Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Tagungsband enthält die Vorträge der 5. Innsbrucker Tagung zum Europäischen Zivilverfahrensrecht, die sich mit folgenden Themen befasste:
• Die neue Europäische Insolvenzverordnung (EuInsVO) und die Begleitregelungen des IRÄG 2017
• Offene und neue Probleme bei der Anwendung der EuInsVO in Österreich
• Streitfragen der Europäischen Kontenpfändung
• Aktuelle Rechtsprechung des OGH zur EuGVVO 2012
• Neuerungen im Ehe- und Familienrecht aufgrund des neuen europäisierten Familien- und Güterrechtsverfahren
• Alternative Streitbeilegung unter europäischem Einfluss
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Tagungsband enthält die Vorträge der 5. Innsbrucker Tagung zum Europäischen Zivilverfahrensrecht, die sich mit folgenden Themen befasste:
• Die neue Europäische Insolvenzverordnung (EuInsVO) und die Begleitregelungen des IRÄG 2017
• Offene und neue Probleme bei der Anwendung der EuInsVO in Österreich
• Streitfragen der Europäischen Kontenpfändung
• Aktuelle Rechtsprechung des OGH zur EuGVVO 2012
• Neuerungen im Ehe- und Familienrecht aufgrund des neuen europäisierten Familien- und Güterrechtsverfahren
• Alternative Streitbeilegung unter europäischem Einfluss
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Tagungsband enthält die Vorträge der 5. Innsbrucker Tagung zum Europäischen Zivilverfahrensrecht, die sich mit folgenden Themen befasste:
• Die neue Europäische Insolvenzverordnung (EuInsVO) und die Begleitregelungen des IRÄG 2017
• Offene und neue Probleme bei der Anwendung der EuInsVO in Österreich
• Streitfragen der Europäischen Kontenpfändung
• Aktuelle Rechtsprechung des OGH zur EuGVVO 2012
• Neuerungen im Ehe- und Familienrecht aufgrund des neuen europäisierten Familien- und Güterrechtsverfahren
• Alternative Streitbeilegung unter europäischem Einfluss
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Tagungsband enthält die Vorträge der 5. Innsbrucker Tagung zum Europäischen Zivilverfahrensrecht, die sich mit folgenden Themen befasste:
• Die neue Europäische Insolvenzverordnung (EuInsVO) und die Begleitregelungen des IRÄG 2017
• Offene und neue Probleme bei der Anwendung der EuInsVO in Österreich
• Streitfragen der Europäischen Kontenpfändung
• Aktuelle Rechtsprechung des OGH zur EuGVVO 2012
• Neuerungen im Ehe- und Familienrecht aufgrund des neuen europäisierten Familien- und Güterrechtsverfahren
• Alternative Streitbeilegung unter europäischem Einfluss
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor 10 Jahren ist die Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (Brüssel I-VO; EuGVVO) in Kraft getreten.
Das 10-jährige Bestehen der Brüssel I-Verordnung war der äußere Anlass für die 3. Tagung des Instituts für Zivilgerichtliches Verfahren der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zum Europäischen Zivilverfahrensrecht und seinen Auswirkungen auf das österreichische Recht. Anlässlich dieser Tagung wurden die Auswirkungen der Brüssel I-Verordnung auf das österreichische Verfahrensrecht und die österreichische Verfahrenspraxis untersucht und diskutiert. Der vorliegende Tagungsband enthält die Vorträge, die bei dieser Tagung von namhaften Experten gehalten wurden und sich mit folgenden Themen befassen:
- Die Brüssel I-Verordnung und ihre Reform
- Aktuelle Rechtsprechung zur Brüssel I-Verordnung
- Ausgewählte Zuständigkeitsfragen der (neuen) Brüssel I-Verordnung
- Schiedsgerichtsbarkeit und Brüssel I-Verordnung
- Einstweilige Maßnahmen (einstweilige Verfügungen) und die Brüssel I-Verordnung
- Oppositionsklage und europäisches Zivilprozessrecht
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vor 10 Jahren ist die Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (Brüssel I-VO; EuGVVO) in Kraft getreten.
