Inga Michler untersucht, ob und wie die deutsche Politik die Entstehung von High-Tech-Clustern, d.h. Gründer-Regionen, in denen sich Zukunftstechnologien konzentrieren, unterstützen kann. Sie zeigt, dass man sich auf die Förderung herausragender Forschungsinstitute in einigen wenigen Regionen konzentrieren sollte. Denn lebendige Netzwerke zwischen Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen generieren immer neue, innovative Ideen und sichern Wachstum und Arbeitsplätze.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Marietta Babos stellt die praktischen Anwendungen der Evolutionsökonomie in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung und konzentriert sich auf Lebensversicherungen. Um die Wirkungen messen zu können, werden Veränderungen und Transformationen bei den betrachteten Unternehmungen in die beiden Effekte von Innovation und Selektion zerlegt. Die Autorin zeigt die große Innovationskraft vor dem Hintergrund negativer Marktkräfte, wobei der Selektionseffekt (der Druck zu Homogenität) gering bleibt. Sie entwickelt verschiedene „Barometer“, die eine plastische Darstellung des Status jedes einzelnen Unternehmens ermöglichen und gibt Handlungsempfehlungen für die Neupositionierung bei großer Marktdynamik.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ökonomie und Natur haben mehr gemein, als man auf den ersten Blick vermuten möchte: In beiden Systemen spielen Prinzipien wie Wettbewerb, Organisation, Kooperation, Kundenansprache und Ressourcenmanagement gleichermaßen eine bedeutende Rolle. Die Beiträge in dem Buch zeigen in anschaulicher und unterhaltsamer Weise, warum die Grundgesetze der Evolution auch für die kulturelle Evolution des Menschen gelten - und wie Wirtschaft von der Natur lernen kann.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit dieser Ausarbeitung wird ein Beitrag zur Weiterentwicklung bzw. Modernisierung der Marxschen Ökonomik vorgelegt. Dabei soll zum einen gezeigt werden, dass der Marxsche Beitrag zur ökonomischen Theorie originelle und aus zeitgenössischer Sicht fortschreibungswürdige Elemente enthält. Zum andern sollen aber auch die Antinomien des Marxschen Konzepts verdeutlicht werden. Diese beiden Aspekte werden dann einer Rekonstruktion der Marxschen Überlegungen mit Hilfe moderner Methoden (v.a. agentenbasierte Modellierung und evolutionsökonomisches Unternehmens- und Wachstumskonzept) zugrunde gelegt. Dabei lassen sich die Bedingungen spezifizieren, unter denen die Marxschen Befunde zur ökonomischen Entwicklung zutreffen. Damit wird ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Marxsche Analyse für die Untersuchung des modernen Kapitalismus fruchtbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Marietta Babos stellt die praktischen Anwendungen der Evolutionsökonomie in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung und konzentriert sich auf Lebensversicherungen. Um die Wirkungen messen zu können, werden Veränderungen und Transformationen bei den betrachteten Unternehmungen in die beiden Effekte von Innovation und Selektion zerlegt. Die Autorin zeigt die große Innovationskraft vor dem Hintergrund negativer Marktkräfte, wobei der Selektionseffekt (der Druck zu Homogenität) gering bleibt. Sie entwickelt verschiedene „Barometer“, die eine plastische Darstellung des Status jedes einzelnen Unternehmens ermöglichen und gibt Handlungsempfehlungen für die Neupositionierung bei großer Marktdynamik.