Mit der Ausdifferenzierung des europäischen Institutionengefüges haben sich auch die Zugangsmöglichkeiten unterschiedlicher Verbandsarten zu staatlichen Akteuren des Mehrebenensystems der Europäischen Union erweitert. Hans-Jörg Schmedes analysiert die spezifischen Interaktions- und Kooperationsmuster nationaler wie europäischer Wirtschafts- und Verbraucherschutzverbände innerhalb des Verhandlungsprozesses, der im Mai 2005 zur Verabschiedung der europäischen "Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken" führte. Im Ergebnis kann eine Persistenz nationaler Strukturmerkmale im Mosaik der europäischen Interessenvermittlung nachgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Ausdifferenzierung des europäischen Institutionengefüges haben sich auch die Zugangsmöglichkeiten unterschiedlicher Verbandsarten zu staatlichen Akteuren des Mehrebenensystems der Europäischen Union erweitert. Hans-Jörg Schmedes analysiert die spezifischen Interaktions- und Kooperationsmuster nationaler wie europäischer Wirtschafts- und Verbraucherschutzverbände innerhalb des Verhandlungsprozesses, der im Mai 2005 zur Verabschiedung der europäischen "Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken" führte. Im Ergebnis kann eine Persistenz nationaler Strukturmerkmale im Mosaik der europäischen Interessenvermittlung nachgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Europa besitzt keine Identität im Sinne eines kulturellen oder religiösen Erbes, sondern definiert sich durch seine Spannung zwischen einer Klassik der Anderen, die es anzueignen, und einer Barbarei im Inneren, die es zu überwinden gilt. Das Besondere der europäischen Identität liegt in ihrer ‚kulturellen Zweitrangigkeit‘: in dem Wissen, nicht ursprünglich zu sein, sondern vor sich Anderes, Früheres zu haben – kulturell die griechische Antike, religiös das Judentum. ‚Römisch‘ ist die Haltung der Aneignung, der Überlieferung und der Weitergabe: Europas exzentrische Identität ist die Quelle aller Renaissancen, deren dieser Kontinent fähig gewesen ist, von der karolingischen Renaissance bis zur Renaissance des Hellenismus der deutschen Klassik. Das ‚Römertum‘ der Europäer ist zum Ursprung ihres kulturellen Reichtums geworden. Und heute stellt sich die Frage, ob wir noch ‚Römer‘ sind und sein wollen: aneignend, überliefernd, weitergebend. Wer Europa verstehen lernen will, muss zu diesem Buch, das inzwischen in dreizehn Sprachen übersetzt wurde, greifen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Offene Methode der Koordinierung soll helfen, die anstehenden sozialen Probleme in Europa zu bewältigen, ohne die nationalen Kompetenzen in Frage zu stellen. Jenny Preunkert geht der Frage nach, inwieweit das Verfahren geeignet ist, einzelne Länder dabei zu unterstützen, gegen soziale Ausgrenzung vorzugehen. Die Ergebnisse von über 50 Interviews, die sie in Deutschland, Frankreich und Italien in den Jahren 2005 bis 2007 durchgeführt hat, zeigen, dass die Methode hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Es wurden nur einzelne Projekte beeinflusst, während der nationale Kampf gegen soziale Ausgrenzung europaweit nicht umfassend belebt und ausgebaut werden konnte.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Organisations- und Europaforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Offene Methode der Koordinierung soll helfen, die anstehenden sozialen Probleme in Europa zu bewältigen, ohne die nationalen Kompetenzen in Frage zu stellen. Jenny Preunkert geht der Frage nach, inwieweit das Verfahren geeignet ist, einzelne Länder dabei zu unterstützen, gegen soziale Ausgrenzung vorzugehen. Die Ergebnisse von über 50 Interviews, die sie in Deutschland, Frankreich und Italien in den Jahren 2005 bis 2007 durchgeführt hat, zeigen, dass die Methode hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Es wurden nur einzelne Projekte beeinflusst, während der nationale Kampf gegen soziale Ausgrenzung europaweit nicht umfassend belebt und ausgebaut werden konnte.