdenken über mythische Erzählungen in Form von Mythos-Theorien. Eine Bestimmung des Mythos ist, so die Konzeption des Bandes, nur von seinen Funktionen her zu leisten, die es historisch aufzuschlüsseln gilt und die unter drei Aspekten beleuchtet werden. Von seiner Begriffs- und Funktionsgeschichte herkommend wird der Mythos erstens als Denkgewohnheit und zweitens als Erzählform vorgestellt. Daran schließt sich drittens seine Rezeptionsgeschichte an, um seinen vielfältigen Konnotationen gerecht werden zu können. Hier steht der Orpheus-Mythos im Mittelpunkt, da an ihm die enge Verbindung von Literatur, Kunst und Mythos nachvollzogen werden kann. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende der Literaturwissenschaft und bietet eine aktuelle Auseinandersetzung mit philosophischer Mythos-Theorie in knapper und verständlicher Form.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mythos und Mythos-Theorie

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Seit jeher erfinden und überliefern die Menschen Mythen. Sie erzählen sich Geschichten, um Bedrohliches zu bannen, Unverständliches vertraut zu machen, Unerträgliches zu bewältigen oder soziale Normen zu begründen. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und widmet sich sowohl dem Mythos als literarischem Phänomen als auch dem philosophischen und ästhetischen Nachdenken über mythische Erzählungen in Form von Mythos-Theorien. Eine Bestimmung des Mythos ist, so die Konzeption des Bandes, nur von seinen Funktionen her zu leisten, die es historisch aufzuschlüsseln gilt und die unter drei Aspekten beleuchtet werden. Von seiner Begriffs- und Funktionsgeschichte herkommend wird der Mythos erstens als Denkgewohnheit und zweitens als Erzählform vorgestellt. Daran schließt sich drittens seine Rezeptionsgeschichte an, um seinen vielfältigen Konnotationen gerecht werden zu können. Hier steht der Orpheus-Mythos im Mittelpunkt, da an ihm die enge Verbindung von Literatur, Kunst und Mythos nachvollzogen werden kann. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende der Literaturwissenschaft und bietet eine aktuelle Auseinandersetzung mit philosophischer Mythos-Theorie in knapper und verständlicher Form.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seit jeher erfinden und überliefern die Menschen Mythen. Sie erzählen sich Geschichten, um Bedrohliches zu bannen, Unverständliches vertraut zu machen, Unerträgliches zu bewältigen oder soziale Normen zu begründen. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und widmet sich sowohl dem Mythos als literarischem Phänomen als auch dem philosophischen und ästhetischen Nachdenken über mythische Erzählungen in Form von Mythos-Theorien. Eine Bestimmung des Mythos ist, so die Konzeption des Bandes, nur von seinen Funktionen her zu leisten, die es historisch aufzuschlüsseln gilt und die unter drei Aspekten beleuchtet werden. Von seiner Begriffs- und Funktionsgeschichte herkommend wird der Mythos erstens als Denkgewohnheit und zweitens als Erzählform vorgestellt. Daran schließt sich drittens seine Rezeptionsgeschichte an, um seinen vielfältigen Konnotationen gerecht werden zu können. Hier steht der Orpheus-Mythos im Mittelpunkt, da an ihm die enge Verbindung von Literatur, Kunst und Mythos nachvollzogen werden kann. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende der Literaturwissenschaft und bietet eine aktuelle Auseinandersetzung mit philosophischer Mythos-Theorie in knapper und verständlicher Form.
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Seit jeher erfinden und überliefern die Menschen Mythen. Sie erzählen sich Geschichten, um Bedrohliches zu bannen, Unverständliches vertraut zu machen, Unerträgliches zu bewältigen oder soziale Normen zu begründen. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und widmet sich sowohl dem Mythos als literarischem Phänomen als auch dem philosophischen und ästhetischen Nachdenken über mythische Erzählungen in Form von Mythos-Theorien. Eine Bestimmung des Mythos ist, so die Konzeption des Bandes, nur von seinen Funktionen her zu leisten, die es historisch aufzuschlüsseln gilt und die unter drei Aspekten beleuchtet werden. Von seiner Begriffs- und Funktionsgeschichte herkommend wird der Mythos erstens als Denkgewohnheit und zweitens als Erzählform vorgestellt. Daran schließt sich drittens seine Rezeptionsgeschichte an, um seinen vielfältigen Konnotationen gerecht werden zu können. Hier steht der Orpheus-Mythos im Mittelpunkt, da an ihm die enge Verbindung von Literatur, Kunst und Mythos nachvollzogen werden kann. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende der Literaturwissenschaft und bietet eine aktuelle Auseinandersetzung mit philosophischer Mythos-Theorie in knapper und verständlicher Form.
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Mythos und Mythos-Theorie

