Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht.

Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht. von Pitschas,  Rainer
Am 1. Mai 2002 ist das »Gesetz über die integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht« in Kraft getreten. Das Regelwerk hat den Weg für die Neuordnung der Finanzmarktaufsicht durch Zusammenlegung der Aufsichtsbehörden für das Kreditwesen, für das Versicherungswesen und für den Wertpapierhandel vorbereitet. Wirtschafts- und Bankenaufsicht in Deutschland erhalten dadurch eine neue Qualität: Die Einrichtung der sektorübergreifenden Aufsicht will nicht allein die Effizienz einer Allfinanzsteuerung durch Verbundvorteile stärken und einem verbesserten Anleger- bzw. Versichertenschutz dienen; es sind auch und vor allem europäische Belange sowie die Sorge um die Zukunftsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland, die den nationalen Gesetzgeber an supra- und internationale Entwicklungslinien der Finanzmarktaufsicht anknüpfen lassen. Der somit bewirkte Funktionswandel nationaler Bankenaufsicht stellt zunächst einen wesentlichen Beitrag zur gegenwärtigen Staatsmodernisierung dar. Er spiegelt darüber hinaus die mit der Verabredung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion immer stärker einhergehende Notwendigkeit wider, in Deutschland und in der Europäischen Union mittelfristig zu einer integrierten Allfinanzaufsicht vorzustoßen. Einbezogen wird schließlich die künftige Beaufsichtigung nationaler und gemeinschaftsweiter Kreditgeschäfte nach Maßgabe der Beschlüsse zu »Basel II«. Mit den dadurch im einzelnen aufgeworfenen ökonomischen, bank- und mittelstandspolitischen sowie (Verfassungs-)Rechtsfragen befassen sich die Autoren des hier vorgelegten Sammelbands. In ihm sind die auf dem Speyerer Wirtschaftsforum 2001 zum Thema »Bankensystem und Bankenaufsicht vor den Herausforderungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion« gehaltenen Referate abgedruckt. Einbezogen wurden die zwei auf dem Forum von namhaften Experten aus Japan und Korea gehaltenen rechtsvergleichenden Vorträge zu den Entwicklungen der Bankenaufsicht in diesen asiatischen Staaten angesichts eines wachsenden Allfinanzsektors bzw. tiefgreifender Finanzkrisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Europäische Währungsunion.

Europäische Währungsunion. von Francke,  Hans-Hermann, Ketzel,  Eberhart, Kotz,  Hans-Helmut
Mit der Einführung der Europäischen Währungsunion (EWU) sind die europäischen Nationen in einem beispiellosen wirtschaftspolitischen Projekt engagiert, das keine Ausstiegsoption kennt. Die fortschreitende europäische Einigung folgt dabei primär politischen Motiven, die weitgehend unstrittig sind. Aus ökonomischer Sicht ist die geplante Währungsunion jedoch nicht ohne Risiken, auch wenn sie den ihr beitretenden Volkswirtschaften wichtige Zukunftschancen eröffnet. Diesen ökonomischen Pro- aber auch Kontra-Argumenten hat die Zeitschrift "Kredit und Kapital" ein umfängliches Beiheft gewidmet. Wissenschaftler und Praktiker diskutieren darin die Probleme der zukünftigen EWU aus der Sicht ihrer wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen, der praktischen Umsetzung in Unternehmungen, öffentlichen Haushalten und Kreditwirtschaft sowie der geldpolitischen Aufgaben der Europäischen Zentralbank. Kurz vor den entscheidenden Gründungsverhandlungen der EWU im Frühjahr 1998 wird hiermit eine wegweisende Gesamtschau der anstehenden Probleme vorgelegt, die wissenschaftliche Analyse mit positivem politischem Gestaltungsanspruch verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Börsendienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt.

Börsendienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt. von Klenke,  Hilmar
Die Börsen in Europa sind seit zehn Jahren einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß unterworfen. Hintergrund dieses Prozesses ist neben der Deregulierung die technologische Entwicklung im Wertpapierhandel, die dazu geführt hat, daß die Börsen als traditionelle Anbieter von Handelsmöglichkeiten für Wertpapiere, aber auch zunehmend innovative Konkurrenten wie private elektronische Handelssysteme und Internet-Anbieter ihre Dienstleistungen grenzüberschreitend mittels elektronischer Netzwerke vermarkten. Die nationale Regulierung des Wertpapierhandels stößt angesichts dieser Entwicklung immer mehr an Grenzen. Anliegen des Autors ist es, die durch die europäische Wertpapierdienstleistungsrichtlinie neu geschaffenen Rahmenbedingungen daraufhin zu analysieren, ob sie die Liberalisierung der Märkte für Börsendienstleistungen vorantreiben, welche Beschränkungen abgebaut werden konnten und welche Normen auch künftig dazu benutzt werden könnten, bei der Umsetzung durch die Mitgliedstaaten neue Hürden zu errichten. Diskutiert werden Börsenzulassung und Börsenzwang, der Übergang vom traditionellen, institutionell geprägten Regulierungsansatz zu einem mehr funktionalen sowie die Bedeutung von Grundfreiheiten und wettbewerblicher Marktverfassung nach dem EG-Vertrag als normatives Leitbild und Maßstab der Liberalisierung von Börsendienstleistungen in Europa. "Die Bedeutung der Arbeit wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der juristische Erkenntnisstand auf dem Gebiet des Rechts der Börsendienstleistungen, aber auch des institutionellen Börsendienstleistungsrechts, sowohl national als auch auf Ebene der EU noch vergleichsweise gering ist. Der Verfasser liefert damit wichtige Anregungen, um die Liberalisierung der Märkte für Börsendienstleistungen in Europa voranzutreiben." Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Ebke
Aktualisiert: 2023-06-15
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Funktionsbedingungen der Währungsunion.

Funktionsbedingungen der Währungsunion.
Am 1. Januar 1999 bricht eine neue Epoche der europäischen Integration an: Mit der Einführung des EURO als gemeinsamer Währung in elf europäischen Staaten binden sich die einzelnen Volkswirtschaften so eng aneinander wie noch nie zuvor in der Geschichte Europas. Fast alle Bereiche des wirtschaftlichen Lebens werden hiervon betroffen sein; manche Länder mögen profitieren, andere möglicherweise auch im Wettbewerb zurückfallen, wenn es ihnen nicht gelingt, sich nicht rechtzeitig anzupassen. Vor diesem Hintergrund hat die Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute (ARGE) ihre 61. Wissenschaftliche Tagung im Mai 1998 dem Thema "Funktionsbedingungen der Währungsunion" gewidmet. Wissenschaftler aus den Mitgliedsinstituten der ARGE haben in vier Foren Thesen über mögliche Auswirkungen der Einführung einer gemeinsamen Währung präsentiert: - Im Mittelpunkt des Forums "Euro und Finanzmärkte" stand die Frage, ob und in welcher Weise die Einführung der gemeinsamen Währung die Kapitalströme innerhalb Europas und jene zwischen Europa und Drittländern beeinflussen werde. - Unter dem Titel "Finanzpolitik in der EWWU" wurden Optionen der künftigen Aufgaben- und Ausgabenverteilung im vereinten Europa vorgestellt. - Ein weiteres Forum beschäftigte sich mit den "Konsequenzen für Wachstum und Strukturwandel" - insbesondere mit der Frage, ob es trotz hoher Transaktionskosten und Informationsmängeln - zu einem institutionellen Wettbewerb kommen werde. - Im Forum "Lohnpolitik und Beschäftigung" wurde schließlich die Frage diskutiert, woran sich die Löhne in den einzelnen Mitgliedsländern der Währungsunion orientieren sollten. Die anläßlich der Tagung gehaltenen Referate und Korreferate werden im Heft 47 der Beihefte der Konjunkturpolitik einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Monetäre Aspekte der europäischen Integration.

