Mehr Hirn in die Politik

Mehr Hirn in die Politik von Thomashoff,  Hans-Otto
Plädoyer für eine gehirngerechte PolitikWutbürger, Populismus und Protest: Viele Menschen haben das Gefühl, dass »die da oben« sie nicht ernst nehmen. Doch welche Ursachen liegen diesem weit verbreiteten Empfinden zugrunde? Und was müssen wir konkret tun, um unsere Gesellschaft wieder auf Spur zu bringen?Diese Fragen beantwortet der bekannte Psychiater und Autor Hans-Otto Thomashoff, indem er die Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit der politischen Praxis verknüpft. Er belegt anschaulich, wie kurzfristige Planung ohne langfristige Perspektive zu Wut und Dauerstress im Gehirn führt. Die Politik schafft es nicht, konsequent zu handeln. Corona-Chaos, Flüchtlingskrise und Klimakatastrophe sind nur die Spitze des Eisbergs.Für den erfolgreichen Staat der Zukunft fordert Thomashoff: direkte demokratische Mitbestimmung, Transparenz, regionale Eigenständigkeit, konstruktive Konfliktlösung. Wir haben es in der Hand, unsere Zukunft besser und glücklicher zu gestalten. Wir müssen »gehirngerecht« handeln, um uns verantwortungsvoll der Aufgabe zu stellen, eine Weltgemeinschaftmündiger Bürger zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Plädoyer für eine gehirngerechte PolitikWutbürger, Populismus und Protest: Viele Menschen haben das Gefühl, dass »die da oben« sie nicht ernst nehmen. Doch welche Ursachen liegen diesem weit verbreiteten Empfinden zugrunde? Und was müssen wir konkret tun, um unsere Gesellschaft wieder auf Spur zu bringen?Diese Fragen beantwortet der bekannte Psychiater und Autor Hans-Otto Thomashoff, indem er die Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit der politischen Praxis verknüpft. Er belegt anschaulich, wie kurzfristige Planung ohne langfristige Perspektive zu Wut und Dauerstress im Gehirn führt. Die Politik schafft es nicht, konsequent zu handeln. Corona-Chaos, Flüchtlingskrise und Klimakatastrophe sind nur die Spitze des Eisbergs.Für den erfolgreichen Staat der Zukunft fordert Thomashoff: direkte demokratische Mitbestimmung, Transparenz, regionale Eigenständigkeit, konstruktive Konfliktlösung. Wir haben es in der Hand, unsere Zukunft besser und glücklicher zu gestalten. Wir müssen »gehirngerecht« handeln, um uns verantwortungsvoll der Aufgabe zu stellen, eine Weltgemeinschaftmündiger Bürger zu schaffen.
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Plädoyer für eine gehirngerechte PolitikWutbürger, Populismus und Protest: Viele Menschen haben das Gefühl, dass »die da oben« sie nicht ernst nehmen. Doch welche Ursachen liegen diesem weit verbreiteten Empfinden zugrunde? Und was müssen wir konkret tun, um unsere Gesellschaft wieder auf Spur zu bringen?Diese Fragen beantwortet der bekannte Psychiater und Autor Hans-Otto Thomashoff, indem er die Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit der politischen Praxis verknüpft. Er belegt anschaulich, wie kurzfristige Planung ohne langfristige Perspektive zu Wut und Dauerstress im Gehirn führt. Die Politik schafft es nicht, konsequent zu handeln. Corona-Chaos, Flüchtlingskrise und Klimakatastrophe sind nur die Spitze des Eisbergs.Für den erfolgreichen Staat der Zukunft fordert Thomashoff: direkte demokratische Mitbestimmung, Transparenz, regionale Eigenständigkeit, konstruktive Konfliktlösung. Wir haben es in der Hand, unsere Zukunft besser und glücklicher zu gestalten. Wir müssen »gehirngerecht« handeln, um uns verantwortungsvoll der Aufgabe zu stellen, eine Weltgemeinschaftmündiger Bürger zu schaffen.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Plädoyer für eine gehirngerechte PolitikWutbürger, Populismus und Protest: Viele Menschen haben das Gefühl, dass »die da oben« sie nicht ernst nehmen. Doch welche Ursachen liegen diesem weit verbreiteten Empfinden zugrunde? Und was müssen wir konkret tun, um unsere Gesellschaft wieder auf Spur zu bringen?Diese Fragen beantwortet der bekannte Psychiater und Autor Hans-Otto Thomashoff, indem er die Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit der politischen Praxis verknüpft. Er belegt anschaulich, wie kurzfristige Planung ohne langfristige Perspektive zu Wut und Dauerstress im Gehirn führt. Die Politik schafft es nicht, konsequent zu handeln. Corona-Chaos, Flüchtlingskrise und Klimakatastrophe sind nur die Spitze des Eisbergs.Für den erfolgreichen Staat der Zukunft fordert Thomashoff: direkte demokratische Mitbestimmung, Transparenz, regionale Eigenständigkeit, konstruktive Konfliktlösung. Wir haben es in der Hand, unsere Zukunft besser und glücklicher zu gestalten. Wir müssen »gehirngerecht« handeln, um uns verantwortungsvoll der Aufgabe zu stellen, eine Weltgemeinschaftmündiger Bürger zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verwaltungskooperation in der Europaregion

