Für Web 2.0 und das allgegenwärtige Handy reicht Medienkompetenz als Ziel der Medienerziehung nicht mehr aus. Medienpädagogik muss umfassend auf die Entstehung riskanter Erlebniswelten reagieren. Dazu bietet sich die Rückbesinnung auf den Gedanken der Bildung, der schon vor mehr als 200 Jahren in Krisen- und Umbruchzeiten half, Pädagogik neu zu justieren. Mit diesem Lehrbuch erhalten Studierende – an Beispielen des Alltagslebens – die Möglichkeit, Bildungschancen in der heutigen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zu entdecken. Das Buch analysiert Lifestyle-Events wie die Love Parade oder Handy-Videos im Internet mit dem Ziel, Medien als Bildungsressourcen zu nutzen. Eine Neuinterpretation der Bildungstheorie zeigt, wie Orientierung und Qualität oder auch Lernen mit dem Handy möglich sind. Der Überblick über die Bilder-, Töne- und Zeichenorganisation unserer Medien- und Konsumwelt bietet die dafür notwendigen Einblicke in die neuen Erlebnisweisen. Ein Analysemodell für Medien als Kulturprodukte hilft, die Kompetenzen von Jugendlichen und Kindern zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Für Web 2.0 und das allgegenwärtige Handy reicht Medienkompetenz als Ziel der Medienerziehung nicht mehr aus. Medienpädagogik muss umfassend auf die Entstehung riskanter Erlebniswelten reagieren. Dazu bietet sich die Rückbesinnung auf den Gedanken der Bildung, der schon vor mehr als 200 Jahren in Krisen- und Umbruchzeiten half, Pädagogik neu zu justieren. Mit diesem Lehrbuch erhalten Studierende – an Beispielen des Alltagslebens – die Möglichkeit, Bildungschancen in der heutigen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zu entdecken. Das Buch analysiert Lifestyle-Events wie die Love Parade oder Handy-Videos im Internet mit dem Ziel, Medien als Bildungsressourcen zu nutzen. Eine Neuinterpretation der Bildungstheorie zeigt, wie Orientierung und Qualität oder auch Lernen mit dem Handy möglich sind. Der Überblick über die Bilder-, Töne- und Zeichenorganisation unserer Medien- und Konsumwelt bietet die dafür notwendigen Einblicke in die neuen Erlebnisweisen. Ein Analysemodell für Medien als Kulturprodukte hilft, die Kompetenzen von Jugendlichen und Kindern zu entdecken.
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Für Web 2.0 und das allgegenwärtige Handy reicht Medienkompetenz als Ziel der Medienerziehung nicht mehr aus. Medienpädagogik muss umfassend auf die Entstehung riskanter Erlebniswelten reagieren. Dazu bietet sich die Rückbesinnung auf den Gedanken der Bildung, der schon vor mehr als 200 Jahren in Krisen- und Umbruchzeiten half, Pädagogik neu zu justieren. Mit diesem Lehrbuch erhalten Studierende – an Beispielen des Alltagslebens – die Möglichkeit, Bildungschancen in der heutigen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zu entdecken. Das Buch analysiert Lifestyle-Events wie die Love Parade oder Handy-Videos im Internet mit dem Ziel, Medien als Bildungsressourcen zu nutzen. Eine Neuinterpretation der Bildungstheorie zeigt, wie Orientierung und Qualität oder auch Lernen mit dem Handy möglich sind. Der Überblick über die Bilder-, Töne- und Zeichenorganisation unserer Medien- und Konsumwelt bietet die dafür notwendigen Einblicke in die neuen Erlebnisweisen. Ein Analysemodell für Medien als Kulturprodukte hilft, die Kompetenzen von Jugendlichen und Kindern zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Für Web 2.0 und das allgegenwärtige Handy reicht Medienkompetenz als Ziel der Medienerziehung nicht mehr aus. Medienpädagogik muss umfassend auf die Entstehung riskanter Erlebniswelten reagieren. Dazu bietet sich die Rückbesinnung auf den Gedanken der Bildung, der schon vor mehr als 200 Jahren in Krisen- und Umbruchzeiten half, Pädagogik neu zu justieren. Mit diesem Lehrbuch erhalten Studierende – an Beispielen des