Monetäre Aspekte der europäischen Integration. von Lange,  Carsten, Rohde,  Armin, Westphal,  Horst M.
Die stabilitätspolitischen Erfolgsaussichten der europäischen Geldpolitik werden im ersten Kapitel einer kritischen Würdigung unterzogen. Allerdings wird auch betont, daß der Zusammenschluß zu regionalen Währungsräumen und die damit verbundene Abkehr von national orientierter Geldpolitik als Folge der zunehmenden Globalisierung rational und erforderlich ist. Schließlich wird gezeigt, daß auch die europäische Geldpolitik einer Einbettung in ein wirtschaftspolitisches Gesamtkonzept, wie der Potentialorientierung, bedarf. Im Zuge währungs- und geldtheoretischer Fragestellungen im zweiten Kapitel wird gefordert, daß die Theorie optimaler Währungsräume um monetäre Aspekte zu erweitern ist. Zudem wird den Wechselkursregelungen gegenüber den Nichtmitgliedsländern der EWU, den Geldschöpfungsgewinnen und dem Strategieproblem Beachtung geschenkt. Kapitalmarktfragen stehen im Zentrum des dritten Kapitels. Neben der Frage nach Existenz und Umfang von Risikoprämien wird die Bedeutung der mittel- und osteuropäischen Reformländer für den europäischen Kapitalmarkt beleuchtet. Am Beispiel Rußlands wird auf Vorteile der Kapitalmarktintegration für Drittstaaten eingegangen. Schließlich wird im vierten Kapitel untersucht, welche Auswirkungen die europäische Integration auf den Konzentrationsprozeß im Kreditgewerbe, auf das Anlagemanagement von Versicherungsgesellschaften, auf Unternehmen in der Rechtsform von Aktiengesellschaften, auf die öffentliche Regionalförderung sowie auf die Fremdfinanzierung kleinerer und mittlerer Unternehmen haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Auslegung, Kontrolle und Durchsetzung mitgliedstaatlicher Pflichten im Recht des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Gemeinschaft.

Die Auslegung, Kontrolle und Durchsetzung mitgliedstaatlicher Pflichten im Recht des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Gemeinschaft. von Steinhauer,  Bettina M.
Die Arbeit untersucht die Verfahren zur Durchsetzung mitgliedstaatlicher Pflichten aus den Gründungsverträgen des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Gemeinschaft. Dargestellt werden die Auslegungsverfahren als Mittel zur Feststellung des Inhalts mitgliedstaatlicher Pflichten, die Verfahren der beobachtenden Kontrolle zur Feststellung des Vorliegens einer Pflichtverletzung und jene der berichtigenden Kontrolle zur Durchsetzung mitgliedstaatlicher Pflichten. Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede der jeweiligen Verfahren im Internationalen Währungsfonds und in der Europäischen Gemeinschaft aufzuzeigen und ihre Ursachen zu erforschen. Die Verfasserin untersucht die Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit der Entscheidungsträger insbesondere von mitgliedstaatlichen Weisungen, die unterschiedlichen Bindungswirkungen der Entscheidungen und den Einfluß des Einstimmigkeits-, Mehrheits- und Konsensprinzips sowie der Stimmgewichtung auf die Entscheidung. Wesentliches Ergebnis der Arbeit ist die Feststellung, daß die Verfahren zur Durchsetzung mitgliedstaatlicher Pflichten durch die Struktur der Gebotsnormen geprägt werden. Bestimmende Merkmale der Gebotsnormen sind die inhaltliche Bestimmtheit der jeweiligen Norm, ihre Bedeutung für das Erreichen der Ziele der internationalen Organisation und die horizontale bzw. vertikale Wirkung der Gebotsnorm, hauptsächlich die Begründung von Rechten einzelner. Verfahren mit bindenden Entscheidungen unabhängiger Organe auf der Grundlage des Legalitätsprinzips finden sich zur Durchsetzung inhaltlich bestimmter Gemeinschaftspflichten, insbesondere wenn diese zugleich Rechte einzelner begründen. Das Legalitätsprinzip gilt ferner für die Durchsetzung derjenigen mitgliedstaatlichen Pflichten, welche für die Verwirklichung der Ziele der internationalen Organisation von herausragender Bedeutung sind. Hingegen entscheiden über die Durchsetzung unbestimmter Gemeinschaftspflichten mit Staatenvertretern besetzte abhängige Organe in unverbindlichen Verfahren auf der Grundlage des Konsensprinzips.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grenzüberschreitende Finanzmarktaufsicht in der EG.

