Die programmierte Medizin

Die programmierte Medizin von Wagner,  Gerald
Die Arbeit stellt eine ethnographische Studie der Praxis der Intensivmedizin dar. Im Zentrum steht die konfliktreiche Einführung von Computern für die intensivmedizinische Diagnostik und Dokumentation. Der Autor beobachtete für diese Studie zwei Jahre lang in der Form teilnehmender Beobachtung auf Intensivstationen die Auseinandersetzungen um diese neuen Techniken. Die soziale Konstruktion des Computers in der Intensivmedizin verdeutlicht den in der Medizin ungelösten Konflikt zwischen der Medizin als Wissenschaft und ihrem Verständnis als Pflege.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die programmierte Medizin

Die programmierte Medizin von Wagner,  Gerald
Die Arbeit stellt eine ethnographische Studie der Praxis der Intensivmedizin dar. Im Zentrum steht die konfliktreiche Einführung von Computern für die intensivmedizinische Diagnostik und Dokumentation. Der Autor beobachtete für diese Studie zwei Jahre lang in der Form teilnehmender Beobachtung auf Intensivstationen die Auseinandersetzungen um diese neuen Techniken. Die soziale Konstruktion des Computers in der Intensivmedizin verdeutlicht den in der Medizin ungelösten Konflikt zwischen der Medizin als Wissenschaft und ihrem Verständnis als Pflege.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die programmierte Medizin

Die programmierte Medizin von Wagner,  Gerald
Die Arbeit stellt eine ethnographische Studie der Praxis der Intensivmedizin dar. Im Zentrum steht die konfliktreiche Einführung von Computern für die intensivmedizinische Diagnostik und Dokumentation. Der Autor beobachtete für diese Studie zwei Jahre lang in der Form teilnehmender Beobachtung auf Intensivstationen die Auseinandersetzungen um diese neuen Techniken. Die soziale Konstruktion des Computers in der Intensivmedizin verdeutlicht den in der Medizin ungelösten Konflikt zwischen der Medizin als Wissenschaft und ihrem Verständnis als Pflege.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vom Kind zum Schulkind

Vom Kind zum Schulkind von Kellermann,  Ingrid
Mit der Einschulungsfeier wird das Kind Mitglied einer gesellschaftlichen Bildungsinstitution und erhält den Status eines Schülers, ohne tatsächlich schon über die notwendigen Kenntnisse der damit verbundenen Anforderungen zu verfügen. Die vorliegende ethnographische Studie dokumentiert, wie das Kind erst durch eigenes Erleben und Erfahrung die Fähigkeit erwirbt, adäquat am Schulleben zu partizipieren und damit ein Schulkind (im wörtlichen Sinn: schulfähig) zu werden. Über die Wissensvermittlung hinaus konstituieren in der Schulanfangsphase alle Beteiligten eine schulspezifische Lernkultur, die über rituelles, mimetisches und soziales Lernen sehr individuell verarbeitet und im gemeinschaftlichen Handeln zum Ausdruck gebracht wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vom Kind zum Schulkind

Vom Kind zum Schulkind von Kellermann,  Ingrid
Mit der Einschulungsfeier wird das Kind Mitglied einer gesellschaftlichen Bildungsinstitution und erhält den Status eines Schülers, ohne tatsächlich schon über die notwendigen Kenntnisse der damit verbundenen Anforderungen zu verfügen. Die vorliegende ethnographische Studie dokumentiert, wie das Kind erst durch eigenes Erleben und Erfahrung die Fähigkeit erwirbt, adäquat am Schulleben zu partizipieren und damit ein Schulkind (im wörtlichen Sinn: schulfähig) zu werden. Über die Wissensvermittlung hinaus konstituieren in der Schulanfangsphase alle Beteiligten eine schulspezifische Lernkultur, die über rituelles, mimetisches und soziales Lernen sehr individuell verarbeitet und im gemeinschaftlichen Handeln zum Ausdruck gebracht wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vom Kind zum Schulkind