Das 10-jährige Bestehen der Brüssel I-Verordnung war der äußere Anlass für die 3. Tagung des Instituts für Zivilgerichtliches Verfahren der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zum Europäischen Zivilverfahrensrecht und seinen Auswirkungen auf das österreichische Recht. Anlässlich dieser Tagung wurden die Auswirkungen der Brüssel I-Verordnung auf das österreichische Verfahrensrecht und die österreichische Verfahrenspraxis untersucht und diskutiert. Der vorliegende Tagungsband enthält die Vorträge, die bei dieser Tagung von namhaften Experten gehalten wurden und sich mit folgenden Themen befassen:
- Die Brüssel I-Verordnung und ihre Reform
- Aktuelle Rechtsprechung zur Brüssel I-Verordnung
- Ausgewählte Zuständigkeitsfragen der (neuen) Brüssel I-Verordnung
- Schiedsgerichtsbarkeit und Brüssel I-Verordnung
- Einstweilige Maßnahmen (einstweilige Verfügungen) und die Brüssel I-Verordnung
- Oppositionsklage und europäisches Zivilprozessrecht
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Europäisierung des Zivilprozessrechts schreitet immer weiter voran. Vor allem im internationalen Verfahrensrecht wird das nationale Recht von Rechtsakten der EU verdrängt, zum Teil sogar vereinheitlicht. Von besonderem Interesse ist daher, ob und welche Schnittstellen es zwischen dem europäischen internationalen Verfahrensrecht und den nationalen Verfahrensregelungen gibt. Diese Schnittstellen zeigen sich besonders deutlich an Art. 6 EuGVVO. Dieser trifft als Ausnahmeregelung unter den dort genannten Voraussetzungen eine Zuständigkeit aus dem Sachzusammenhang und durchbricht damit den Grundsatz actor sequitur forum rei. Entsprechend der vier Ziffern des Art. 6 EuGVVO ist die Arbeit in vier Kapitel gegliedert.
Im ersten Kapitel behandelt Wolfgang Winter den Mehrparteiengerichtsstand. Die Drittstaatenproblematik nimmt hier besonderen Raum ein, ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Erfordernis der Konnexität. Im darauffolgenden Kapitel beschäftigt er sich mit dem Gerichtsstand der Gewährleistungs- und Interventionsklage. Größeren Raum nehmen hier mögliche Schranken der Zuständigkeit ein. Die Sonderregelung für Deutschland, Österreich und Ungarn, denen die Gewährleistungs- und Interventionsklage fremd sind und die stattdessen mit der Rechtsfigur der Streitverkündung arbeiten, greift der Autor separat auf. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels steht der Gerichtsstand der Widerklage. Wieder nimmt das Konnexitätserfordernis besonderen Raum ein. Der Autor behandelt die Prozessaufrechnung in Abgrenzung zur Widerklage gesondert. Im vierten Kapitel schließlich widmet sich Winter dem dinglichen Gerichtsstand des Sachzusammenhangs. Die Begriffsbestimmung ist hier von größerem Interesse. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse rundet die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Europäisierung des Zivilprozessrechts schreitet immer weiter voran. Vor allem im internationalen Verfahrensrecht wird das nationale Recht von Rechtsakten der EU verdrängt, zum Teil sogar vereinheitlicht. Von besonderem Interesse ist daher, ob und welche Schnittstellen es zwischen dem europäischen internationalen Verfahrensrecht und den nationalen Verfahrensregelungen gibt. Diese Schnittstellen zeigen sich besonders deutlich an Art. 6 EuGVVO. Dieser trifft als Ausnahmeregelung unter den dort genannten Voraussetzungen eine Zuständigkeit aus dem Sachzusammenhang und durchbricht damit den Grundsatz actor sequitur forum rei. Entsprechend der vier Ziffern des Art. 6 EuGVVO ist die Arbeit in vier Kapitel gegliedert.
Im ersten Kapitel behandelt Wolfgang Winter den Mehrparteiengerichtsstand. Die Drittstaatenproblematik nimmt hier besonderen Raum ein, ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Erfordernis der Konnexität. Im darauffolgenden Kapitel beschäftigt er sich mit dem Gerichtsstand der Gewährleistungs- und Interventionsklage. Größeren Raum nehmen hier mögliche Schranken der Zuständigkeit ein. Die Sonderregelung für Deutschland, Österreich und Ungarn, denen die Gewährleistungs- und Interventionsklage fremd sind und die stattdessen mit der Rechtsfigur der Streitverkündung arbeiten, greift der Autor separat auf. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels steht der Gerichtsstand der Widerklage. Wieder nimmt das Konnexitätserfordernis besonderen Raum ein. Der Autor behandelt die Prozessaufrechnung in Abgrenzung zur Widerklage gesondert. Im vierten Kapitel schließlich widmet sich Winter dem dinglichen Gerichtsstand des Sachzusammenhangs. Die Begriffsbestimmung ist hier von größerem Interesse. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse rundet die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Europäisierung des Zivilprozessrechts schreitet immer weiter voran. Vor allem im internationalen Verfahrensrecht wird das nationale Recht von Rechtsakten der EU verdrängt, zum Teil sogar vereinheitlicht. Von besonderem Interesse ist daher, ob und welche Schnittstellen es zwischen dem europäischen internationalen Verfahrensrecht und den nationalen Verfahrensregelungen gibt. Diese Schnittstellen zeigen sich besonders deutlich an Art. 6 EuGVVO. Dieser trifft als Ausnahmeregelung unter den dort genannten Voraussetzungen eine Zuständigkeit aus dem Sachzusammenhang und durchbricht damit den Grundsatz actor sequitur forum rei. Entsprechend der vier Ziffern des Art. 6 EuGVVO ist die Arbeit in vier Kapitel gegliedert.