Grenzüberschreitende Finanzmarktaufsicht in der EG. von Royla,  Pascal
Angesichts der Internationalisierung der Finanzmärkte sowie zur Verwirklichung der Grundfreiheiten des EG-Vertrages hat die EG die rechtlichen Grundlagen für ein neues System der EG-Finanzmarktaufsicht geschaffen. Tragende Pfeiler dieses Systems sind: Das einheitliche Zulassungsverfahren (single-licence), die grenzüberschreitenden Prüfungsrechte der Herkunftslandbehörden sowie die Pflicht der Behörden zu einer engen Zusammenarbeit. Alle diese Instrumente werfen im Hinblick auf die damit einhergehende »Ent-Territorialisierung« des Rechts grundlegende Probleme des Völker-, des Europäischen Gemeinschafts- und des nationalen Verfassungsrechts auf. Man hat sich hier mit einer horizontalen »Vernetzung unterschiedlicher und unterschiedlich bleibender mitgliedstaatlicher Rechte« auseinanderzusetzen. Diese grenzüberschreitenden Verwaltungsstrukturen werden in der vorliegenden Arbeit einer systematischen Erschließung im Hinblick auf ihre dogmatische Konstruktion, Wirkungen und Verfahrensauswirkungen unterzogen. Nachdem Pascal Royla im 1. Teil die Ausgangspunkte und Grundlagen des Aufsichtssystems erhellt, arbeitet er im 2. Teil die Wirkungsweise der neuen Aufsichtsinstrumente heraus. Er kommt zu dem Ergebnis, daß sich die Einführung der Instrumente trotz ihrer revolutionären Auswirkungen sowohl mit Gemeinschaftsrecht als auch mit dem Völker- und Verfassungsrecht vereinbaren läßt. Im 3. Teil werden die Grundelemente eines dazugehörigen »europäischen« Verwaltungsverfahrensrechts entwickelt. In der abschließenden Gesamtwürdigung kommt der Verfasser zu einer positiven Bilanz. Er fordert jedoch aus Gründen der Rechtsklarheit und -sicherheit die Schaffung eines Amtshilferechts, zu dem auch die Schaffung eines übersichtlichen grenzüberschreitenden Rechtsschutzsystems gehört.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht.

Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht. von Pitschas,  Rainer
Am 1. Mai 2002 ist das »Gesetz über die integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht« in Kraft getreten. Das Regelwerk hat den Weg für die Neuordnung der Finanzmarktaufsicht durch Zusammenlegung der Aufsichtsbehörden für das Kreditwesen, für das Versicherungswesen und für den Wertpapierhandel vorbereitet. Wirtschafts- und Bankenaufsicht in Deutschland erhalten dadurch eine neue Qualität: Die Einrichtung der sektorübergreifenden Aufsicht will nicht allein die Effizienz einer Allfinanzsteuerung durch Verbundvorteile stärken und einem verbesserten Anleger- bzw. Versichertenschutz dienen; es sind auch und vor allem europäische Belange sowie die Sorge um die Zukunftsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland, die den nationalen Gesetzgeber an supra- und internationale Entwicklungslinien der Finanzmarktaufsicht anknüpfen lassen. Der somit bewirkte Funktionswandel nationaler Bankenaufsicht stellt zunächst einen wesentlichen Beitrag zur gegenwärtigen Staatsmodernisierung dar. Er spiegelt darüber hinaus die mit der Verabredung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion immer stärker einhergehende Notwendigkeit wider, in Deutschland und in der Europäischen Union mittelfristig zu einer integrierten Allfinanzaufsicht vorzustoßen. Einbezogen wird schließlich die künftige Beaufsichtigung nationaler und gemeinschaftsweiter Kreditgeschäfte nach Maßgabe der Beschlüsse zu »Basel II«. Mit den dadurch im einzelnen aufgeworfenen ökonomischen, bank- und mittelstandspolitischen sowie (Verfassungs-)Rechtsfragen befassen sich die Autoren des hier vorgelegten Sammelbands. In ihm sind die auf dem Speyerer Wirtschaftsforum 2001 zum Thema »Bankensystem und Bankenaufsicht vor den Herausforderungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion« gehaltenen Referate abgedruckt. Einbezogen wurden die zwei auf dem Forum von namhaften Experten aus Japan und Korea gehaltenen rechtsvergleichenden Vorträge zu den Entwicklungen der Bankenaufsicht in diesen asiatischen Staaten angesichts eines wachsenden Allfinanzsektors bzw. tiefgreifender Finanzkrisen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Differenzierte Integration in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion

Differenzierte Integration in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion von Beutel,  Jochen
Mit "Differenzierte Integration in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion" bezeichnet der Autor die derzeitige Situation, in der einige Mitgliedstaaten dem Euro-Währungsgebiet nicht angehören, weil sie entweder die einheitliche Währung nicht einführen können oder nicht wollen. Die Rechtsfragen, die sich hieraus ergeben, sind auch sieben Jahre nach der Einführung des Euro und mehr als zwölf Jahre nach In-Kraft-Treten des Vertrages von Maastricht, der die Vorschriften zur Wirtschafts- und Währungsunion in den EG-Vertrag einfügte, in der juristischen Literatur nur selten erörtert worden. Der Autor unternimmt es, diese Lücke zu schließen. Die Arbeit ist vor allem für all diejenigen von Bedeutung, die sich in Wissenschaft und Praxis mit dem Geld-, dem Währungs-, dem Zentralbank- oder dem Europarecht beschäftigen. Grundlegende juristische Hintergrundinformationen bietet sie aber auch den Wirtschaftswissenschaften, insbesondere für Untersuchungen zur Geld- und Währungspolitik. Als Beitrag zum Konzept der differenzierten Integration und dessen praktische Anwendung ist sie schließlich für die Politikwissenschaften von Interesse. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile. Die erste enthält eine Einleitung, in der u.a. das Konzept der differenzierten Integration und die Hintergründe für die Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion im Wege differenzierter Integration dargestellt werden. Im zweiten und umfangreichsten Teil der Arbeit untersucht der Autor die Rechtsfragen, die sich ergeben, wenn für mindestens einen Mitgliedstaat eine so genannte Ausnahmeregelung gilt, weil dieser Staat bislang die Voraussetzungen für die Einführung des Euro nicht erfüllen konnte. Er geht hier auf alle Bereiche der Wirtschafts- und Währungspolitik ein, also neben der Wirtschafts- und Währungspolitik auch auf die institutionellen Fragen, die sich stellen, und die Voraussetzungen, unter denen ein Mitgliedstaat, für den eine Ausnahmeregelung gilt, den Euro einführen kann. Der dritte Teil befasst sich mit den Sonderregeln, die für Dänemark und Großbritannien in der Wirtschafts- und Währungsunion gelten. Die Arbeit schließt in ihrem vierten Teil schließlich insbesondere mit einem Ausblick auf den Europäischen Verfassungsvertrag und die Auswirkungen, die sich aus ihm für die Wirtschafts- und Währungsunion hinsichtlich der in der Arbeit untersuchten Fragestellung ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Differenzierte Integration in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion

Differenzierte Integration in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion von Beutel,  Jochen
Mit "Differenzierte Integration in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion" bezeichnet der Autor die derzeitige Situation, in der einige Mitgliedstaaten dem Euro-Währungsgebiet nicht angehören, weil sie entweder die einheitliche Währung nicht einführen können oder nicht wollen. Die Rechtsfragen, die sich hieraus ergeben, sind auch sieben Jahre nach der Einführung des Euro und mehr als zwölf Jahre nach In-Kraft-Treten des Vertrages von Maastricht, der die Vorschriften zur Wirtschafts- und Währungsunion in den EG-Vertrag einfügte, in der juristischen Literatur nur selten erörtert worden. Der Autor unternimmt es, diese Lücke zu schließen. Die Arbeit ist vor allem für all diejenigen von Bedeutung, die sich in Wissenschaft und Praxis mit dem Geld-, dem Währungs-, dem Zentralbank- oder dem Europarecht beschäftigen. Grundlegende juristische Hintergrundinformationen bietet sie aber auch den Wirtschaftswissenschaften, insbesondere für Untersuchungen zur Geld- und Währungspolitik. Als Beitrag zum Konzept der differenzierten Integration und dessen praktische Anwendung ist sie schließlich für die Politikwissenschaften von Interesse. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile. Die erste enthält eine Einleitung, in der u.a. das Konzept der differenzierten Integration und die Hintergründe für die Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion im Wege differenzierter Integration dargestellt werden. Im zweiten und umfangreichsten Teil der Arbeit untersucht der Autor die Rechtsfragen, die sich ergeben, wenn für mindestens einen Mitgliedstaat eine so genannte Ausnahmeregelung gilt, weil dieser Staat bislang die Voraussetzungen für die Einführung des Euro nicht erfüllen konnte. Er geht hier auf alle Bereiche der Wirtschafts- und Währungspolitik ein, also neben der Wirtschafts- und Währungspolitik auch auf die institutionellen Fragen, die sich stellen, und die Voraussetzungen, unter denen ein Mitgliedstaat, für den eine Ausnahmeregelung gilt, den Euro einführen kann. Der dritte Teil befasst sich mit den Sonderregeln, die für Dänemark und Großbritannien in der Wirtschafts- und Währungsunion gelten. Die Arbeit schließt in ihrem vierten Teil schließlich insbesondere mit einem Ausblick auf den Europäischen Verfassungsvertrag und die Auswirkungen, die sich aus ihm für die Wirtschafts- und Währungsunion hinsichtlich der in der Arbeit untersuchten Fragestellung ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grenzüberschreitende Finanzmarktaufsicht in der EG.