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Inga Michler untersucht, ob und wie die deutsche Politik die Entstehung von High-Tech-Clustern, d.h. Gründer-Regionen, in denen sich Zukunftstechnologien konzentrieren, unterstützen kann. Sie zeigt, dass man sich auf die Förderung herausragender Forschungsinstitute in einigen wenigen Regionen konzentrieren sollte. Denn lebendige Netzwerke zwischen Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen generieren immer neue, innovative Ideen und sichern Wachstum und Arbeitsplätze.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ökonomie und Natur haben mehr gemein, als man auf den ersten Blick vermuten möchte: In beiden Systemen spielen Prinzipien wie Wettbewerb, Organisation, Kooperation, Kundenansprache und Ressourcenmanagement gleichermaßen eine bedeutende Rolle. Die Beiträge in dem Buch zeigen in anschaulicher und unterhaltsamer Weise, warum die Grundgesetze der Evolution auch für die kulturelle Evolution des Menschen gelten - und wie Wirtschaft von der Natur lernen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Vorstellung, dass Kompetenzen eine zentrale Rolle für den dauerhaften Erfolg von Unternehmen spielen, ist in der Management- und Organisationslehre stark verankert, hat aber in den letzten Jahren eine Schwerpunktverlagerung in Richtung einer Dynamisierung von Kompetenzen erfahren. Besonders hervorstechend ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung eines neuen Kompetenzkonzepts: die "Dynamic Capabilities". Die Heilformel zur Erklärung von Erfolgsunterschieden von Unternehmen in immer dynamischeren und komplexeren Umwelten let hier, "Dynamik mit Dynamik" zu begegnen. Gleichzeitig besteht über die genaue Ausprägung von dynamischen Kompetenzen noch verhältnismäßig wenig Klarheit. - Präzisierung der Konzeption organisationaler Kompetenzen als sozial komplexe Muster - Darlegung von Anschlüssen und Grenzen zu verwandten Konzepten (Knowing, Praktiken, Sinnmodelle, Kreativität etc.) - Paradoxien organisationaler Kompetenzen und das daraus resultierende "Crowding-out" explorativer Lernprozesse (z.B. Commitment, Pfadabhängigkeit, strukturelle Trägheit) - Die Darlegung der Basislogik der derzeit vorliegenden "Dynamic- Capability"-Konzeptionen (z.B. Ad-hoc Problemlösen, Innovationsroutinen, Flexible Routinen) und die Markierung deren Stärken und Schwächen - Die Entwicklung eines alternativen Kompetenzmonitoring-Modells mit Anschlüssen zur Systemtheorie, zu institutionellem Entrepreneurship und organisationalem Wandel Die Studie besticht durch prägnante Darstellungen und ein eine beeindruckende interdisziplinäre Reichweite. Zahlreiche Beispiele illustrieren das Gemeinte und tragen zum Verständnis der Problematik bei.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Zusammenbruch der DDR und die deutsche Wiedervereinigung haben zu tiefgreifenden und abrupten Veränderungen in den politischen, ökonomischen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in Ostdeutschland geführt. Am Beispiel des Buch- und Zeitschriftenverlagsgewerbes wird in dem vorliegenden Beitrag analysiert, wie sich dieser Strukturbruch auf die ökonomischen Aktivitäten sowie auf die zugrundeliegende Wissens- und Erfahrungsbasis der ostdeutschen Unternehmen ausgewirkt hat. Neben den unternehmerischen Erneuerungsprozessen werden zudem räumliche Dynamiken des ostdeutschen Verlagsgewerbes untersucht. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Veränderungen an den beiden Fallstudienstandorten Berlin und Leipzig.
Theoretisch-konzeptionell ist die Arbeit der evolutionären Wirtschaftsgeographie zuzuordnen. Mit dem Mikro-Meso-Makro-Ansatz wird ein sehr umfassender evolutionsökonomischer Analyserahmen erstmals auf die Geographie übertragen und in einer empirischen Untersuchung angewandt.