Im ersten Kapitel behandelt Wolfgang Winter den Mehrparteiengerichtsstand. Die Drittstaatenproblematik nimmt hier besonderen Raum ein, ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Erfordernis der Konnexität. Im darauffolgenden Kapitel beschäftigt er sich mit dem Gerichtsstand der Gewährleistungs- und Interventionsklage. Größeren Raum nehmen hier mögliche Schranken der Zuständigkeit ein. Die Sonderregelung für Deutschland, Österreich und Ungarn, denen die Gewährleistungs- und Interventionsklage fremd sind und die stattdessen mit der Rechtsfigur der Streitverkündung arbeiten, greift der Autor separat auf. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels steht der Gerichtsstand der Widerklage. Wieder nimmt das Konnexitätserfordernis besonderen Raum ein. Der Autor behandelt die Prozessaufrechnung in Abgrenzung zur Widerklage gesondert. Im vierten Kapitel schließlich widmet sich Winter dem dinglichen Gerichtsstand des Sachzusammenhangs. Die Begriffsbestimmung ist hier von größerem Interesse. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse rundet die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vor 10 Jahren ist die Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (Brüssel I-VO; EuGVVO) in Kraft getreten.
Das 10-jährige Bestehen der Brüssel I-Verordnung war der äußere Anlass für die 3. Tagung des Instituts für Zivilgerichtliches Verfahren der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zum Europäischen Zivilverfahrensrecht und seinen Auswirkungen auf das österreichische Recht. Anlässlich dieser Tagung wurden die Auswirkungen der Brüssel I-Verordnung auf das österreichische Verfahrensrecht und die österreichische Verfahrenspraxis untersucht und diskutiert. Der vorliegende Tagungsband enthält die Vorträge, die bei dieser Tagung von namhaften Experten gehalten wurden und sich mit folgenden Themen befassen:
- Die Brüssel I-Verordnung und ihre Reform
- Aktuelle Rechtsprechung zur Brüssel I-Verordnung
- Ausgewählte Zuständigkeitsfragen der (neuen) Brüssel I-Verordnung
- Schiedsgerichtsbarkeit und Brüssel I-Verordnung
- Einstweilige Maßnahmen (einstweilige Verfügungen) und die Brüssel I-Verordnung
- Oppositionsklage und europäisches Zivilprozessrecht
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tagungsband enthält die Vorträge der 5. Innsbrucker Tagung zum Europäischen Zivilverfahrensrecht, die sich mit folgenden Themen befasste:
• Die neue Europäische Insolvenzverordnung (EuInsVO) und die Begleitregelungen des IRÄG 2017
• Offene und neue Probleme bei der Anwendung der EuInsVO in Österreich
• Streitfragen der Europäischen Kontenpfändung
• Aktuelle Rechtsprechung des OGH zur EuGVVO 2012
• Neuerungen im Ehe- und Familienrecht aufgrund des neuen europäisierten Familien- und Güterrechtsverfahren
• Alternative Streitbeilegung unter europäischem Einfluss
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tagungsband enthält die Vorträge der 5. Innsbrucker Tagung zum Europäischen Zivilverfahrensrecht, die sich mit folgenden Themen befasste:
• Die neue Europäische Insolvenzverordnung (EuInsVO) und die Begleitregelungen des IRÄG 2017
• Offene und neue Probleme bei der Anwendung der EuInsVO in Österreich
• Streitfragen der Europäischen Kontenpfändung
• Aktuelle Rechtsprechung des OGH zur EuGVVO 2012
• Neuerungen im Ehe- und Familienrecht aufgrund des neuen europäisierten Familien- und Güterrechtsverfahren
• Alternative Streitbeilegung unter europäischem Einfluss
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Casebook Zivilverfahrensrecht deckt sämtliche prüfungsrelevanten Gebiete der Modulprüfung Zivilverfahrensrecht (Erkenntnisverfahren, Außerstreitverfahren, Exekutionsrecht, Insolvenzrecht wie auch das europäische Zivilverfahrensrecht) ab und ist daher für eine optimale Prüfungsvorbereitung unerlässlich. Die Darstellung erfolgt anhand praxisnaher, kurzer Fälle samt Lösung, die dem Studenten bzw. Berufseinsteiger den Umgang mit prozessualen Sachverhalten erleichtern sollen. Besondere Literaturhinweise ermöglichen dem Leser rasch ein vertiefendes Studium. Durch die Anlehnung an Entscheidungen des OGH bei der Auswahl der Fälle werden vor allem für die Praxis besonders relevante Aspekte berücksichtigt.
Das Casebook bietet daher eine ideale Ergänzung zum Lehrbuch und eignet sich nicht nur für Studenten, sondern auch für Praktiker. Aktuelle Reformen wie die Umsetzung der Restrukturierungs-RL und die Gesamtreform des Exekutionsrechts wurden eingearbeitet.
Aktualisiert: 2023-01-31
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