Vom Kind zum Schulkind von Kellermann,  Ingrid
Mit der Einschulungsfeier wird das Kind Mitglied einer gesellschaftlichen Bildungsinstitution und erhält den Status eines Schülers, ohne tatsächlich schon über die notwendigen Kenntnisse der damit verbundenen Anforderungen zu verfügen. Die vorliegende ethnographische Studie dokumentiert, wie das Kind erst durch eigenes Erleben und Erfahrung die Fähigkeit erwirbt, adäquat am Schulleben zu partizipieren und damit ein Schulkind (im wörtlichen Sinn: schulfähig) zu werden. Über die Wissensvermittlung hinaus konstituieren in der Schulanfangsphase alle Beteiligten eine schulspezifische Lernkultur, die über rituelles, mimetisches und soziales Lernen sehr individuell verarbeitet und im gemeinschaftlichen Handeln zum Ausdruck gebracht wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vom Kind zum Schulkind

Vom Kind zum Schulkind von Kellermann,  Ingrid
Mit der Einschulungsfeier wird das Kind Mitglied einer gesellschaftlichen Bildungsinstitution und erhält den Status eines Schülers, ohne tatsächlich schon über die notwendigen Kenntnisse der damit verbundenen Anforderungen zu verfügen. Die vorliegende ethnographische Studie dokumentiert, wie das Kind erst durch eigenes Erleben und Erfahrung die Fähigkeit erwirbt, adäquat am Schulleben zu partizipieren und damit ein Schulkind (im wörtlichen Sinn: schulfähig) zu werden. Über die Wissensvermittlung hinaus konstituieren in der Schulanfangsphase alle Beteiligten eine schulspezifische Lernkultur, die über rituelles, mimetisches und soziales Lernen sehr individuell verarbeitet und im gemeinschaftlichen Handeln zum Ausdruck gebracht wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Körper und Soziale Ungleichheit

Körper und Soziale Ungleichheit von Burghard,  Anna Bea
Körper spielen in sozialpädagogisch geführten Debatten um soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse eine weitestgehend vernachlässigte Rolle und dies obwohl gerade der Körper in seiner Sichtbarkeit vielleicht das letzte wichtigste Strukturmerkmal von Prozessen sozialer Ausgrenzung ist. Die vorliegende Studie von Anna Bea Burghard beleuchtet die körperliche Dimension sozialer Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Als eine körpertheoretisch informierte, empirische erziehungswissenschaftliche Studie in einem sozialpädagogischen Handlungskontext beansprucht sie, einen Beitrag für die deutsche Kinder- und Jugendhilfeforschung in der Verschränkung von Handlungsfeld- und Adressat*innenforschung zu leisten. 
Aktualisiert: 2023-05-31
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Körper und Soziale Ungleichheit

Körper und Soziale Ungleichheit von Burghard,  Anna Bea
Körper spielen in sozialpädagogisch geführten Debatten um soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse eine weitestgehend vernachlässigte Rolle und dies obwohl gerade der Körper in seiner Sichtbarkeit vielleicht das letzte wichtigste Strukturmerkmal von Prozessen sozialer Ausgrenzung ist. Die vorliegende Studie von Anna Bea Burghard beleuchtet die körperliche Dimension sozialer Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Als eine körpertheoretisch informierte, empirische erziehungswissenschaftliche Studie in einem sozialpädagogischen Handlungskontext beansprucht sie, einen Beitrag für die deutsche Kinder- und Jugendhilfeforschung in der Verschränkung von Handlungsfeld- und Adressat*innenforschung zu leisten. 
Aktualisiert: 2023-05-31
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Körper und Soziale Ungleichheit

Körper und Soziale Ungleichheit von Burghard,  Anna Bea
Körper spielen in sozialpädagogisch geführten Debatten um soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse eine weitestgehend vernachlässigte Rolle und dies obwohl gerade der Körper in seiner Sichtbarkeit vielleicht das letzte wichtigste Strukturmerkmal von Prozessen sozialer Ausgrenzung ist. Die vorliegende Studie von Anna Bea Burghard beleuchtet die körperliche Dimension sozialer Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Als eine körpertheoretisch informierte, empirische erziehungswissenschaftliche Studie in einem sozialpädagogischen Handlungskontext beansprucht sie, einen Beitrag für die deutsche Kinder- und Jugendhilfeforschung in der Verschränkung von Handlungsfeld- und Adressat*innenforschung zu leisten. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Körper und Soziale Ungleichheit