Mythos und Mythos-Theorie von Forrester,  Eva, Waldow,  Stephanie
Seit jeher erfinden und überliefern die Menschen Mythen. Sie erzählen sich Geschichten, um Bedrohliches zu bannen, Unverständliches vertraut zu machen, Unerträgliches zu bewältigen oder soziale Normen zu begründen. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und widmet sich sowohl dem Mythos als literarischem Phänomen als auch dem philosophischen und ästhetischen Nachdenken über mythische Erzählungen in Form von Mythos-Theorien. Eine Bestimmung des Mythos ist, so die Konzeption des Bandes, nur von seinen Funktionen her zu leisten, die es historisch aufzuschlüsseln gilt und die unter drei Aspekten beleuchtet werden. Von seiner Begriffs- und Funktionsgeschichte herkommend wird der Mythos erstens als Denkgewohnheit und zweitens als Erzählform vorgestellt. Daran schließt sich drittens seine Rezeptionsgeschichte an, um seinen vielfältigen Konnotationen gerecht werden zu können. Hier steht der Orpheus-Mythos im Mittelpunkt, da an ihm die enge Verbindung von Literatur, Kunst und Mythos nachvollzogen werden kann. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende der Literaturwissenschaft und bietet eine aktuelle Auseinandersetzung mit philosophischer Mythos-Theorie in knapper und verständlicher Form.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mythos und Mythos-Theorie

Mythos und Mythos-Theorie von Forrester,  Eva, Waldow,  Stephanie
Seit jeher erfinden und überliefern die Menschen Mythen. Sie erzählen sich Geschichten, um Bedrohliches zu bannen, Unverständliches vertraut zu machen, Unerträgliches zu bewältigen oder soziale Normen zu begründen. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und widmet sich sowohl dem Mythos als literarischem Phänomen als auch dem philosophischen und ästhetischen Nachdenken über mythische Erzählungen in Form von Mythos-Theorien. Eine Bestimmung des Mythos ist, so die Konzeption des Bandes, nur von seinen Funktionen her zu leisten, die es historisch aufzuschlüsseln gilt und die unter drei Aspekten beleuchtet werden. Von seiner Begriffs- und Funktionsgeschichte herkommend wird der Mythos erstens als Denkgewohnheit und zweitens als Erzählform vorgestellt. Daran schließt sich drittens seine Rezeptionsgeschichte an, um seinen vielfältigen Konnotationen gerecht werden zu können. Hier steht der Orpheus-Mythos im Mittelpunkt, da an ihm die enge Verbindung von Literatur, Kunst und Mythos nachvollzogen werden kann. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende der Literaturwissenschaft und bietet eine aktuelle Auseinandersetzung mit philosophischer Mythos-Theorie in knapper und verständlicher Form.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Ehestand und Ehesachen