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Organisations- und Europaforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Offene Methode der Koordinierung soll helfen, die anstehenden sozialen Probleme in Europa zu bewältigen, ohne die nationalen Kompetenzen in Frage zu stellen. Jenny Preunkert geht der Frage nach, inwieweit das Verfahren geeignet ist, einzelne Länder dabei zu unterstützen, gegen soziale Ausgrenzung vorzugehen. Die Ergebnisse von über 50 Interviews, die sie in Deutschland, Frankreich und Italien in den Jahren 2005 bis 2007 durchgeführt hat, zeigen, dass die Methode hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Es wurden nur einzelne Projekte beeinflusst, während der nationale Kampf gegen soziale Ausgrenzung europaweit nicht umfassend belebt und ausgebaut werden konnte.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Organisations- und Europaforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Offene Methode der Koordinierung soll helfen, die anstehenden sozialen Probleme in Europa zu bewältigen, ohne die nationalen Kompetenzen in Frage zu stellen. Jenny Preunkert geht der Frage nach, inwieweit das Verfahren geeignet ist, einzelne Länder dabei zu unterstützen, gegen soziale Ausgrenzung vorzugehen. Die Ergebnisse von über 50 Interviews, die sie in Deutschland, Frankreich und Italien in den Jahren 2005 bis 2007 durchgeführt hat, zeigen, dass die Methode hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Es wurden nur einzelne Projekte beeinflusst, während der nationale Kampf gegen soziale Ausgrenzung europaweit nicht umfassend belebt und ausgebaut werden konnte.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Organisations- und Europaforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Herrschaft gilt als eine der wichtigsten Kategorien der Politischen Theorie. Lange Zeit spielten herrschaftstheoretische und -kritische Fragestellungen in Forschungsprojekten und Publikationen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen (Soziologie, Rechtswissenschaften u.a.) eine zentrale Rolle. Inzwischen bestimmen andere Kategorien wie Governance oder Steuerung Konzeption und Fragestellungen vieler Forschungsvorhaben und Publikationen.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung fragen die Beiträge dieses Buches nach der Aktualität der Kategorie Herrschaft sowie der mit ihr beschriebenen politischen und gesellschaftlichen Asymmetrien. Teils aus theoretischer, teils aus empirischer Perspektive nehmen die Autoren eine kritische Bestandsaufnahme herrschaftstheoretischer Ansätze vor und untersuchen neuere Entwicklungen von Herrschaftsphänomen. Schwerpunkte bilden Beiträge zur Europäisierung und Globalisierung von Herrschaftsverhältnissen, zu den Herrschaftsfunktionen staatlicher Institutionen (Polizei, Geheimdienste usw.) sowie zur Arbeitswelt und zur Reichtumsverteilung. Mehrere Autoren bearbeiten diese Fragen aus einer interdisziplinären politik- und rechtswissenschaftlichen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Herrschaft gilt als eine der wichtigsten Kategorien der Politischen Theorie. Lange Zeit spielten herrschaftstheoretische und -kritische Fragestellungen in Forschungsprojekten und Publikationen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen (Soziologie, Rechtswissenschaften u.a.) eine zentrale Rolle. Inzwischen bestimmen andere Kategorien wie Governance oder Steuerung Konzeption und Fragestellungen vieler Forschungsvorhaben und Publikationen.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung fragen die Beiträge dieses Buches nach der Aktualität der Kategorie Herrschaft sowie der mit ihr beschriebenen politischen und gesellschaftlichen Asymmetrien. Teils aus theoretischer, teils aus empirischer Perspektive nehmen die Autoren eine kritische Bestandsaufnahme herrschaftstheoretischer Ansätze vor und untersuchen neuere Entwicklungen von Herrschaftsphänomen. Schwerpunkte bilden Beiträge zur Europäisierung und Globalisierung von Herrschaftsverhältnissen, zu den Herrschaftsfunktionen staatlicher Institutionen (Polizei, Geheimdienste usw.) sowie zur Arbeitswelt und zur Reichtumsverteilung. Mehrere Autoren bearbeiten diese Fragen aus einer interdisziplinären politik- und rechtswissenschaftlichen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Herrschaft gilt als eine der wichtigsten Kategorien der Politischen Theorie. Lange Zeit spielten herrschaftstheoretische und -kritische Fragestellungen in Forschungsprojekten und Publikationen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen (Soziologie, Rechtswissenschaften u.a.) eine zentrale Rolle. Inzwischen bestimmen andere Kategorien wie Governance oder Steuerung Konzeption und Fragestellungen vieler Forschungsvorhaben und Publikationen.