Körper und Soziale Ungleichheit von Burghard,  Anna Bea
Körper spielen in sozialpädagogisch geführten Debatten um soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse eine weitestgehend vernachlässigte Rolle und dies obwohl gerade der Körper in seiner Sichtbarkeit vielleicht das letzte wichtigste Strukturmerkmal von Prozessen sozialer Ausgrenzung ist. Die vorliegende Studie von Anna Bea Burghard beleuchtet die körperliche Dimension sozialer Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Als eine körpertheoretisch informierte, empirische erziehungswissenschaftliche Studie in einem sozialpädagogischen Handlungskontext beansprucht sie, einen Beitrag für die deutsche Kinder- und Jugendhilfeforschung in der Verschränkung von Handlungsfeld- und Adressat*innenforschung zu leisten. 
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die programmierte Medizin

Die programmierte Medizin von Wagner,  Gerald
Die Arbeit stellt eine ethnographische Studie der Praxis der Intensivmedizin dar. Im Zentrum steht die konfliktreiche Einführung von Computern für die intensivmedizinische Diagnostik und Dokumentation. Der Autor beobachtete für diese Studie zwei Jahre lang in der Form teilnehmender Beobachtung auf Intensivstationen die Auseinandersetzungen um diese neuen Techniken. Die soziale Konstruktion des Computers in der Intensivmedizin verdeutlicht den in der Medizin ungelösten Konflikt zwischen der Medizin als Wissenschaft und ihrem Verständnis als Pflege.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Vom Kind zum Schulkind

Vom Kind zum Schulkind von Kellermann,  Ingrid
Mit der Einschulungsfeier wird das Kind Mitglied einer gesellschaftlichen Bildungsinstitution und erhält den Status eines Schülers, ohne tatsächlich schon über die notwendigen Kenntnisse der damit verbundenen Anforderungen zu verfügen. Die vorliegende ethnographische Studie dokumentiert, wie das Kind erst durch eigenes Erleben und Erfahrung die Fähigkeit erwirbt, adäquat am Schulleben zu partizipieren und damit ein Schulkind (im wörtlichen Sinn: schulfähig) zu werden. Über die Wissensvermittlung hinaus konstituieren in der Schulanfangsphase alle Beteiligten eine schulspezifische Lernkultur, die über rituelles, mimetisches und soziales Lernen sehr individuell verarbeitet und im gemeinschaftlichen Handeln zum Ausdruck gebracht wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Vom Kind zum Schulkind

Vom Kind zum Schulkind von Kellermann,  Ingrid
Mit der Einschulungsfeier wird das Kind Mitglied einer gesellschaftlichen Bildungsinstitution und erhält den Status eines Schülers, ohne tatsächlich schon über die notwendigen Kenntnisse der damit verbundenen Anforderungen zu verfügen. Die vorliegende ethnographische Studie dokumentiert, wie das Kind erst durch eigenes Erleben und Erfahrung die Fähigkeit erwirbt, adäquat am Schulleben zu partizipieren und damit ein Schulkind (im wörtlichen Sinn: schulfähig) zu werden. Über die Wissensvermittlung hinaus konstituieren in der Schulanfangsphase alle Beteiligten eine schulspezifische Lernkultur, die über rituelles, mimetisches und soziales Lernen sehr individuell verarbeitet und im gemeinschaftlichen Handeln zum Ausdruck gebracht wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die programmierte Medizin

Die programmierte Medizin von Wagner,  Gerald
Die Arbeit stellt eine ethnographische Studie der Praxis der Intensivmedizin dar. Im Zentrum steht die konfliktreiche Einführung von Computern für die intensivmedizinische Diagnostik und Dokumentation. Der Autor beobachtete für diese Studie zwei Jahre lang in der Form teilnehmender Beobachtung auf Intensivstationen die Auseinandersetzungen um diese neuen Techniken. Die soziale Konstruktion des Computers in der Intensivmedizin verdeutlicht den in der Medizin ungelösten Konflikt zwischen der Medizin als Wissenschaft und ihrem Verständnis als Pflege.
Aktualisiert: 2023-04-04
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