Grenzüberschreitende Finanzmarktaufsicht in der EG. von Royla,  Pascal
Angesichts der Internationalisierung der Finanzmärkte sowie zur Verwirklichung der Grundfreiheiten des EG-Vertrages hat die EG die rechtlichen Grundlagen für ein neues System der EG-Finanzmarktaufsicht geschaffen. Tragende Pfeiler dieses Systems sind: Das einheitliche Zulassungsverfahren (single-licence), die grenzüberschreitenden Prüfungsrechte der Herkunftslandbehörden sowie die Pflicht der Behörden zu einer engen Zusammenarbeit. Alle diese Instrumente werfen im Hinblick auf die damit einhergehende »Ent-Territorialisierung« des Rechts grundlegende Probleme des Völker-, des Europäischen Gemeinschafts- und des nationalen Verfassungsrechts auf. Man hat sich hier mit einer horizontalen »Vernetzung unterschiedlicher und unterschiedlich bleibender mitgliedstaatlicher Rechte« auseinanderzusetzen. Diese grenzüberschreitenden Verwaltungsstrukturen werden in der vorliegenden Arbeit einer systematischen Erschließung im Hinblick auf ihre dogmatische Konstruktion, Wirkungen und Verfahrensauswirkungen unterzogen. Nachdem Pascal Royla im 1. Teil die Ausgangspunkte und Grundlagen des Aufsichtssystems erhellt, arbeitet er im 2. Teil die Wirkungsweise der neuen Aufsichtsinstrumente heraus. Er kommt zu dem Ergebnis, daß sich die Einführung der Instrumente trotz ihrer revolutionären Auswirkungen sowohl mit Gemeinschaftsrecht als auch mit dem Völker- und Verfassungsrecht vereinbaren läßt. Im 3. Teil werden die Grundelemente eines dazugehörigen »europäischen« Verwaltungsverfahrensrechts entwickelt. In der abschließenden Gesamtwürdigung kommt der Verfasser zu einer positiven Bilanz. Er fordert jedoch aus Gründen der Rechtsklarheit und -sicherheit die Schaffung eines Amtshilferechts, zu dem auch die Schaffung eines übersichtlichen grenzüberschreitenden Rechtsschutzsystems gehört.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Funktionsbedingungen der Währungsunion.

Funktionsbedingungen der Währungsunion.
Am 1. Januar 1999 bricht eine neue Epoche der europäischen Integration an: Mit der Einführung des EURO als gemeinsamer Währung in elf europäischen Staaten binden sich die einzelnen Volkswirtschaften so eng aneinander wie noch nie zuvor in der Geschichte Europas. Fast alle Bereiche des wirtschaftlichen Lebens werden hiervon betroffen sein; manche Länder mögen profitieren, andere möglicherweise auch im Wettbewerb zurückfallen, wenn es ihnen nicht gelingt, sich nicht rechtzeitig anzupassen. Vor diesem Hintergrund hat die Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute (ARGE) ihre 61. Wissenschaftliche Tagung im Mai 1998 dem Thema "Funktionsbedingungen der Währungsunion" gewidmet. Wissenschaftler aus den Mitgliedsinstituten der ARGE haben in vier Foren Thesen über mögliche Auswirkungen der Einführung einer gemeinsamen Währung präsentiert: - Im Mittelpunkt des Forums "Euro und Finanzmärkte" stand die Frage, ob und in welcher Weise die Einführung der gemeinsamen Währung die Kapitalströme innerhalb Europas und jene zwischen Europa und Drittländern beeinflussen werde. - Unter dem Titel "Finanzpolitik in der EWWU" wurden Optionen der künftigen Aufgaben- und Ausgabenverteilung im vereinten Europa vorgestellt. - Ein weiteres Forum beschäftigte sich mit den "Konsequenzen für Wachstum und Strukturwandel" - insbesondere mit der Frage, ob es trotz hoher Transaktionskosten und Informationsmängeln - zu einem institutionellen Wettbewerb kommen werde. - Im Forum "Lohnpolitik und Beschäftigung" wurde schließlich die Frage diskutiert, woran sich die Löhne in den einzelnen Mitgliedsländern der Währungsunion orientieren sollten. Die anläßlich der Tagung gehaltenen Referate und Korreferate werden im Heft 47 der Beihefte der Konjunkturpolitik einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Europäische Währungsunion.