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung fragen die Beiträge dieses Buches nach der Aktualität der Kategorie Herrschaft sowie der mit ihr beschriebenen politischen und gesellschaftlichen Asymmetrien. Teils aus theoretischer, teils aus empirischer Perspektive nehmen die Autoren eine kritische Bestandsaufnahme herrschaftstheoretischer Ansätze vor und untersuchen neuere Entwicklungen von Herrschaftsphänomen. Schwerpunkte bilden Beiträge zur Europäisierung und Globalisierung von Herrschaftsverhältnissen, zu den Herrschaftsfunktionen staatlicher Institutionen (Polizei, Geheimdienste usw.) sowie zur Arbeitswelt und zur Reichtumsverteilung. Mehrere Autoren bearbeiten diese Fragen aus einer interdisziplinären politik- und rechtswissenschaftlichen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die empirisch angelegte Studie nimmt eine Mikroanalyse der Arbeits- und Funktionsweise der Ausschüsse sowie eine Bewertung ihres Problemlösungspotenzials in der europäischen Mehrebenenverflechtung vor. Sie präsentiert somit erstmals Innenansichten des Ausschusswesens der EU.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die empirisch angelegte Studie nimmt eine Mikroanalyse der Arbeits- und Funktionsweise der Ausschüsse sowie eine Bewertung ihres Problemlösungspotenzials in der europäischen Mehrebenenverflechtung vor. Sie präsentiert somit erstmals Innenansichten des Ausschusswesens der EU.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die empirisch angelegte Studie nimmt eine Mikroanalyse der Arbeits- und Funktionsweise der Ausschüsse sowie eine Bewertung ihres Problemlösungspotenzials in der europäischen Mehrebenenverflechtung vor. Sie präsentiert somit erstmals Innenansichten des Ausschusswesens der EU.
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Die empirisch angelegte Studie nimmt eine Mikroanalyse der Arbeits- und Funktionsweise der Ausschüsse sowie eine Bewertung ihres Problemlösungspotenzials in der europäischen Mehrebenenverflechtung vor. Sie präsentiert somit erstmals Innenansichten des Ausschusswesens der EU.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Studie nimmt mittels einer spezifisch soziologischen Perspektive auf die juridische Konstruktion Europas einen bislang in der Theoriebildung und Analyse vernachlässigten Blickwinkel ein und rückt die Europäerinnen und Europäer selbst ins Zentrum, indem sie fragt, wie dieser neu entstehende europäische Rechtsraum zur Ressource individuellen Handelns wurde und mit welchen Konsequenzen dies für den politischen Integrationsprozess verbunden war. Im Ergebnis schließt das die Frage nach den gesellschaftlichen Folgen der Europäischen Integration mit ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Studie nimmt mittels einer spezifisch soziologischen Perspektive auf die juridische Konstruktion Europas einen bislang in der Theoriebildung und Analyse vernachlässigten Blickwinkel ein und rückt die Europäerinnen und Europäer selbst ins Zentrum, indem sie fragt, wie dieser neu entstehende europäische Rechtsraum zur Ressource individuellen Handelns wurde und mit welchen Konsequenzen dies für den politischen Integrationsprozess verbunden war. Im Ergebnis schließt das die Frage nach den gesellschaftlichen Folgen der Europäischen Integration mit ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Studie nimmt mittels einer spezifisch soziologischen Perspektive auf die juridische Konstruktion Europas einen bislang in der Theoriebildung und Analyse vernachlässigten Blickwinkel ein und rückt die Europäerinnen und Europäer selbst