Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506

Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 von Bünz,  Enno
Das »subsidium caritativum« war eine Form der Sondersteuer, welche die Bischöfe seit dem 12. Jahrhundert von den geistlichen Institutionen und dem Klerus ihrer Diözese verlangen konnten. Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 ist die umfangreichste Aufzeichnung, die über eine solche Klerusbesteuerung aus dem Erzbistum Mainz überliefert ist. Die Edition beruht auf den vier erhaltenen Handschriften des Steuerregisters und berücksichtigt auch ergänzende Quellen über die Einhebung des »subsidium caritativum«. Das Mainzer Subsidienregister von 1506 ist eine bedeutende Quelle zur Geschichte von Kirche, Klerus und Frömmigkeit in jenem Teil des Erzbistums Mainz, der wenige Jahre später zum »Mutterland der Reformation« werden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506

Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 von Bünz,  Enno
Das »subsidium caritativum« war eine Form der Sondersteuer, welche die Bischöfe seit dem 12. Jahrhundert von den geistlichen Institutionen und dem Klerus ihrer Diözese verlangen konnten. Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 ist die umfangreichste Aufzeichnung, die über eine solche Klerusbesteuerung aus dem Erzbistum Mainz überliefert ist. Die Edition beruht auf den vier erhaltenen Handschriften des Steuerregisters und berücksichtigt auch ergänzende Quellen über die Einhebung des »subsidium caritativum«. Das Mainzer Subsidienregister von 1506 ist eine bedeutende Quelle zur Geschichte von Kirche, Klerus und Frömmigkeit in jenem Teil des Erzbistums Mainz, der wenige Jahre später zum »Mutterland der Reformation« werden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506

Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 von Bünz,  Enno
Das »subsidium caritativum« war eine Form der Sondersteuer, welche die Bischöfe seit dem 12. Jahrhundert von den geistlichen Institutionen und dem Klerus ihrer Diözese verlangen konnten. Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 ist die umfangreichste Aufzeichnung, die über eine solche Klerusbesteuerung aus dem Erzbistum Mainz überliefert ist. Die Edition beruht auf den vier erhaltenen Handschriften des Steuerregisters und berücksichtigt auch ergänzende Quellen über die Einhebung des »subsidium caritativum«. Das Mainzer Subsidienregister von 1506 ist eine bedeutende Quelle zur Geschichte von Kirche, Klerus und Frömmigkeit in jenem Teil des Erzbistums Mainz, der wenige Jahre später zum »Mutterland der Reformation« werden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506

Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 von Bünz,  Enno
Das »subsidium caritativum« war eine Form der Sondersteuer, welche die Bischöfe seit dem 12. Jahrhundert von den geistlichen Institutionen und dem Klerus ihrer Diözese verlangen konnten. Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 ist die umfangreichste Aufzeichnung, die über eine solche Klerusbesteuerung aus dem Erzbistum Mainz überliefert ist. Die Edition beruht auf den vier erhaltenen Handschriften des Steuerregisters und berücksichtigt auch ergänzende Quellen über die Einhebung des »subsidium caritativum«. Das Mainzer Subsidienregister von 1506 ist eine bedeutende Quelle zur Geschichte von Kirche, Klerus und Frömmigkeit in jenem Teil des Erzbistums Mainz, der wenige Jahre später zum »Mutterland der Reformation« werden sollte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Personengruppen um die Mainzer Erzbischöfe Siegfried II. (1200–1230) und Siegfried III. (1230–1249)