Europäische Währungsunion. von Francke,  Hans-Hermann, Ketzel,  Eberhart, Kotz,  Hans-Helmut
Mit der Einführung der Europäischen Währungsunion (EWU) sind die europäischen Nationen in einem beispiellosen wirtschaftspolitischen Projekt engagiert, das keine Ausstiegsoption kennt. Die fortschreitende europäische Einigung folgt dabei primär politischen Motiven, die weitgehend unstrittig sind. Aus ökonomischer Sicht ist die geplante Währungsunion jedoch nicht ohne Risiken, auch wenn sie den ihr beitretenden Volkswirtschaften wichtige Zukunftschancen eröffnet. Diesen ökonomischen Pro- aber auch Kontra-Argumenten hat die Zeitschrift "Kredit und Kapital" ein umfängliches Beiheft gewidmet. Wissenschaftler und Praktiker diskutieren darin die Probleme der zukünftigen EWU aus der Sicht ihrer wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen, der praktischen Umsetzung in Unternehmungen, öffentlichen Haushalten und Kreditwirtschaft sowie der geldpolitischen Aufgaben der Europäischen Zentralbank. Kurz vor den entscheidenden Gründungsverhandlungen der EWU im Frühjahr 1998 wird hiermit eine wegweisende Gesamtschau der anstehenden Probleme vorgelegt, die wissenschaftliche Analyse mit positivem politischem Gestaltungsanspruch verbindet.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Börsendienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt.

Börsendienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt. von Klenke,  Hilmar
Die Börsen in Europa sind seit zehn Jahren einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß unterworfen. Hintergrund dieses Prozesses ist neben der Deregulierung die technologische Entwicklung im Wertpapierhandel, die dazu geführt hat, daß die Börsen als traditionelle Anbieter von Handelsmöglichkeiten für Wertpapiere, aber auch zunehmend innovative Konkurrenten wie private elektronische Handelssysteme und Internet-Anbieter ihre Dienstleistungen grenzüberschreitend mittels elektronischer Netzwerke vermarkten. Die nationale Regulierung des Wertpapierhandels stößt angesichts dieser Entwicklung immer mehr an Grenzen. Anliegen des Autors ist es, die durch die europäische Wertpapierdienstleistungsrichtlinie neu geschaffenen Rahmenbedingungen daraufhin zu analysieren, ob sie die Liberalisierung der Märkte für Börsendienstleistungen vorantreiben, welche Beschränkungen abgebaut werden konnten und welche Normen auch künftig dazu benutzt werden könnten, bei der Umsetzung durch die Mitgliedstaaten neue Hürden zu errichten. Diskutiert werden Börsenzulassung und Börsenzwang, der Übergang vom traditionellen, institutionell geprägten Regulierungsansatz zu einem mehr funktionalen sowie die Bedeutung von Grundfreiheiten und wettbewerblicher Marktverfassung nach dem EG-Vertrag als normatives Leitbild und Maßstab der Liberalisierung von Börsendienstleistungen in Europa. "Die Bedeutung der Arbeit wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der juristische Erkenntnisstand auf dem Gebiet des Rechts der Börsendienstleistungen, aber auch des institutionellen Börsendienstleistungsrechts, sowohl national als auch auf Ebene der EU noch vergleichsweise gering ist. Der Verfasser liefert damit wichtige Anregungen, um die Liberalisierung der Märkte für Börsendienstleistungen in Europa voranzutreiben." Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Ebke
Aktualisiert: 2023-05-15
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Funktionsbedingungen der Währungsunion.

