Aktualisiert: 2023-07-02
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Wissenschaftliche Disziplinen entwickeln sich nicht geradlinig und nicht in gleichmäßigem Tempo. Auch die Soziologie hat Umwege genommen oder ist in Sackgassen gelandet. Denn die soziale Welt, die die Menschen umgibt, wurde früher mit ganz anderen Augen gesehen als heute. Dieses Buch blickt zurück auf die Geschichte der Soziologie und macht die entscheidenden Wegmarken in ihrer Entwicklung aus. Vorgestellt werden diese »Meilensteine« - neu formulierte Ideen, die Gründung oder Herausbildung von institutionellen Arrangements, sich wandelnde Formen der Zusammenarbeit oder die Einführung neuer Methoden und Forschungstechniken – in chronologischer Reihenfolge. So ermöglicht dieses Buch ein historisch geschultes Verständnis der Soziologie und der sie begleitenden Debatten. Zudem bietet es einen gut lesbaren Einstieg in die Geschichte der Soziologie nicht nur für Studierende.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Barbara Bach-Hönig,
Christian Dayé,
Matthias Duller,
Karina Fernandez,
Christian Fleck,
Johan Heilbron,
Andreas Hess,
Daniel Huebner,
Verena Köck,
Philipp Korom,
Stefan Laube,
S. Stina Lyon,
Stephan Moebius,
Carl Neumayr,
Frithjof Nungesser,
Fran Osrecki,
Andrea Ploder,
Dirk Raith,
Werner Reichmann,
Matthias Revers,
Gisèle Sapiro,
Jan Schank,
Katharina Scherke,
Antonia Schirgi,
Rafael Schögler,
Helmut Staubmann,
Claudia Zimmermann
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Wissenschaftliche Disziplinen entwickeln sich nicht geradlinig und nicht in gleichmäßigem Tempo. Auch die Soziologie hat Umwege genommen oder ist in Sackgassen gelandet. Denn die soziale Welt, die die Menschen umgibt, wurde früher mit ganz anderen Augen gesehen als heute. Dieses Buch blickt zurück auf die Geschichte der Soziologie und macht die entscheidenden Wegmarken in ihrer Entwicklung aus. Vorgestellt werden diese »Meilensteine« - neu formulierte Ideen, die Gründung oder Herausbildung von institutionellen Arrangements, sich wandelnde Formen der Zusammenarbeit oder die Einführung neuer Methoden und Forschungstechniken – in chronologischer Reihenfolge. So ermöglicht dieses Buch ein historisch geschultes Verständnis der Soziologie und der sie begleitenden Debatten. Zudem bietet es einen gut lesbaren Einstieg in die Geschichte der Soziologie nicht nur für Studierende.
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Autor:
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Karina Fernandez,
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Stephan Moebius,
Carl Neumayr,
Frithjof Nungesser,
Fran Osrecki,
Andrea Ploder,
Dirk Raith,
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Jan Schank,
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Wissenschaftliche Disziplinen entwickeln sich nicht geradlinig und nicht in gleichmäßigem Tempo. Auch die Soziologie hat Umwege genommen oder ist in Sackgassen gelandet. Denn die soziale Welt, die die Menschen umgibt, wurde früher mit ganz anderen Augen gesehen als heute. Dieses Buch blickt zurück auf die Geschichte der Soziologie und macht die entscheidenden Wegmarken in ihrer Entwicklung aus. Vorgestellt werden diese »Meilensteine« - neu formulierte Ideen, die Gründung oder Herausbildung von institutionellen Arrangements, sich wandelnde Formen der Zusammenarbeit oder die Einführung neuer Methoden und Forschungstechniken – in chronologischer Reihenfolge. So ermöglicht dieses Buch ein historisch geschultes Verständnis der Soziologie und der sie begleitenden Debatten. Zudem bietet es einen gut lesbaren Einstieg in die Geschichte der Soziologie nicht nur für Studierende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christian Dayé,
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Frithjof Nungesser,
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Wissenschaftliche Disziplinen entwickeln sich nicht geradlinig und nicht in gleichmäßigem Tempo. Auch die Soziologie hat Umwege genommen oder ist in Sackgassen gelandet. Denn die soziale Welt, die die Menschen umgibt, wurde früher mit ganz anderen Augen gesehen als heute. Dieses Buch blickt zurück auf die Geschichte der Soziologie und macht die entscheidenden Wegmarken in ihrer Entwicklung aus. Vorgestellt werden diese »Meilensteine« - neu formulierte Ideen, die Gründung oder Herausbildung von institutionellen Arrangements, sich wandelnde Formen der Zusammenarbeit oder die Einführung neuer Methoden und Forschungstechniken – in chronologischer Reihenfolge. So ermöglicht dieses Buch ein historisch geschultes Verständnis der Soziologie und der sie begleitenden Debatten. Zudem bietet es einen gut lesbaren Einstieg in die Geschichte der Soziologie nicht nur für Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