Ehestand und Ehesachen von Harst,  Joachim, Meierhofer,  Christian
Bis in die Frühe Neuzeit ist die Ehe europaweit diejenige Institution, an der nicht weniger als die göttliche Organisation menschlichen Zusammenlebens abgelesen werden kann. Aber spätestens mit Luthers volkssprachlichem Traktat Von Ehesachen gilt die Ehe ebenso als ‚öffentlicher Stand‘ und insofern als mikrologischer Ausweis eines makrologisch gedachten Ordnungsmodells, dessen Einfluss auf die Literaturgeschichte noch immer nicht voll erschlossen ist. Das Schwerpunktheft versteht sich als perspektivische Ergänzung zu den in der Mediävistik und der Kultur- und Sozialgeschichte etablierten Forschungsdiskussionen. Aus komparatistischer, neuphilologischer und neugermanistischer Sicht werden sowohl kanonische als auch lange vernachlässigte Texte in den Blick genommen. Die Beiträge fragen nach den spezifischen Leistungen der Literatur, den literarischen Aneignungsmodalitäten innerhalb eines historisch äußerst voraussetzungsreichen Gefüges. Es soll Auskunft darüber erlangt werden, wie sich die Ehe und mit ihr verwandte Leitkonzepte von Liebe, Familie oder Haushalt als Gegenstände in das strenge Gattungssystem des Druckzeitalters einschreiben, wie dort ältere Erzähl- und Darstellungstraditionen aufgenommen und transformiert werden und wie sich die „Ehesachen“ zuletzt einen Status als sinnstiftendes Element des literarischen Diskurses erarbeiten. Die historische und systematische Breite der hier versammelten Fallstudien soll einen Eindruck davon vermitteln, welche wissensgeschichtlichen Verflechtungen die Ehe besonders zwischen Literatur, Theologie und Rechtslehre erzeugt und welche Dynamiken sich daraus vom 15. bis zum frühen 18. Jahrhundert in den europäischen Kulturen ergeben. Inhalt: Dagmar Stöferle: Konsens und Copulatio. Eherecht in Boccaccios "Decameron" Beatrice Nickel: Das Chaos in der Liebeswelt. Das sechste Gebot und die italienische Renaissancenovelle Rita Rieger: Neuverwoben. Ehebande und Textgeflecht in "La Celestina" und "La Lozana andaluza" Paul Strohmaier: Fortuna nuziale. Ehe als Kontingenzgemeinschaft bei Alberti und Machiavelli Christian Meierhofer: Von Ehesachen. Soziale Ordnung, familiäres Haushalten und erzählerische Ökonomie im 16. Jahrhundert Nicolas Detering, Emma Louise Maier: Ehe als Ende. Zum Erzählwert geglückter Liebe bei Johann Beer Tina Hartmann: Fleischeslust mit Gottes Segen. Sexualität, Sterilität und Zeugung zwischen "Eunuchi Conjugum" und "Insel Felsenburg" Nikola Roßbach: Gelegentliche Geschlechterdiskurse in der Frühen Neuzeit. Die Hochzeitsgedichte Sidonia Hedwig Zäunemanns Until the early modern period, marriage is the only institution in Europe which allows for the deciphering of nothing less than the divine organization of human coexistence. But ever since Luther's vernacular treatise “Von Ehesachen” (“On Marriage”), marriage has been regarded as a "public estate" of matrimonial matters and, to that extent, as a micro-logical testimonial of a macro-rational model of order whose influence on the history of literature is still not fully developed. This volume offers comparative and neo-philological perspectives on both canonical and long-neglected texts supplementing research discussions established in medieval studies as well as in studies in cultural and social history. The historical and systematic scope of the case studies collected here is intended to give an impression of the complex interlocking the institute of marriage generates between literature, theology, and legal doctrine, and the dynamics that have developed in European cultures from the fifteenth to the early eighteenth centuries.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Arab and German Tales

Arab and German Tales von Lepper,  Verena M.
Geschichtenerzählen ist so alt wie die Menschheit selbst. Dieser Band ergänzt die Ausstellung „Arab and German Tales – Transcending Cultures“ und erforscht das reiche kulturelle Erbe der Erzähltraditionen und Märchen in Deutschland und der arabischen Welt. Die Publikation ist in erster Linie eine kritische und inspirierende Auseinandersetzung führender arabischer, deutscher und internationaler Wissenschaftler und Experten zu der Frage, wie Wissen und menschliche Vorstellungskraft über Zeit und Raum weitergegeben werden. Die Publikation präsentiert verschiedene Essays zu antiken Texten, die heute zur Weltliteratur zählen: wie Papyrus Westcar mit seinen fünf Wundergeschichten, die Geschichte des Sinuhe und das Gilgamesch-Epos. Sie untersucht die verschiedenen Formen und Arten, wie diese alten Geschichten und Erzählungen die zeitgenössische Literatur, Filme und andere jüngere Medienformen des Geschichtenerzählens inspiriert und beeinflusst haben.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Ehestand und Ehesachen