Die Personengruppen um die Mainzer Erzbischöfe Siegfried II. (1200–1230) und Siegfried III. (1230–1249) von Insley,  Thomas
Die Pontifikate der Mainzer Erzbischöfe Siegfried II. (1200–1230) und Siegfried III. (1230–1249) markieren eine wichtige Phase in der Geschichte der Mainzer Kirche, sind aber bisher nur unzureichend erforscht. Die Arbeit schafft eine Grundlage für zukünftige Untersuchungen und leistet einen Beitrag zur Erforschung der Rahmenbedingungen geistlicher Herrschaft im 13. Jahrhundert. Nach Überlegungen zu den räumlichen Dimensionen des erzbischöflichen Wirkens werden die Beziehungen der beiden Prälaten zu für sie wichtigen Personengruppen wie den Mainzer Domkanonikern, Ministerialen und mit der Mainzer Kirche verbundenen Adelsfamilien untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Rolle und Bedeutung von Verwandtschaftsbeziehungen und des Lehnswesens. Umfangreiche Anhänge enthalten u. a. Itinerare und einen Katalog der Urkunden Siegfrieds II. und Siegfrieds III.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Deutsche Messübersetzungen des Spätmittelalters

Deutsche Messübersetzungen des Spätmittelalters von Henkel,  Mathias
Thomas Müntzer war der erste unter den Reformatoren, der die Messe und das Tagzeitengebet nicht nur in deutscher Sprache hielt, sondern seine liturgischen Formulare auch in den Druck gab und auf diese Weise über seine Wirkungsstätte Allstedt hinaus verbreiten ließ. In den Jahren 1523 und 1524 erschienen in kurzer Folge mehrere Schriften, darunter „Ordnung und Berechnung des Deutschen Amtes zu Allstedt“, die eine deutsche Liturgie vorstellten und die lateinische zu ersetzen versuchten.Doch im Gegensatz zur deutschen Messe basiert die deutsche Messübersetzung nicht auf Impulsen der Reformatoren, sondern reicht bis ins Spätmittelalter zurück. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf handschriftliche Messübersetzungen aus der Zeit vom Beginn des 14. Jahrhunderts bis 1516. Diese zeitliche Beschränkung ist notwendig, da mit Beginn der reformatorischen Bewegung die Liturgie nicht mehr nur übersetzt, sondern auch verändert und gefeiert wurde und sich damit immer weiter von den lateinischen Vorlagen entfernte.Mathias Henkel untersucht sowohl die Rezeption der Messübersetzungen als auch ihre Form und Funktion. Eine Edition und eine Transkription der meisten Texte runden die Studie ab.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Personengruppen um die Mainzer Erzbischöfe Siegfried II. (1200–1230) und Siegfried III. (1230–1249)

Die Personengruppen um die Mainzer Erzbischöfe Siegfried II. (1200–1230) und Siegfried III. (1230–1249) von Insley,  Thomas
Die Pontifikate der Mainzer Erzbischöfe Siegfried II. (1200–1230) und Siegfried III. (1230–1249) markieren eine wichtige Phase in der Geschichte der Mainzer Kirche, sind aber bisher nur unzureichend erforscht. Die Arbeit schafft eine Grundlage für zukünftige Untersuchungen und leistet einen Beitrag zur Erforschung der Rahmenbedingungen geistlicher Herrschaft im 13. Jahrhundert. Nach Überlegungen zu den räumlichen Dimensionen des erzbischöflichen Wirkens werden die Beziehungen der beiden Prälaten zu für sie wichtigen Personengruppen wie den Mainzer Domkanonikern, Ministerialen und mit der Mainzer Kirche verbundenen Adelsfamilien untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Rolle und Bedeutung von Verwandtschaftsbeziehungen und des Lehnswesens. Umfangreiche Anhänge enthalten u. a. Itinerare und einen Katalog der Urkunden Siegfrieds II. und Siegfrieds III.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Die Rechnungen der mainzischen Kellerei Amöneburg aus dem 14. Jahrhundert

