Das Lehrbuch vermittelt fundierte Kenntnisse über die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Staaten Afrikas. Was sind die internen, externen und strukturellen Ursachen der Marginalisierung des Kontinents und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Zu Beginn des 21. Jahrhunderts besteht kaum Zweifel daran, dass Afrika überwiegend auf der Verliererseite der Globalisierung steht, weil die Wettbewerbsfähigkeit afrikanischer Gesellschaften, Staaten und Volkswirtschaften gegenwärtig und auf absehbare Zeit als gering anzusehen ist. Wie ist es dazu gekommen und muss das so bleiben? Ausgehend von einer Einführung in die geschichtlichen und geographischen Grundlagen von Entwicklung und Unterentwicklung des kolonialen und postkolonialen Afrikas analysiert das Lehrbuch mittels einer Kombination aus begrifflich-theoretischer Reflexion, multidisziplinärem Zugriff und anhand von Länderbeispielen Fragen nach Demokratie und Diktatur, kultureller Identität, wirtschaftlichen Hemmnissen, ethnischen Konflikten und geeigneten Herrschaftsformen. Ziel ist es, den weit verbreiteten Klischees und Vorurteilen über den Kontinent die konkrete Vielfalt der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Erscheinungen und Entwicklungen entgegen zu setzen und Erklärungsversuche zu liefern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Lehrbuch vermittelt fundierte Kenntnisse über die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Staaten Afrikas. Was sind die internen, externen und strukturellen Ursachen der Marginalisierung des Kontinents und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Zu Beginn des 21. Jahrhunderts besteht kaum Zweifel daran, dass Afrika überwiegend auf der Verliererseite der Globalisierung steht, weil die Wettbewerbsfähigkeit afrikanischer Gesellschaften, Staaten und Volkswirtschaften gegenwärtig und auf absehbare Zeit als gering anzusehen ist. Wie ist es dazu gekommen und muss das so bleiben? Ausgehend von einer Einführung in die geschichtlichen und geographischen Grundlagen von Entwicklung und Unterentwicklung des kolonialen und postkolonialen Afrikas analysiert das Lehrbuch mittels einer Kombination aus begrifflich-theoretischer Reflexion, multidisziplinärem Zugriff und anhand von Länderbeispielen Fragen nach Demokratie und Diktatur, kultureller Identität, wirtschaftlichen Hemmnissen, ethnischen Konflikten und geeigneten Herrschaftsformen. Ziel ist es, den weit verbreiteten Klischees und Vorurteilen über den Kontinent die konkrete Vielfalt der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Erscheinungen und Entwicklungen entgegen zu setzen und Erklärungsversuche zu liefern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frage nach der Tauglichkeit dessen, was in der Politischen Wissenschaft und in der politischen Praxis Nation genannt wird, bildete den Ausgangspunkt für diese Arbeit. Als Deutscher kommt man weder an einer bestimmten Vergangenheit vorbei, die eine moralische Hypothek hinterlassen hat, noch an einer Gegenwart, die durch das Stich wort Teilung gekennzeichnet ist. Nimmt man (als "Betroffener" sozusagen) sich der vorbelasteten Sache Nation - weder apologetisch, noch affirmativ, noch anklagend, sondern analytisch - an, so verwundert, daß die Fragwürdigkeit der Nation in einem theoretischen Rahmen auch in Deutschland kaum zur Sprache gebracht wird. So gibt es ein Forschungsdesiderat bezüglich einer Theorie der Nation, obwohl es eine Biblio theken füllende literatur zu "Nationalem" und "Deutschem" gibt, die in den letzten Jahren nochmals sehr erweitert wurde. Die oberi angegenbene Frage ist als Aufgabe aufgenommen worden zu untersuchen, ob angesichts der trans-, supra-, inter- und multinationalen Herausforderungen der Na tion als politischer Kategorie noch ein realer Sachverhalt entspricht. Würde mit der gesamten Untersuchung eine Rehabilitierung dieser keineswegs unproblematischen Kategorie erreicht, so wäre eine nüchterne, weitere Diskussion der nationalen Frage