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Wissenschaftliche Disziplinen entwickeln sich nicht geradlinig und nicht in gleichmäßigem Tempo. Auch die Soziologie hat Umwege genommen oder ist in Sackgassen gelandet. Denn die soziale Welt, die die Menschen umgibt, wurde früher mit ganz anderen Augen gesehen als heute. Dieses Buch blickt zurück auf die Geschichte der Soziologie und macht die entscheidenden Wegmarken in ihrer Entwicklung aus. Vorgestellt werden diese »Meilensteine« - neu formulierte Ideen, die Gründung oder Herausbildung von institutionellen Arrangements, sich wandelnde Formen der Zusammenarbeit oder die Einführung neuer Methoden und Forschungstechniken – in chronologischer Reihenfolge. So ermöglicht dieses Buch ein historisch geschultes Verständnis der Soziologie und der sie begleitenden Debatten. Zudem bietet es einen gut lesbaren Einstieg in die Geschichte der Soziologie nicht nur für Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wissenschaftliche Disziplinen entwickeln sich nicht geradlinig und nicht in gleichmäßigem Tempo. Auch die Soziologie hat Umwege genommen oder ist in Sackgassen gelandet. Denn die soziale Welt, die die Menschen umgibt, wurde früher mit ganz anderen Augen gesehen als heute. Dieses Buch blickt zurück auf die Geschichte der Soziologie und macht die entscheidenden Wegmarken in ihrer Entwicklung aus. Vorgestellt werden diese »Meilensteine« - neu formulierte Ideen, die Gründung oder Herausbildung von institutionellen Arrangements, sich wandelnde Formen der Zusammenarbeit oder die Einführung neuer Methoden und Forschungstechniken – in chronologischer Reihenfolge. So ermöglicht dieses Buch ein historisch geschultes Verständnis der Soziologie und der sie begleitenden Debatten. Zudem bietet es einen gut lesbaren Einstieg in die Geschichte der Soziologie nicht nur für Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Barbara Bach-Hönig,
Christian Dayé,
Matthias Duller,
Karina Fernandez,
Christian Fleck,
Johan Heilbron,
Andreas Hess,
Daniel Huebner,
Verena Köck,
Philipp Korom,
Stefan Laube,
S. Stina Lyon,
Stephan Moebius,
Carl Neumayr,
Frithjof Nungesser,
Fran Osrecki,
Andrea Ploder,
Dirk Raith,
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Antonia Schirgi,
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Helmut Staubmann,
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Denkmalpflege als »westlich-modern« zu vereinnahmen, ließ den Erhalt des Materiellen über den Imperialismus und die Nationalstaatenbildung sowie postkoloniale Diskussionen und kritische Kulturstudien zu einem vermeintlich autoritären Konzept werden. Der inhärente Ethnozentrismus verstellt dabei den Blick auf den Erhalt des kulturellen Erbes als globalen Aushandlungsprozess. Martina Oeter geht den Macht- und Wissensstrukturen in der internationalen Kulturerbepolitik nach und zeigt, dass die Aufwertung des immateriellen Erbes - als demokratische Antwort auf den vorherrschenden Denkmalkult - materielles Kulturerbe abgewertet hat und seither eine Auseinandersetzung mit dessen gesellschaftlichen Werten erschwert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Denkmalpflege als »westlich-modern« zu vereinnahmen, ließ den Erhalt des Materiellen über den Imperialismus und die Nationalstaatenbildung sowie postkoloniale Diskussionen und kritische Kulturstudien zu einem vermeintlich autoritären Konzept werden. Der inhärente Ethnozentrismus verstellt dabei den Blick auf den Erhalt des kulturellen Erbes als globalen Aushandlungsprozess. Martina Oeter geht den Macht- und Wissensstrukturen in der internationalen Kulturerbepolitik nach und zeigt, dass die Aufwertung des immateriellen Erbes - als demokratische Antwort auf den vorherrschenden Denkmalkult - materielles Kulturerbe abgewertet hat und seither eine Auseinandersetzung mit dessen gesellschaftlichen Werten erschwert.
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Denkmalpflege als »westlich-modern« zu vereinnahmen, ließ den Erhalt des Materiellen über den Imperialismus und die Nationalstaatenbildung sowie postkoloniale Diskussionen und kritische Kulturstudien zu einem vermeintlich autoritären Konzept werden. Der inhärente Ethnozentrismus verstellt dabei den Blick auf den Erhalt des kulturellen Erbes als globalen Aushandlungsprozess. Martina Oeter geht den Macht- und Wissensstrukturen in der internationalen Kulturerbepolitik nach und zeigt, dass die Aufwertung des immateriellen Erbes - als demokratische Antwort auf den vorherrschenden Denkmalkult - materielles Kulturerbe abgewertet hat und seither eine Auseinandersetzung mit dessen gesellschaftlichen Werten erschwert.