Aktualisiert: 2020-08-03
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Die Entwicklung des modernen Sports von seinen Anfängen bis heute zeigt eine deutliche Dynamik. Dies betrifft die Anzahl der Sportarten, der Sportler und der Sportorganisationen (Vereine, Verbände). Weltweit existieren etwa 500 Sportarten, von denen es aber nur relativ wenige zu einer umfassenden internationalen Verbreitung geschafft haben. Geschwindigkeit, Ausmaß und Umfang der Diffusion von Sportarten hängen stark mit dem Fluss von Menschen, Technologie, Geld und Ideologien zusammen und machen die Entwicklung des modernen Sports zu einem Teil der weltweiten Globalisierung. Vor diesem Hintergrund wird auf einer evolutionsökonomischen Basis die internationale Diffusion des modernen Sports untersucht. Erklärungen zur Entwicklung und Diffusion des modernen Sports tendieren dazu, dessen Verbreitung als eine Serie zufälliger Ereignisse zu sehen und so die Existenz genereller Entwicklungsmuster zu verneinen. Der hier vorgelegte Ansatz folgt dieser Annahme nicht. Auf Grundlage der Diffusionstheorie und des Lebenszykluskonzepts werden zeitliche und räumliche Muster der internationalen Ausbreitung des modernen Sports identifiziert. Während Sportarten ihren Lebenszyklus durchlaufen, entwickeln sie sich von einer regionalen über eine multinationale bis hin zu einer globalen Verbreitung. Es zeigt sich, dass Sportarten dabei zunächst vornehmlich in die Breite diffundieren, sich also auf allen Kontinenten etablieren, und erst nach und nach auch eine Verankerung in der Tiefe, also in vielen Ländern eines Kontinents, erfahren. Die räumlich und zeitlich verteilte Entwicklung von Sportarten zeigt, dass Barrieren existieren, die deren gleichmäßige Diffusion über die Welt verhindern. Daher werden weiterhin Einflussfaktoren untersucht und hinsichtlich ihre Wirkung empirisch getestet. Im Ergebnis können Aussagen über die Wirkung jedes einzelnen Faktors getroffen werden. Die Differenzierungen nach Alter und Ursprung der Sportarten verdeutlichen noch einmal den evolutionären Charakter der Ausbreitung von Sportarten. Es zeigen sich Unterschiede sowohl zwischen europäischen und nordamerikanischen als auch zwischen älteren und jüngeren Sportarten.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Dieses Buch ist eine "Post-Seattle" Theorie der internationalen Handelspolitik. Wie kann die Komplexität der Beziehungen zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in der Genese der Institutionen des internationalen Handels angemessen reflektiert werden? Das Buch entwickelt einen evolutionsökonomischen Ansatz, der - ausgehend von der im ersten Band entwickelten transaktionstheoretischen Position - diese Institutionen als ein Element der Befähigung von Aktoren sieht, Handel treiben zu können. Die neoklassische Politische Ökonomie verwickelt sich in Paradoxien, wenn sie diese Institutionen nur als interessenbedingte Abweichungen vom Allokationsoptimum verstehen kann. Die evolutionäre Theorie der Wirtschaftspolitik blickt hingegen auf die Entstehung und den Ausgleich von Interessen durch inländische und grenzüberschreitende politische Kommunikation.
Im internationalen Handel ist das Problem zentral, wie der gegenseitige Marktzutritt glaubwürdig zugesichert werden kann: Die Instrumente der institutionenökonomischen Analyse werden auf diesen internationalen Markt für Marktzutrittsrechte angewendet. Auf diese Weise erscheinen die Institutionen des internationalen Handels in anderem Licht: Sie werden nicht primär durch ihre allokative Wirkung definiert, sondern durch ihre Wirkungen auf den Austausch von Marktzutrittsrechten zwischen Regierungen.
Mit dieser theoretischen Ausgangsposition gelangt die Evolutionäre Politische Ökonomie zu einer revisionistischen Deutung des GATT und der WTO, die nicht primär als Vehikel der Liberalisierung des Welthandels, sondern des politischen Tauschs und der politischen Lenkung von Handelsströmen betrachtet werden. Die Kräfte des institutionellen Wandels werden in internationalen politisch-ökonomischen Netzwerken generiert, deren Struktur durch die Machtverteilung zwischen den Ländern und ihren Interessengruppen bestimmt wird. Die evolutionsökonomische Theorie des internationalen Handels betrachtet die beobachtbaren Ströme von Waren und Dienstleistungen als Epiphänomen der Tiefenstrukturen, die in der Verteilung von Fähigkeiten zum Außenhandel und in der Politischen Ökonomie des Markzutritts wurzeln.
Aktualisiert: 2021-10-20
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