Alltagslebens – die Möglichkeit, Bildungschancen in der heutigen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zu entdecken. Das Buch analysiert Lifestyle-Events wie die Love Parade oder Handy-Videos im Internet mit dem Ziel, Medien als Bildungsressourcen zu nutzen. Eine Neuinterpretation der Bildungstheorie zeigt, wie Orientierung und Qualität oder auch Lernen mit dem Handy möglich sind. Der Überblick über die Bilder-, Töne- und Zeichenorganisation unserer Medien- und Konsumwelt bietet die dafür notwendigen Einblicke in die neuen Erlebnisweisen. Ein Analysemodell für Medien als Kulturprodukte hilft, die Kompetenzen von Jugendlichen und Kindern zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Lehrbuch führt in Grundlagen und Methoden handlungsorientierten Lernens im Studium ein. Handlungsbezogene Lernstrategien werden ebenso detailliert instruiert wie die Vorbereitung kompetenzorientierter Prüfungen. Des Weiteren wird zum Flankieren von Lernwegen durch personale und soziale Stützstrategien angeleitet. Damit trägt das Buch zu einer erfolgreichen Bewältigung neuer, handlungs- und kompetenzbezogener Anforderungen im Studium bei. Zusätzlich wird dies durch eine umfangreiche Online-Lernwerkstatt mit Workshops und Aufgaben unterstützt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Lehrbuch führt in Grundlagen und Methoden handlungsorientierten Lernens im Studium ein. Handlungsbezogene Lernstrategien werden ebenso detailliert instruiert wie die Vorbereitung kompetenzorientierter Prüfungen. Des Weiteren wird zum Flankieren von Lernwegen durch personale und soziale Stützstrategien angeleitet. Damit trägt das Buch zu einer erfolgreichen Bewältigung neuer, handlungs- und kompetenzbezogener Anforderungen im Studium bei. Zusätzlich wird dies durch eine umfangreiche Online-Lernwerkstatt mit Workshops und Aufgaben unterstützt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Konzeptionen und Praxen inklusionsorientierter Schulen werfen ambivalente Fragen von Teilhabe, Ausgrenzungen und Behinderungen auf. Sowohl die theoretischen Einsätze als auch die lebensgeschichtlichen und analytischen Erzählungen dieses Buches geben ein Bild davon, dass solche Fragen in diskursiven Praxen schulischer Inklusion und Exklusion in unterschiedlichsten Weisen zu handhaben sind, aber nicht abschließend beantwortet werden können.Damit stellt sich eine erziehungs- und sozialwissenschaftlich sowie bildungspolitisch motivierte Perspektive auf integrations- und inklusionspädagogische Konzepte und Praxen zur Diskussion, die deren kritisch-produktives Potential in kontingenten, vieldeutigen und instabilen Konstruktionen und den damit verbundenen Machtverhältnissen sucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Konzeptionen und Praxen inklusionsorientierter Schulen werfen ambivalente Fragen von Teilhabe, Ausgrenzungen und Behinderungen auf. Sowohl die theoretischen Einsätze als auch die lebensgeschichtlichen und analytischen Erzählungen dieses Buches geben ein Bild davon, dass solche Fragen in diskursiven Praxen schulischer Inklusion und Exklusion in unterschiedlichsten Weisen zu handhaben sind, aber nicht abschließend beantwortet werden können.Damit stellt sich eine erziehungs- und sozialwissenschaftlich sowie bildungspolitisch motivierte Perspektive auf integrations- und inklusionspädagogische Konzepte und Praxen zur Diskussion, die deren kritisch-produktives Potential in kontingenten, vieldeutigen und instabilen Konstruktionen und den damit verbundenen Machtverhältnissen sucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Verbreitung von Konzepten der Heterogenität, Diversity und Intersektionalität innerhalb wissenschaftlicher wie praxisnaher pädagogischer Diskurse verweisen auf die zunehmende Bedeutung der Beobachtung sozialer Differenz im und durch das Erziehungssystem