Funktionsbedingungen der Währungsunion.
Am 1. Januar 1999 bricht eine neue Epoche der europäischen Integration an: Mit der Einführung des EURO als gemeinsamer Währung in elf europäischen Staaten binden sich die einzelnen Volkswirtschaften so eng aneinander wie noch nie zuvor in der Geschichte Europas. Fast alle Bereiche des wirtschaftlichen Lebens werden hiervon betroffen sein; manche Länder mögen profitieren, andere möglicherweise auch im Wettbewerb zurückfallen, wenn es ihnen nicht gelingt, sich nicht rechtzeitig anzupassen. Vor diesem Hintergrund hat die Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute (ARGE) ihre 61. Wissenschaftliche Tagung im Mai 1998 dem Thema "Funktionsbedingungen der Währungsunion" gewidmet. Wissenschaftler aus den Mitgliedsinstituten der ARGE haben in vier Foren Thesen über mögliche Auswirkungen der Einführung einer gemeinsamen Währung präsentiert: - Im Mittelpunkt des Forums "Euro und Finanzmärkte" stand die Frage, ob und in welcher Weise die Einführung der gemeinsamen Währung die Kapitalströme innerhalb Europas und jene zwischen Europa und Drittländern beeinflussen werde. - Unter dem Titel "Finanzpolitik in der EWWU" wurden Optionen der künftigen Aufgaben- und Ausgabenverteilung im vereinten Europa vorgestellt. - Ein weiteres Forum beschäftigte sich mit den "Konsequenzen für Wachstum und Strukturwandel" - insbesondere mit der Frage, ob es trotz hoher Transaktionskosten und Informationsmängeln - zu einem institutionellen Wettbewerb kommen werde. - Im Forum "Lohnpolitik und Beschäftigung" wurde schließlich die Frage diskutiert, woran sich die Löhne in den einzelnen Mitgliedsländern der Währungsunion orientieren sollten. Die anläßlich der Tagung gehaltenen Referate und Korreferate werden im Heft 47 der Beihefte der Konjunkturpolitik einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Monetäre Aspekte der europäischen Integration.

Monetäre Aspekte der europäischen Integration. von Lange,  Carsten, Rohde,  Armin, Westphal,  Horst M.
Die stabilitätspolitischen Erfolgsaussichten der europäischen Geldpolitik werden im ersten Kapitel einer kritischen Würdigung unterzogen. Allerdings wird auch betont, daß der Zusammenschluß zu regionalen Währungsräumen und die damit verbundene Abkehr von national orientierter Geldpolitik als Folge der zunehmenden Globalisierung rational und erforderlich ist. Schließlich wird gezeigt, daß auch die europäische Geldpolitik einer Einbettung in ein wirtschaftspolitisches Gesamtkonzept, wie der Potentialorientierung, bedarf. Im Zuge währungs- und geldtheoretischer Fragestellungen im zweiten Kapitel wird gefordert, daß die Theorie optimaler Währungsräume um monetäre Aspekte zu erweitern ist. Zudem wird den Wechselkursregelungen gegenüber den Nichtmitgliedsländern der EWU, den Geldschöpfungsgewinnen und dem Strategieproblem Beachtung geschenkt. Kapitalmarktfragen stehen im Zentrum des dritten Kapitels. Neben der Frage nach Existenz und Umfang von Risikoprämien wird die Bedeutung der mittel- und osteuropäischen Reformländer für den europäischen Kapitalmarkt beleuchtet. Am Beispiel Rußlands wird auf Vorteile der Kapitalmarktintegration für Drittstaaten eingegangen. Schließlich wird im vierten Kapitel untersucht, welche Auswirkungen die europäische Integration auf den Konzentrationsprozeß im Kreditgewerbe, auf das Anlagemanagement von Versicherungsgesellschaften, auf Unternehmen in der Rechtsform von Aktiengesellschaften, auf die öffentliche Regionalförderung sowie auf die Fremdfinanzierung kleinerer und mittlerer Unternehmen haben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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