in Deutschland, vielleicht auch in hier angedeuteten Ausmaßen, wün schenswert. Einen Erkenntniszuwachs gerade für die deutsche Frage zu erreichen, ist mit der Untersuchung angestrebt. Um den Wirklichkeitsaspekt Nation zu erfassen, werden Defmitionen riskiert, li nien über das eigene Fach hinaus gezogen und Thesen formuliert, die deutlich (und diskutabel) markieren sollen, wie das Untersuchungsfeld vermessen, das Problem "en cadriert" wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frage nach der Tauglichkeit dessen, was in der Politischen Wissenschaft und in der politischen Praxis Nation genannt wird, bildete den Ausgangspunkt für diese Arbeit. Als Deutscher kommt man weder an einer bestimmten Vergangenheit vorbei, die eine moralische Hypothek hinterlassen hat, noch an einer Gegenwart, die durch das Stich wort Teilung gekennzeichnet ist. Nimmt man (als "Betroffener" sozusagen) sich der vorbelasteten Sache Nation - weder apologetisch, noch affirmativ, noch anklagend, sondern analytisch - an, so verwundert, daß die Fragwürdigkeit der Nation in einem theoretischen Rahmen auch in Deutschland kaum zur Sprache gebracht wird. So gibt es ein Forschungsdesiderat bezüglich einer Theorie der Nation, obwohl es eine Biblio theken füllende literatur zu "Nationalem" und "Deutschem" gibt, die in den letzten Jahren nochmals sehr erweitert wurde. Die oberi angegenbene Frage ist als Aufgabe aufgenommen worden zu untersuchen, ob angesichts der trans-, supra-, inter- und multinationalen Herausforderungen der Na tion als politischer Kategorie noch ein realer Sachverhalt entspricht. Würde mit der gesamten Untersuchung eine Rehabilitierung dieser keineswegs unproblematischen Kategorie erreicht, so wäre eine nüchterne, weitere Diskussion der nationalen Frage in Deutschland, vielleicht auch in hier angedeuteten Ausmaßen, wün schenswert. Einen Erkenntniszuwachs gerade für die deutsche Frage zu erreichen, ist mit der Untersuchung angestrebt. Um den Wirklichkeitsaspekt Nation zu erfassen, werden Defmitionen riskiert, li nien über das eigene Fach hinaus gezogen und Thesen formuliert, die deutlich (und diskutabel) markieren sollen, wie das Untersuchungsfeld vermessen, das Problem "en cadriert" wird.
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Die Frage nach der Tauglichkeit dessen, was in der Politischen Wissenschaft und in der politischen Praxis Nation genannt wird, bildete den Ausgangspunkt für diese Arbeit. Als Deutscher kommt man weder an einer bestimmten Vergangenheit vorbei, die eine moralische Hypothek hinterlassen hat, noch an einer Gegenwart, die durch das Stich wort Teilung gekennzeichnet ist. Nimmt man (als "Betroffener" sozusagen) sich der vorbelasteten Sache Nation - weder apologetisch, noch affirmativ, noch anklagend, sondern analytisch - an, so verwundert, daß die Fragwürdigkeit der Nation in einem theoretischen Rahmen auch in Deutschland kaum zur Sprache gebracht wird. So gibt es ein Forschungsdesiderat bezüglich einer Theorie der Nation, obwohl es eine Biblio theken füllende literatur zu "Nationalem" und "Deutschem" gibt, die in den letzten Jahren nochmals sehr erweitert wurde. Die oberi angegenbene Frage ist als Aufgabe aufgenommen worden zu untersuchen, ob angesichts der trans-, supra-, inter- und multinationalen Herausforderungen der Na tion als politischer Kategorie noch ein realer Sachverhalt entspricht. Würde mit der gesamten Untersuchung eine Rehabilitierung dieser keineswegs unproblematischen Kategorie erreicht, so wäre eine nüchterne, weitere Diskussion der nationalen Frage in Deutschland, vielleicht auch in hier angedeuteten Ausmaßen, wün schenswert. Einen Erkenntniszuwachs gerade für die deutsche Frage zu erreichen, ist mit der Untersuchung angestrebt. Um den Wirklichkeitsaspekt Nation zu erfassen, werden Defmitionen riskiert, li nien über das eigene Fach hinaus gezogen und Thesen formuliert, die deutlich (und diskutabel) markieren sollen, wie das Untersuchungsfeld vermessen, das Problem "en cadriert" wird.