und seiner Organisationen. Gemeinsam ist allen drei Ansätzen ein Kanon von Differenzkategorien, deren Relevanz sowohl analytisch als auch normativ-programmatisch beansprucht wird. Gleichzeitig stehen Heterogenität, Diversity und Intersektionalität jedoch für Konzepte, deren Entstehungskontext und Genese auf funktionssystemspezifisch zu unterscheidenden Bezugsproblemen und Diskursfeldern (Erziehung, Wirtschaft, Wissenschaft) basiert. Vor diesem Hintergrund geht diese Darstellung der Frage nach, welche Folgen die je spezifischen Beobachtungslogiken von Differenz in Hinblick auf die ‚Konstruktion sozialer Wirklichkeit’ innerhalb der adressierten pädagogischen Kontexte haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienbildung ist in aller Munde. Doch wie kann sie
theoretisch konturiert werden? Und welche Disziplinen stehen dabei in der
Pflicht? Der Sammelband „Medien – Bildung – Dispositive“ bringt auf der
theoretischen Grundlage des Dispositiv-Konzepts von Michel Foucault
verschiedene Ansätze aus den Erziehungs-, Bildungs- und Medienwissenschaften
zusammen und leistet dadurch einen wertvollen Beitrag zu einer
interdisziplinären Medienbildungsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Verbreitung von Konzepten der Heterogenität, Diversity und Intersektionalität innerhalb wissenschaftlicher wie praxisnaher pädagogischer Diskurse verweisen auf die zunehmende Bedeutung der Beobachtung sozialer Differenz im und durch das Erziehungssystem und seiner Organisationen. Gemeinsam ist allen drei Ansätzen ein Kanon von Differenzkategorien, deren Relevanz sowohl analytisch als auch normativ-programmatisch beansprucht wird. Gleichzeitig stehen Heterogenität, Diversity und Intersektionalität jedoch für Konzepte, deren Entstehungskontext und Genese auf funktionssystemspezifisch zu unterscheidenden Bezugsproblemen und Diskursfeldern (Erziehung, Wirtschaft, Wissenschaft) basiert. Vor diesem Hintergrund geht diese Darstellung der Frage nach, welche Folgen die je spezifischen Beobachtungslogiken von Differenz in Hinblick auf die ‚Konstruktion sozialer Wirklichkeit’ innerhalb der adressierten pädagogischen Kontexte haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienbildung ist in aller Munde. Doch wie kann sie
theoretisch konturiert werden? Und welche Disziplinen stehen dabei in der
Pflicht? Der Sammelband „Medien – Bildung – Dispositive“ bringt auf der
theoretischen Grundlage des Dispositiv-Konzepts von Michel Foucault
verschiedene Ansätze aus den Erziehungs-, Bildungs- und Medienwissenschaften
zusammen und leistet dadurch einen wertvollen Beitrag zu einer
interdisziplinären Medienbildungsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Erzählen stellt eine (alt)bekannte und (alt)bewährte Form der Wissensvermittlung dar, die gegenwärtig in den unterschiedlichsten Zusammenhängen neu operationalisiert wird. Dies gilt auch für den Kontext von
Bildung, Wissen und Lernen, wo das Thema Erzählen seit einigen Jahren ebenfalls auf ein erhöhtes Interesse stößt. Claudia Fahrenwald untersucht die Neubewertung des Erzählens aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive und geht dabei von der Frage aus, welche Funktion dem Erzählen im Kontext neuer Lernkulturen zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für die Gestaltung zukünftiger Bildungsangebote ableiten lassen. Diese Frage wird vor dem Hintergrund des gegenwärtigen kulturellen und gesellschaftlichen Wandels und am Beispiel des organisationalen Lernens diskutiert. Ziel der Untersuchung ist eine Re-Interpretation des Erzählens als bildungstheoretische Kategorie im Rahmen von Cultural Change Prozessen, die auch empirisch anschlussfähig ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erzählen stellt eine (alt)bekannte und (alt)bewährte Form der Wissensvermittlung dar, die gegenwärtig in den unterschiedlichsten Zusammenhängen neu operationalisiert wird. Dies gilt auch für den Kontext von