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Denkmalpflege als »westlich-modern« zu vereinnahmen, ließ den Erhalt des Materiellen über den Imperialismus und die Nationalstaatenbildung sowie postkoloniale Diskussionen und kritische Kulturstudien zu einem vermeintlich autoritären Konzept werden. Der inhärente Ethnozentrismus verstellt dabei den Blick auf den Erhalt des kulturellen Erbes als globalen Aushandlungsprozess. Martina Oeter geht den Macht- und Wissensstrukturen in der internationalen Kulturerbepolitik nach und zeigt, dass die Aufwertung des immateriellen Erbes - als demokratische Antwort auf den vorherrschenden Denkmalkult - materielles Kulturerbe abgewertet hat und seither eine Auseinandersetzung mit dessen gesellschaftlichen Werten erschwert.
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Denkmalpflege als »westlich-modern« zu vereinnahmen, ließ den Erhalt des Materiellen über den Imperialismus und die Nationalstaatenbildung sowie postkoloniale Diskussionen und kritische Kulturstudien zu einem vermeintlich autoritären Konzept werden. Der inhärente Ethnozentrismus verstellt dabei den Blick auf den Erhalt des kulturellen Erbes als globalen Aushandlungsprozess. Martina Oeter geht den Macht- und Wissensstrukturen in der internationalen Kulturerbepolitik nach und zeigt, dass die Aufwertung des immateriellen Erbes - als demokratische Antwort auf den vorherrschenden Denkmalkult - materielles Kulturerbe abgewertet hat und seither eine Auseinandersetzung mit dessen gesellschaftlichen Werten erschwert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Postkoloniale Denkmuster, Nationalismus, Ethnozentrismus und Rassismus gehören in den Kontext einer Nation, die Geschichte, Kultur und Identität in einen Sinnzusammenhang bringt. Der Band zeigt: Die zunehmende kulturelle Pluralisierung der Gesellschaften erfordert die Bereitschaft zu dialogischen Begegnungen, die letztlich alle verändern. Dies nicht als Verlust, sondern als den Beginn von etwas Neuem zu erleben, scheint die Herausforderung der Zukunft zu sein.
Die Beiträger_innen, darunter Kien Nghi Ha, Ram A. Mall und Bea Lundt, stellen Analysen, Deutungen und Perspektiven vor, wie erste Schritte in eine solche Zukunft aussehen könnten. Dem Band ist ein Streitgespräch mit Jörn Rüsen beigefügt, der den hier vertretenen Ansätzen kritisch begegnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Postkoloniale Denkmuster, Nationalismus, Ethnozentrismus und Rassismus gehören in den Kontext einer Nation, die Geschichte, Kultur und Identität in einen Sinnzusammenhang bringt. Der Band zeigt: Die zunehmende kulturelle Pluralisierung der Gesellschaften erfordert die Bereitschaft zu dialogischen Begegnungen, die letztlich alle verändern. Dies nicht als Verlust, sondern als den Beginn von etwas Neuem zu erleben, scheint die Herausforderung der Zukunft zu sein.
Die Beiträger_innen, darunter Kien Nghi Ha, Ram A. Mall und Bea Lundt, stellen Analysen, Deutungen und Perspektiven vor, wie erste Schritte in eine solche Zukunft aussehen könnten. Dem Band ist ein Streitgespräch mit Jörn Rüsen beigefügt, der den hier vertretenen Ansätzen kritisch begegnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissenschaftliche Disziplinen entwickeln sich nicht geradlinig und nicht in gleichmäßigem Tempo. Auch die Soziologie hat Umwege genommen oder ist in Sackgassen gelandet. Denn die soziale Welt, die die Menschen umgibt, wurde früher mit ganz anderen Augen gesehen als heute. Dieses Buch blickt zurück auf die Geschichte der Soziologie und macht die entscheidenden Wegmarken in ihrer Entwicklung aus. Vorgestellt werden diese »Meilensteine« - neu formulierte Ideen, die Gründung oder Herausbildung von institutionellen Arrangements, sich wandelnde Formen der Zusammenarbeit oder die Einführung neuer Methoden und Forschungstechniken – in chronologischer Reihenfolge. So ermöglicht dieses Buch ein historisch geschultes Verständnis der Soziologie und der sie begleitenden Debatten. Zudem bietet es einen gut lesbaren Einstieg in die Geschichte der Soziologie nicht nur für Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Barbara Bach-Hönig,
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Barbara Bach-Hönig,
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