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Die Frage nach der Tauglichkeit dessen, was in der Politischen Wissenschaft und in der politischen Praxis Nation genannt wird, bildete den Ausgangspunkt für diese Arbeit. Als Deutscher kommt man weder an einer bestimmten Vergangenheit vorbei, die eine moralische Hypothek hinterlassen hat, noch an einer Gegenwart, die durch das Stich wort Teilung gekennzeichnet ist. Nimmt man (als "Betroffener" sozusagen) sich der vorbelasteten Sache Nation - weder apologetisch, noch affirmativ, noch anklagend, sondern analytisch - an, so verwundert, daß die Fragwürdigkeit der Nation in einem theoretischen Rahmen auch in Deutschland kaum zur Sprache gebracht wird. So gibt es ein Forschungsdesiderat bezüglich einer Theorie der Nation, obwohl es eine Biblio theken füllende literatur zu "Nationalem" und "Deutschem" gibt, die in den letzten Jahren nochmals sehr erweitert wurde. Die oberi angegenbene Frage ist als Aufgabe aufgenommen worden zu untersuchen, ob angesichts der trans-, supra-, inter- und multinationalen Herausforderungen der Na tion als politischer Kategorie noch ein realer Sachverhalt entspricht. Würde mit der gesamten Untersuchung eine Rehabilitierung dieser keineswegs unproblematischen Kategorie erreicht, so wäre eine nüchterne, weitere Diskussion der nationalen Frage in Deutschland, vielleicht auch in hier angedeuteten Ausmaßen, wün schenswert. Einen Erkenntniszuwachs gerade für die deutsche Frage zu erreichen, ist mit der Untersuchung angestrebt. Um den Wirklichkeitsaspekt Nation zu erfassen, werden Defmitionen riskiert, li nien über das eigene Fach hinaus gezogen und Thesen formuliert, die deutlich (und diskutabel) markieren sollen, wie das Untersuchungsfeld vermessen, das Problem "en cadriert" wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit dem Fortschreiten der gesamteuropäischen Integrationen scheinen - gleichzeitig und paradoxerweise - nationale, ethnische und lokale Orientierungen, also exklusive "partikuläre" Identitätsbildungsvorgänge, beständig zuzunehmen. Der vorliegende Band widmet sich dieser Problematik und untersucht europäische Transformationsprozesse in politischer, historischer und sozialer Perspektive. Das einführende Kapitel stellt die Relevanz dieser Fragestellung für die Zukunft Europas heraus. Während der erste Teil des Bandes einen Beitrag zur theoretischen Durchdringung der Problematik "Ethnizität und Nation" leistet, setzen sich die daran anschließenden Beiträge konkret mit ethnischen Strategien in West- und Südeuropa auseinander. Im dritten Teil wird die Frage untersucht, welche Bedeutung Ethnizität und Nation in den postsozialistischen Ländern haben. Der letzte Teil des Bandes nimmt die gesamteuropäische Perspektive erneut in den Blick und geht über sie hinaus: In einem Vergleich mit den USA wird die Problematik kollektiver Identität in Krisen überdeutlich gemacht. An die Stelle von Resignation setzt das Schlußkapitel jedoch "Eurovisionen" und zeigt Wege der Identitätsfindung auf, denen wir uns angesichts des bevorstehenden Zusammenwachsens von Europa nicht verschließen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Fortschreiten der gesamteuropäischen Integrationen scheinen - gleichzeitig und paradoxerweise - nationale, ethnische und lokale Orientierungen, also exklusive "partikuläre" Identitätsbildungsvorgänge, beständig zuzunehmen. Der vorliegende Band widmet sich dieser Problematik und untersucht europäische Transformationsprozesse in politischer, historischer und sozialer Perspektive. Das einführende Kapitel stellt die Relevanz dieser Fragestellung für die Zukunft Europas heraus. Während der erste Teil des Bandes einen Beitrag zur theoretischen Durchdringung der Problematik "Ethnizität und Nation" leistet, setzen sich die daran anschließenden Beiträge konkret mit ethnischen Strategien in West- und Südeuropa auseinander. Im dritten Teil wird die Frage untersucht, welche Bedeutung Ethnizität und Nation in den postsozialistischen Ländern haben. Der letzte Teil des Bandes nimmt die gesamteuropäische Perspektive erneut in den Blick und geht über sie hinaus: In einem Vergleich mit den USA wird die Problematik kollektiver Identität in Krisen überdeutlich gemacht. An die Stelle von Resignation setzt das Schlußkapitel jedoch "Eurovisionen" und zeigt Wege der Identitätsfindung auf, denen wir uns angesichts des bevorstehenden Zusammenwachsens von Europa nicht verschließen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl von MigrantInnen in Deutschland, der zunehmend kulturellen, sprachlichen, sozialen Heterogenität der Gesellschaft und der Ungleichheiten in den Aufwachsbedingungen und Sozialisationskontexten von Kindern und Jugendlichen diskutieren die Autorinnen die Notwendigkeit geschlechtergerechter interkultureller Pädagogik als Reaktion auf bestehende Benachteiligungen, denen möglichst früh und umfassend entgegenzuwirken ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl von MigrantInnen in Deutschland, der zunehmend kulturellen, sprachlichen, sozialen Heterogenität der Gesellschaft und der Ungleichheiten in den Aufwachsbedingungen und Sozialisationskontexten von Kindern und Jugendlichen diskutieren die Autorinnen die Notwendigkeit geschlechtergerechter interkultureller Pädagogik als Reaktion auf bestehende Benachteiligungen, denen möglichst früh und umfassend entgegenzuwirken ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Cinur Ghaderi zeigt die Veränderungen von Identitäten und Wertvorstellungen von politisch aktiven MigrantInnen, die aus einer Konfliktregion kommen. Im Fokus stehen ihre Selbstverortungen und der Wandel ihrer politisierten Identität. Sie macht multiple Formen der Identifizierung sichtbar und zeigt eine enorme Heterogenität sowie deutliche Differenzierungen am Beispiel kurdischer Ethnizitätsimaginationen und Geschlechterentwürfen. Zugleich erlauben die Daten limitierte Verallgemeinerungen, aus denen sich vier divergierende Strategien der Selbstverortung generieren lassen. Diese Strategietypen zeigen: Die Neuorientierung der politischen Identität in der Migration führt zu differenten Verortungsstrategien, die die biographische Kontinuität und eine Neupositionierung im neuen sozialen Raum ermöglichen und die verbunden sind mit spezifischen Werthaltungen in Bezug auf Ethnizität und Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Theorie sozialer Schließung ist ein ungleichheits-, konflikt- und machttheoretischer Ansatz zur Analyse des Auschlusses von Individuen von jeglicher Art sozialer Systeme und deren Kampf um Inklusion. Der Sammelband vereinigt klassische Texte und aktuelle schließungstheoretische Analysen der politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Partizipation von Individuen in modernen Gesellschaften.
Mit Beiträgen von Frank Parkin, Randall Collins, Raymond Murphy, Loïc Wacquant, Sighard Neckel, Sylvia Wilz, Heinz Bude, June Edmunds, Bryan S. Turner, Phillip Brown, Jürgen Mackert
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Theorie sozialer Schließung ist ein ungleichheits-, konflikt- und machttheoretischer Ansatz zur Analyse des Auschlusses von Individuen von jeglicher Art sozialer Systeme und deren Kampf um Inklusion. Der Sammelband vereinigt klassische Texte und aktuelle schließungstheoretische Analysen der politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Partizipation von Individuen in modernen Gesellschaften.
Mit Beiträgen von Frank Parkin, Randall Collins, Raymond Murphy, Loïc Wacquant, Sighard Neckel, Sylvia Wilz, Heinz Bude, June Edmunds, Bryan S. Turner, Phillip Brown, Jürgen Mackert
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Theorie sozialer Schließung ist ein ungleichheits-, konflikt- und machttheoretischer Ansatz zur Analyse des Auschlusses von Individuen von jeglicher Art sozialer Systeme und deren Kampf um Inklusion. Der Sammelband vereinigt klassische Texte und aktuelle schließungstheoretische Analysen der politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Partizipation von Individuen in modernen Gesellschaften.
Mit Beiträgen von Frank Parkin, Randall Collins, Raymond Murphy, Loïc Wacquant, Sighard Neckel, Sylvia Wilz, Heinz Bude, June Edmunds, Bryan S. Turner, Phillip Brown, Jürgen Mackert
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Die Theorie sozialer Schließung ist ein ungleichheits-, konflikt- und machttheoretischer Ansatz zur Analyse des Auschlusses von Individuen von jeglicher Art sozialer Systeme und deren Kampf um Inklusion. Der Sammelband vereinigt klassische Texte und aktuelle schließungstheoretische Analysen der politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Partizipation von Individuen in modernen Gesellschaften.
Mit Beiträgen von Frank Parkin, Randall Collins, Raymond Murphy, Loïc Wacquant, Sighard Neckel, Sylvia Wilz, Heinz Bude, June Edmunds, Bryan S. Turner, Phillip Brown, Jürgen Mackert
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