Die Rechnungen der mainzischen Kellerei Amöneburg aus dem 14. Jahrhundert von Klibansky,  Erich, Schaefer,  Klaus
Exponiert auf einem Basaltkegel gelegen, war die frühkarolingische Gründung Amöneburg das Mittelalter hindurch für die Mainzer Erzbischöfe eine strategisch und ökonomisch bedeutende Basis ihrer weltlichen Macht. Verwaltet wurde Amöneburg durch einen Amtmann und einen Kellner. Der Kellner war zuständig für die Wirtschafts- und Finanzverwaltung in einem von Fritzlar bis in den Vogelsberg reichenden Gebiet. Die Edition der Einnahme- und Ausgaberechnungen sowie von Nebenrechnungen dokumentiert einen Zeitraum von den 1320er Jahren bis in das zweite Drittel des 14. Jahrhunderts; die Rechnungen werden ergänzt durch eine Zusammenstellung des Besitzes von 1408 sowie um einige Urkunden, die Schlaglichter auf die Stellung und Amtsgeschäfte des Kellners werfen.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506

Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 von Bünz,  Enno
Das »subsidium caritativum« war eine Form der Sondersteuer, welche die Bischöfe seit dem 12. Jahrhundert von den geistlichen Institutionen und dem Klerus ihrer Diözese verlangen konnten. Das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 ist die umfangreichste Aufzeichnung, die über eine solche Klerusbesteuerung aus dem Erzbistum Mainz überliefert ist. Die Edition beruht auf den vier erhaltenen Handschriften des Steuerregisters und berücksichtigt auch ergänzende Quellen über die Einhebung des »subsidium caritativum«. Das Mainzer Subsidienregister von 1506 ist eine bedeutende Quelle zur Geschichte von Kirche, Klerus und Frömmigkeit in jenem Teil des Erzbistums Mainz, der wenige Jahre später zum »Mutterland der Reformation« werden sollte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Rabanus Maurus zum Kennenlernen

Rabanus Maurus zum Kennenlernen von Haarländer,  Stephanie, Nichtweiss,  Barbara
"Obwohl Rabanus Maurus (um 780–856) uns an Schrifttum weit mehr als die meisten mittelalterlichen Autoren hinterlassen hat, ist das ganze Werk wohl nur wenigen Experten bekannt. Stephanie Haarländer (Universität Mainz), eine anerkannte Kennerin der frühmittelalterlichen Geschichte, hat mit fünfzig Texten aus dem umfangreichen Werk dieses Lesebuch geschaffen, dem eine aufschlussreiche Einführung und ein ausführliches Werkverzeichnis beigegeben sind. Die geschickte und besonders auch für den heutigen Leser sensible Auswahl aus den Schriften des Abtes von Fulda und Erzbischofs von Mainz bringt uns über den Zeitabstand von mehr als tausend Jahren Rabanus Maurus näher. Nicht wenige Texte machen deutlich, wie tief er von der Bibel inspiriert ist und wie sehr sie ihm Maßstab ist und bleibt. Wir finden auch einen wachen Abt und Bischof, der vor allem im Blick auf die politisch Mächtigen Sinn für Gerechtigkeit hat. Er ist zugleich mit dem ganzen verfügbaren Wissen seiner Zeit über die irdischen Dinge vertraut und gut geschult in den Schönen Künsten, wie nicht zuletzt seine Dichtungen bezeugen. Ich wünsche dem Buch dankbare Leserinnen und Leser." Karl Kardinal Lehmann
Aktualisiert: 2019-01-24
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Deutsche Messübersetzungen des Spätmittelalters

Deutsche Messübersetzungen des Spätmittelalters von Henkel,  Mathias
Thomas Müntzer war der erste unter den Reformatoren, der die Messe und das Tagzeitengebet nicht nur in deutscher Sprache hielt, sondern seine liturgischen Formulare auch in den Druck gab und auf diese Weise über seine Wirkungsstätte Allstedt hinaus verbreiten ließ. In den Jahren 1523 und 1524 erschienen in kurzer Folge mehrere Schriften, darunter „Ordnung und Berechnung des Deutschen Amtes zu Allstedt“, die eine deutsche Liturgie vorstellten und die lateinische zu ersetzen versuchten.Doch im Gegensatz zur deutschen Messe basiert die deutsche Messübersetzung nicht auf Impulsen der Reformatoren, sondern reicht bis ins Spätmittelalter zurück. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf handschriftliche Messübersetzungen aus der Zeit vom Beginn des 14. Jahrhunderts bis 1516. Diese zeitliche Beschränkung ist notwendig, da mit Beginn der reformatorischen Bewegung die Liturgie nicht mehr nur übersetzt, sondern auch verändert und gefeiert wurde und sich damit immer weiter von den lateinischen Vorlagen entfernte.Mathias Henkel untersucht sowohl die Rezeption der Messübersetzungen als auch ihre Form und Funktion. Eine Edition und eine Transkription der meisten Texte runden die Studie ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Bonifatius in Mainz

Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese / Bonifatius in Mainz von Haarländer,  Stephanie, Janson,  Felicitas, Koldau,  Linda M, Lehmann,  Karl, Ling,  Michael, Nichtweiss,  Barbara, Schulze-Dörrlamm,  Mechthild
Knapp acht Jahre residierte Erzbischof Bonifatius in Mainz, bevor er 754 in Friesland eines gewaltsamen Todes starb. Der damals eher unbedeutende Mainzer Bischofsstuhl war zwar nicht die erste Wahl des päpstlichen Stellvertreters in Germanien gewesen. Doch für Stadt und Bistum war der Mainzer Bischofssitz des Bonifatius die Initialzündung zu einer glanzvollen kirchlichen, politischen und kulturellen Karriere. Konkurrenz mit Fulda, der Bonifatius-Gründung und -Grablege, blieb dabei nicht aus … Der reich bebilderte Band widmet sich erstmals umfassend und interdisziplinär der Mainzer Perspektive auf Bonifatius vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Befreit von der Patina des 19. Jahrhunderts entsteht ein frisches Bild: Alte Quellen werden in neuem Licht gelesen, die oft rätselhaften Schicksale von Reliquien und Relikten des Heiligen in Mainz erhellt, bislang unerforschte Spuren der Verehrung und Deutung des „Apostolus Germanorum“ in alten Drucken und Kunstwerken offen gelegt. Eine Sammlung von Mainzer Originaltexten zu Bonifatius aus verschiedenen Zeiten enthält kaum bekannte Quellen und Dichtwerke, darunter auch manche Kuriosa. Karl Kardinal Lehmann, der 88. Nachfolger des Bonifatius am Rhein, erschließt die Bedeutung dieses Heiligen für unsere Gegenwart. ---- Inhalt Karl Kardinal Lehmann: Zum Geleit - Barbara Nichtweiß: Bonifatius in Mainz 2004. Rückblick auf das Jubiläumsjahr und Einführung in das vorliegende Buch - Karl Kardinal Lehmann: „Geht hinaus in alle Welt.“ Zum historischen Erbe und zur Gegenwartsbedeutung des hl. Bonifatius - Stephanie Haarländer: Bonifatius in Mainz. Die Überlieferung vom 8. bis zum 18. Jahrhundert I. Zur Bonifatiusüberlieferung in Mainz und anderswo II. Bonifatius als Bischof von Mainz III. Bonifatius in der Mainzer Liturgie IV. Bonifatius in der Mainzer Verkündigung V. Einzelaspekte - Stephanie Haarländer: Die „Mainzer“ Vita IV eines unbekannten Autors. Übersetzung und Kommentar - Barbara Nichtweiß: Zur Bonifatius-Verehrung in Mainz im 19. und 20. Jahrhundert. Anhang: Bonifatius-Patrozinien im Bistum Mainz - Linda Maria Koldau: „Im Glauben eins, von Irrthum frei“. Bonifatius-Oratorien im Kontext des deutschen Katholizismus im 19. Jahrhundert - Mechthild Schulze-Dörrlamm: Der Mainzer „Priesterstein“. Das Bonifatius-Grabmal des Hrabanus Maurus in der Marienkirche - Felicitas Janson: Erhaltene Bonifatius-Darstellungen in Mainz - Michael Ling: Die neue Bonifatiusstiftung in Mainz - Anhang: Ausgewählte Quellen und Texte zu „Bonifatius in Mainz“ - Nachweis der Abbildungen - Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2019-01-24
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