Ehestand und Ehesachen von Harst,  Joachim, Meierhofer,  Christian
Bis in die Frühe Neuzeit ist die Ehe europaweit diejenige Institution, an der nicht weniger als die göttliche Organisation menschlichen Zusammenlebens abgelesen werden kann. Aber spätestens mit Luthers volkssprachlichem Traktat Von Ehesachen gilt die Ehe ebenso als ‚öffentlicher Stand‘ und insofern als mikrologischer Ausweis eines makrologisch gedachten Ordnungsmodells, dessen Einfluss auf die Literaturgeschichte noch immer nicht voll erschlossen ist. Das Schwerpunktheft versteht sich als perspektivische Ergänzung zu den in der Mediävistik und der Kultur- und Sozialgeschichte etablierten Forschungsdiskussionen. Aus komparatistischer, neuphilologischer und neugermanistischer Sicht werden sowohl kanonische als auch lange vernachlässigte Texte in den Blick genommen. Die Beiträge fragen nach den spezifischen Leistungen der Literatur, den literarischen Aneignungsmodalitäten innerhalb eines historisch äußerst voraussetzungsreichen Gefüges. Es soll Auskunft darüber erlangt werden, wie sich die Ehe und mit ihr verwandte Leitkonzepte von Liebe, Familie oder Haushalt als Gegenstände in das strenge Gattungssystem des Druckzeitalters einschreiben, wie dort ältere Erzähl- und Darstellungstraditionen aufgenommen und transformiert werden und wie sich die „Ehesachen“ zuletzt einen Status als sinnstiftendes Element des literarischen Diskurses erarbeiten. Die historische und systematische Breite der hier versammelten Fallstudien soll einen Eindruck davon vermitteln, welche wissensgeschichtlichen Verflechtungen die Ehe besonders zwischen Literatur, Theologie und Rechtslehre erzeugt und welche Dynamiken sich daraus vom 15. bis zum frühen 18. Jahrhundert in den europäischen Kulturen ergeben. Until the early modern period, marriage is the only institution in Europe which allows for the deciphering of nothing less than the divine organization of human coexistence. But ever since Luther's vernacular treatise “Von Ehesachen” (“On Marriage”), marriage has been regarded as a "public estate" of matrimonial matters and, to that extent, as a micro-logical testimonial of a macro-rational model of order whose influence on the history of literature is still not fully developed. This volume offers comparative and neo-philological perspectives on both canonical and long-neglected texts supplementing research discussions established in medieval studies as well as in studies in cultural and social history. The historical and systematic scope of the case studies collected here is intended to give an impression of the complex interlocking the institute of marriage generates between literature, theology, and legal doctrine, and the dynamics that have developed in European cultures from the fifteenth to the early eighteenth centuries.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Der Ginsengkomplex in den Han-chinesischen Erzähltraditionen des Jiliner Changbai-Gebietes

Der Ginsengkomplex in den Han-chinesischen Erzähltraditionen des Jiliner Changbai-Gebietes von Flitsch,  Mareile
In der Heimat des Panax Ginseng C.A. Meyer im Changbai-Bergland Nordost-Chinas pflegen Han-chinesische Bauern bis heute die sozio-religiöse Tradition der Ginsengsuche. Während ihre Ginsengfolklore außerhalb Chinas bisher kaum beachtet wurde, ist sie seit den 50er Jahren ein Forschungsschwerpunkt in der Provinz Jilin, wo man Hunderte von Ginsengerzählungen sammelte und publizierte. Anhand des Jiliner Materials und eigener Interviews mit alten Ginsengsuchern stellt die Autorin die vielfältige Ginsengfolklore Jilins in ihrem sprachlichen, historischen, kulturellen und wissenschaftlichen Kontext dar. Es geht ihr vor allem darum, anhand der Ginsengerzählungen die ethnographische Aussagekraft mündlicher Überlieferungen aufzuzeigen, die nicht zuletzt auch in einem bisher einmaligen Verzeichnis des Fachvokabulars der Ginsengsucher ihren Ausdruck findet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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