Salzburger Bischofssiegel als Gradmesser von Tradition und Innovation
Aktualisiert: 2023-06-28
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Salzburger Bischofssiegel als Gradmesser von Tradition und Innovation
Aktualisiert: 2023-06-16
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Salzburger Bischofssiegel als Gradmesser von Tradition und Innovation
Aktualisiert: 2023-06-16
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Salzburger Bischofssiegel als Gradmesser von Tradition und Innovation
Aktualisiert: 2023-06-12
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Salzburger Bischofssiegel als Gradmesser von Tradition und Innovation
Aktualisiert: 2023-06-10
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Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis
Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof
In einer kinderreichen Familie in St. Stefan im Rosental/Steiermark aufgewachsen und gefördert von einem Kaplan, wurde Alois Kothgasser ermutigt, Priester zu werden. Durch gute Erfahrungen mit der Pädagogik Don Boscos zog es ihn zur salesianischen Familie hin, 1958 legte er die ewigen Gelübde in diesem Orden ab. Theologie studierte er in Turin, der Heimatstadt Don Boscos, 1964 empfing er dort die Priesterweihe. Die letzten Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils erlebte er hautnah in Rom mit. Dessen Früchte – das Neuentdecken des Wortes Gottes, der Communio-Gedanke der Kirche, die Erneuerungen in der Liturgie, die Öffnung der Kirche nach außen und die Anerkennung der Religionsfreiheit haben ihn besonders geprägt. Ab 1981 wurde er als Professor für Dogmatik in die Ordenshochschule nach Benediktbeuern berufen. Seine Berufung zum Bischof von Innsbruck brachte 1997 einen weiteren Ortswechsel mit sich. Der beliebte Seelsorger bekam 2003 noch ein größeres Aufgabengebiet zugewiesen: Er wurde Erzbischof und Metropolit von Salzburg; hier wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2013. Seinen Alterswohnsitz hat der „Wanderbischof“ bei den Don-Bosco-Schwestern in Baumkirchen in Tirol. Von dort leistet er vielfache Aushilfe im Hirtendienst.
Tipp:
Die Autobiografie eines beliebten österreichischen Erzbischofs
Aktualisiert: 2023-06-08
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Salzburger Bischofssiegel als Gradmesser von Tradition und Innovation
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Salzburger Bischofssiegel als Gradmesser von Tradition und Innovation
Aktualisiert: 2023-05-28
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Salzburger Bischofssiegel als Gradmesser von Tradition und Innovation
Aktualisiert: 2023-05-25
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Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis
Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof
In einer kinderreichen Familie in St. Stefan im Rosental/Steiermark aufgewachsen und gefördert von einem Kaplan, wurde Alois Kothgasser ermutigt, Priester zu werden. Durch gute Erfahrungen mit der Pädagogik Don Boscos zog es ihn zur salesianischen Familie hin, 1958 legte er die ewigen Gelübde in diesem Orden ab. Theologie studierte er in Turin, der Heimatstadt Don Boscos, 1964 empfing er dort die Priesterweihe. Die letzten Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils erlebte er hautnah in Rom mit. Dessen Früchte – das Neuentdecken des Wortes Gottes, der Communio-Gedanke der Kirche, die Erneuerungen in der Liturgie, die Öffnung der Kirche nach außen und die Anerkennung der Religionsfreiheit haben ihn besonders geprägt. Ab 1981 wurde er als Professor für Dogmatik in die Ordenshochschule nach Benediktbeuern berufen. Seine Berufung zum Bischof von Innsbruck brachte 1997 einen weiteren Ortswechsel mit sich. Der beliebte Seelsorger bekam 2003 noch ein größeres Aufgabengebiet zugewiesen: Er wurde Erzbischof und Metropolit von Salzburg; hier wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2013. Seinen Alterswohnsitz hat der „Wanderbischof“ bei den Don-Bosco-Schwestern in Baumkirchen in Tirol. Von dort leistet er vielfache Aushilfe im Hirtendienst.