Verwaltungskooperation in der Europaregion von Bußjäger,  Peter, Happacher,  Esther, Obwexer,  Walter
Kooperation ist für die moderne Verwaltung Herausforderung und Notwendigkeit. Die zunehmende Ausdifferenzierung der Verwaltung erfordert eine schrittweise Intensivierung der Zusammenarbeit, durch die Synergien erzielt werden können. Gleichwohl stößt Kooperation immer wieder auf Schwierigkeiten, die zuweilen rechtlich, mitunter aber auch durch verschiedene Verwaltungskulturen bedingt sind. Eine Zusammenarbeit, welche die Staatsgrenzen überschreitet, muss zudem die Hürden überwinden, welche die unterschiedlichen Rechtsordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene aufstellen. Wenn sich Grenzregionen zu einem gemeinsamen Raum für ihre Bürgerinnen und Bürger verdichten wollen, ist die Kooperation zwischen den Verwaltungen auf regionaler Ebene unumgänglich. Die Publikation untersucht die Rahmenbedingungen dieser Verwaltungskooperation insbesondere am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino näher. Mit Beiträgen von Bernhard Raschauer, Barbara Marchetti, Peter Bußjäger, Simone Carrea, Alice Engl, Melanie Plangger, Hans Martin Tschudi, Martina Büchel-Germann, Günther Pallaver/Christian Traweger, Alex Boninsegna/Christoph Mitterer/Rudolf Pollinger, Andreas Greiter, Fabio Scalet/Marilena Defrancesco/Valentina Piffer, Anna Gamper
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: zehn Beiträge zum Schwerpunktthema Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier), drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern), vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise), sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK), ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien), zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u. a. zum Aachener Vertrag), sowie zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann und Carolin Zwilling.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: zehn Beiträge zum Schwerpunktthema Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier), drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern), vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise), sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK), ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien), zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u. a. zum Aachener Vertrag), sowie zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann und Carolin Zwilling.
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Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist

Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist von Schmitt-Egner,  Peter
Dr. Peter Schmitt-Egner, Professor für Europäische und Internationale Politik (i. R.), ehemaliger Experte bei EU und Europarat, bilanziert in diesen Aufzeichnungen seine wissenschaftlichen, politischen und spirituellen Erfahrungs- und Erkenntniswege als Suche nach einem freien und befreiten Geist. Sein Lebensbogen spannt sich von seinen Erlebnissen in der antiautoritären Bewegung der 68er-Zeit bis zu seinen Erfahrungen in Europäischen Institutionen und Projekten, von seinen wissenschaftlichen Untersuchungen zu Kolonialismus und Faschismus, Krieg und Frieden bis zu einem Europa der Regionen, der Identität und des Gemeinwohls. Durch die Begegnung mit dem Buddhismus führen die Defizite seiner Erkundungen nach einem freien Geist zu einer neuen Erfahrung: der Suche nach dem befreiten Geist. Der erste Band Wege und Irrwege zum freien Geist richtet sich auf den „Erfahrungs- und Erkenntnisdschungel“ seiner „vorbuddhistischen Phase“. Dort versucht er zu zeigen, wie Geschichte immer wieder zur Gegenwart werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-16
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