ins Zentrum, indem sie fragt, wie dieser neu entstehende europäische Rechtsraum zur Ressource individuellen Handelns wurde und mit welchen Konsequenzen dies für den politischen Integrationsprozess verbunden war. Im Ergebnis schließt das die Frage nach den gesellschaftlichen Folgen der Europäischen Integration mit ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Studie nimmt mittels einer spezifisch soziologischen Perspektive auf die juridische Konstruktion Europas einen bislang in der Theoriebildung und Analyse vernachlässigten Blickwinkel ein und rückt die Europäerinnen und Europäer selbst ins Zentrum, indem sie fragt, wie dieser neu entstehende europäische Rechtsraum zur Ressource individuellen Handelns wurde und mit welchen Konsequenzen dies für den politischen Integrationsprozess verbunden war. Im Ergebnis schließt das die Frage nach den gesellschaftlichen Folgen der Europäischen Integration mit ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die europäische Integration bleibt nicht auf die politisch-administrativen Handlungsräume und Funktionseliten der Europäischen Union begrenzt. Vielmehr werden zunehmend auch gesellschaftliche Strukturen der Mitgliedstaaten von der Europäisierungsdynamik erfasst. Welchen Beitrag kann die Soziologie zur Erforschung der europäischen Integration leisten? Mit welchen soziologischen Problemstellungen lässt sich die Dynamik der Europäisierung der nationalen Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt des umfassenden sozialen und kulturellen Wandels in Europa erhellen? Mit welchen theoretischen und konzeptionellen Herausforderungen sieht sich das herkömmliche Gesellschafts- und Institutionenverständnis der Soziologie in Anbetracht der Entgrenzung und tendenziellen Aufhebung des geschlossenen Nationalstaates konfrontiert?
Zentrale Themenbereiche dieses 40. Sonderhefts der KZfSS sind: Institutionenbildung und Institutionenkonflikte in der EU; Marktbildung, Konvergenz und Sozialintegration; nationaler und europäischer Bürgerstatus; die Entstehung politischer Öffentlichkeiten; Migration in Europa sowie gesellschaftstheoretische Perspektiven der europäischen Integration im sozialen Wandel. Der Band möchte dazu beitragen, die gegenwärtige Europafrage in ihrem ganzen Facettenreichtum stärker als bisher auch soziologisch zu diskutieren. Die Öffnung neuer Forschungshorizonte, nicht die Bilanzierung einer bereits bestehenden Forschungsrichtung ist das Hauptanliegen dieses Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die europäische Integration bleibt nicht auf die politisch-administrativen Handlungsräume und Funktionseliten der Europäischen Union begrenzt. Vielmehr werden zunehmend auch gesellschaftliche Strukturen der Mitgliedstaaten von der Europäisierungsdynamik erfasst. Welchen Beitrag kann die Soziologie zur Erforschung der europäischen Integration leisten? Mit welchen soziologischen Problemstellungen lässt sich die Dynamik der Europäisierung der nationalen Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt des umfassenden sozialen und kulturellen Wandels in Europa erhellen? Mit welchen theoretischen und konzeptionellen Herausforderungen sieht sich das herkömmliche Gesellschafts- und Institutionenverständnis der Soziologie in Anbetracht der Entgrenzung und tendenziellen Aufhebung des geschlossenen Nationalstaates konfrontiert?
Zentrale Themenbereiche dieses 40. Sonderhefts der KZfSS sind: Institutionenbildung und Institutionenkonflikte in der EU; Marktbildung, Konvergenz und Sozialintegration; nationaler und europäischer Bürgerstatus; die Entstehung politischer Öffentlichkeiten; Migration in Europa sowie gesellschaftstheoretische Perspektiven der europäischen Integration im sozialen Wandel. Der Band möchte dazu beitragen, die gegenwärtige Europafrage in ihrem ganzen Facettenreichtum stärker als bisher auch soziologisch zu diskutieren. Die Öffnung neuer Forschungshorizonte, nicht die Bilanzierung einer bereits bestehenden Forschungsrichtung ist das Hauptanliegen dieses Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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