Tipp:
Die Autobiografie eines beliebten österreichischen Erzbischofs
Aktualisiert: 2023-05-08
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Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis
Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof
In einer kinderreichen Familie in St. Stefan im Rosental/Steiermark aufgewachsen und gefördert von einem Kaplan, wurde Alois Kothgasser ermutigt, Priester zu werden. Durch gute Erfahrungen mit der Pädagogik Don Boscos zog es ihn zur salesianischen Familie hin, 1958 legte er die ewigen Gelübde in diesem Orden ab. Theologie studierte er in Turin, der Heimatstadt Don Boscos, 1964 empfing er dort die Priesterweihe. Die letzten Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils erlebte er hautnah in Rom mit. Dessen Früchte – das Neuentdecken des Wortes Gottes, der Communio-Gedanke der Kirche, die Erneuerungen in der Liturgie, die Öffnung der Kirche nach außen und die Anerkennung der Religionsfreiheit haben ihn besonders geprägt. Ab 1981 wurde er als Professor für Dogmatik in die Ordenshochschule nach Benediktbeuern berufen. Seine Berufung zum Bischof von Innsbruck brachte 1997 einen weiteren Ortswechsel mit sich. Der beliebte Seelsorger bekam 2003 noch ein größeres Aufgabengebiet zugewiesen: Er wurde Erzbischof und Metropolit von Salzburg; hier wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2013. Seinen Alterswohnsitz hat der „Wanderbischof“ bei den Don-Bosco-Schwestern in Baumkirchen in Tirol. Von dort leistet er vielfache Aushilfe im Hirtendienst.
Tipp:
Die Autobiografie eines beliebten österreichischen Erzbischofs
Aktualisiert: 2023-04-08
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Engelbert Kolland war nicht gerade der Mensch, von dem man erwarten würde, dass er sein Leben für seinen katholischen Glauben geben würde. Er wuchs in einer evangelischen Familie auf, war ein schlechter Schüler und wusste nicht, was er mit seinem Leben anfangen wollte. Doch nur, bis er eines Tages beim Anblick der Novizen des nahen Franziskanerklosters plötzlich gewahr wurde, wohin sein Weg ihn führen sollte. Seine Liebe zu den Menschen und sein Sprachtalent bewogen ihn dazu, als Priester ins Heilige Land zu gehen und als Missionar und Seelsorger zu wirken. Dort wurde er für seine Tätigkeit von Christen und Moslems gleichermaßen geschätzt. Als 1860 in den religiös motivierten Unruhen viele Christen ermordet wurden, ließ auch Engelbert Kolland in Damaskus sein Leben für seinen Glauben. P. Gottfried Egger, Franziskanerpriester in der Schweiz, erzählt in eindrucksvollen Bildern die Lebensgeschichte des seliggesprochenen Ordenspriesters und gibt uns einen Einblick in die Welt der damaligen Zeit. Pater Engelbert Kolland ist einer der wenigen Seligen der Salzburger Erzdiözese.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Zum 70. Geburtstag bekam Erzbischof Alois M. Kothgasser SDB, der frühere Benediktbeurer Theologieprofessor, von der Katholisch-theologischen Fakultät seiner Bischofsstadt Salzburg eine gewichtige Festschrift überreicht: Auf über 600 Seiten widmen ihm die in Salzburg Lehrenden Aktuelles aus ihren Forschungsbereichen, von Philosophie über Bibel- und Religionswissenschaft bis zu systematischer und praktischer Theologie. Dabei wird in einigen Beiträgen auch auf den Jubilar Bezug genommen: Gregor Maria Hoff etwa untersucht die Macht des Bischofs versus die Macht der Laien, während Georg Ritzer die Aktionswoche „Offener Himmel“ der Erzdiözese Salzburg praktisch-theologisch reflektiert.
Mit Grußworten von Papst Benedikt XVI. und Patriarch Bartolomaios I. sowie einem Verzeichnis der Schriften von Alois M. Kothgasser.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Für seine Dissertation „Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg“ wurde Roman Schmeißner 2012 der "Award of Excellence" zuerkannt. Mit diesem Preis werden in Österreich herausragende Dissertationen ausgezeichnet. Außerdem erhielt Roman Schmeißner für die vorliegende Dissertation einen Förderungspreis des „Erzbischof-Rohracher-Studienfonds“, durch den bemerkenswerte und thematisch mit der Erzdiözese Salzburg in Verbindung stehende Arbeiten gewürdigt werden.