Bildung, Wissen und Lernen, wo das Thema Erzählen seit einigen Jahren ebenfalls auf ein erhöhtes Interesse stößt. Claudia Fahrenwald untersucht die Neubewertung des Erzählens aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive und geht dabei von der Frage aus, welche Funktion dem Erzählen im Kontext neuer Lernkulturen zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für die Gestaltung zukünftiger Bildungsangebote ableiten lassen. Diese Frage wird vor dem Hintergrund des gegenwärtigen kulturellen und gesellschaftlichen Wandels und am Beispiel des organisationalen Lernens diskutiert. Ziel der Untersuchung ist eine Re-Interpretation des Erzählens als bildungstheoretische Kategorie im Rahmen von Cultural Change Prozessen, die auch empirisch anschlussfähig ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antidiskriminierungspädagogik ist eine relativ junge Strategie, die sich zum einen für einen respektvollen Umgang mit Vielfalt einsetzt und zum anderen ein entschiedenes Eintreten gegen Diskriminierung und Herabwürdigung befördert. Das Konzept will junge Menschen befähigen mit Differenzen umgehen zu lernen, die aus sozialen Unterschieden resultieren und über die gesellschaftlichen Bedingungen, die die Konstruktion dieser Differenzen ergeben, aufklären. Der Band bietet Pädagoginnen und Pädagogen praxisorientiertes und umfassendes Werkzeug, um im beruflichen Handeln Ausgrenzung und Exklusion zu thematisieren und gegen diese vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antidiskriminierungspädagogik ist eine relativ junge Strategie, die sich zum einen für einen respektvollen Umgang mit Vielfalt einsetzt und zum anderen ein entschiedenes Eintreten gegen Diskriminierung und Herabwürdigung befördert. Das Konzept will junge Menschen befähigen mit Differenzen umgehen zu lernen, die aus sozialen Unterschieden resultieren und über die gesellschaftlichen Bedingungen, die die Konstruktion dieser Differenzen ergeben, aufklären. Der Band bietet Pädagoginnen und Pädagogen praxisorientiertes und umfassendes Werkzeug, um im beruflichen Handeln Ausgrenzung und Exklusion zu thematisieren und gegen diese vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Einführung versteht sich als berufsvorbereitendes und insofern problemorientiertes pädagogisches Basiscurriculum. Klar und allgemein verständlich werden eine strukturell-systematische und eine gesellschaftlich-historische Sicht auf das Lehrer-Handeln miteinander verbunden und dieses auf psychologische Belastungen hin untersucht. Die Einführung ist disziplinübergreifend konzipiert und verbindet die pädagogische Analyse, vermittelt über die Bildungsparadoxien, mit philosophischen, gesellschaftstheoretischen, kulturtheoretischen, soziologisch-professionstheoretischen, soziologisch-systemtheoretischen, sozialgeschichtlichen, organisationstheoretischen und psychoanalytischen Einsichten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Einführung versteht sich als berufsvorbereitendes und insofern problemorientiertes pädagogisches Basiscurriculum. Klar und allgemein verständlich werden eine strukturell-systematische und eine gesellschaftlich-historische Sicht auf das Lehrer-Handeln miteinander verbunden und dieses auf psychologische Belastungen hin untersucht. Die Einführung ist disziplinübergreifend konzipiert und verbindet die pädagogische Analyse, vermittelt über die Bildungsparadoxien, mit philosophischen, gesellschaftstheoretischen, kulturtheoretischen, soziologisch-professionstheoretischen, soziologisch-systemtheoretischen, sozialgeschichtlichen, organisationstheoretischen und psychoanalytischen Einsichten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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