Fast alle besprochenen Wallfahrtskirchen befinden sich in abgelegenen Gebieten der Erzdiözese Salzburg. Während in Abtei- und Domkirchen schon ab dem 14. Jahrhundert Orgeln standen, waren sie wohl in Wallfahrtskirchen, nicht aber in Dorf-kirchen vorhanden. In Archiven wurde Hinweisen auf Orgelinstrumente zu elf ausgewählten Kirchen nachgegangen: Arnsdorf, Dürrnberg, Embach, Großgmain, Kirchental, Maria Alm, Maria Bühel, Maria Plain, St. Leonhard ob Tamsweg und Torren. Dabei ergab sich unter anderem, dass schon 1442 in der Wallfahrtskirche zum hl. Leonhard ob Tamsweg eine Orgel angeschafft wurde. Durchwegs verfügte man in den untersuchten Kirchen jeweils schon bei oder kurz nach deren Weihe über ein Regal, ein Positiv oder eine Orgel. An mehreren Wallfahrtskirchen war zudem ein Zweitinstrument vorhanden, das bei Prozessionen mitgetragen werden konnte. Einschneidend verändert oder ersetzt wurden viele Kirchenorgeln um die Mitte des 19. Jahrhunderts, um den inzwischen üblichen Volksgesang begleiten zu können: eine späte Folge des in Salzburg im Zuge der Aufklärung 1782 obli¬gatorisch eingeführten deutschen Kirchengesangbuches. Nur ein ursprüngliches Instrument ist erhalten, in allen anderen untersuchten Kirchen sind manchmal einzelne Register, und insgesamt zwei barocke Gehäuse in Verwendung ge¬blieben. Auf den Orgeln aus dem 19. Jahrhundert klingen Kompositionen aus dieser Epoche besonders gut, eine Auswahl an Orgelwerken für den liturgischen und konzertanten Gebrauch ist angefügt.
Grundsätzlich unterscheiden sich die Instrumente in den untersuchten Wallfahrtskirchen nicht von vergleichbaren anderen, ihre Anschaffung scheint allerdings wegen der guten finanziellen Ausstattung derselben geringere Probleme
gemacht zu haben.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Was bewog den Erzbischof-Rohracher-Studienfonds, im September 2009 ein Symposium zu veranstalten, mit dem Erzbischof Andreas Rohracher 33 Jahre nach seinem Tod erneut in das Blickfeld gerückt und seinem Wirken ein so umfangreicher Tagungsband gewidmet wird? Fragen, die sich damit erklären lassen, dass der jetzige Erzbischof von Salzburg, Dr. Alois Kothgasser, willens war, die Archive der Salzburger Kirche nach einem, den personenbezogenen Datenschutz respektierenden Zeitraum der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Demzufolge sind ganz neue Erkenntnisse zu Tage gekommen.
Das Wirken von (Fürst)Erzbischof Andreas Rohracher war einerseits durch eine extrem kirchenfeindliche Zeit während des NS-Regimes und andererseits durch den Wiederaufbau Österreichs nach 1945 geprägt; auch durch sein Ansehen bei den amerikanischen Besatzern. Er hat in diesen schwierigen Zeiten die Salzburger Kirche erfolgreich geführt, in der wie anderswo infolge des II. Vatikanischen Konzils Spannungsfelder entstanden sind. In seiner Funktion als Metropolit der Salzburger Kirchenprovinz, als Legatus natus des Papstes und Primas Germaniae hat er in gleichem Maße auch nach Außen gewirkt und besaß staatspolitisch hohen Stellenwert und Einfluss. Der ehemalige Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer hat diese bedeutende Stellung Erzbischofs Andreas Rohracher anlässlich eines Gedenkgottesdienstes und Festaktes zum 100. Geburtstag Rohrachers auf den Punkt gebracht: "Autorität und Bescheidenheit, Würde und Demut, Temperament und Selbstdisziplin, Beharrung und Beweglichkeit, Mut und Zurückhaltung, das waren die sicht- und spürbaren Merkmale dieser großen Persönlichkeit."
Die Themenkreise, Krieg – Wiederaufbau – Konzil, werden von ausgewiesenen Referenten anhand von Quellenstudien beleuchtet und vermittelt. Sie sind um Objektivität bemüht und zeichnen keinesfalls ein nur "gefälliges", sondern auch ein durchaus kritisches Bild dieser bedeutenden, nicht immer ganz unbestrittenen Persönlichkeit.
Die Tatsache, dass bis heute keine umfassende Arbeit über Leben und Wirken dieses im vergangenen Jahrhundert enorm einflussreichen, bekannten und verehrten Salzburger Erzbischofs vorliegt, wird dieser Publikation nicht minder hohe Aktualität verleihen.
Mit Beiträgen von Oskar Dohle, Annemarie Fenzl, Adolf Hahnl, Ernst Hanisch, Peter Hofer, Eva Maria Hoppe-Kaiser, Gerlinde Katzinger, Roland Kerschbaum, Rupert Klieber, Josef Kremsmair, Maximilian Liebmann, Johannes Neuhardt, Hans Paarhammer, Alfred Rinnerthaler, Michaela Sohn-Kronthaler, Guido Treffler, Peter G. Tropper, Sabine Veits-Falk, Gerhard Walterskirchen, Gerhard Winkler, Gerhard Zecha sowie einem Interview mit Bischof Maximilian Aichern.
Aktualisiert: 2020-12-10
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