In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Forum Vormärz Forschung
Jahrbuch
Aktualisiert: 2021-09-21
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Die gefeierte Starautorin Vicki Baum verfasste neben Romanen wie »Menschen im Hotel« auch zahlreiche feuilletonistische Texte. Kritisch, ironisch und prägnant fängt sie darin den Zeitgeist und die Atmosphäre der Zwischenkriegszeit ein wie kaum eine andere.
»Makkaroni in der Dämmerung« versammelt Vicki Baums Feuilletons erstmals in Buchform: von Mode und Schönheit über Kunst und Kultur, Wien, Hollywood und den amerikanischen Lifestyle bis hin zu aktuellen sozialpolitischen Themen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Feuilletons auf Wien, Berlin und Hollywood von Vicki Baum erstmals in Buchform. Zum 130. Geburtstag von Vicki Baum am 24. Januar 2018.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Der Band beschreibt die Rolle der deutschen Emigration und ihrer Presse in Frankreich zwischen 1933 und 1940. Am Beispiel wichtiger Exilzeitungen und -zeitschriften (Pariser Tageblatt, Die Aktion, Neues Tage-Buch, Gegen-Angriff, Die Zukunft), von Publizisten, Schriftstellern und Künstlern wird der Beitrag der Presse, der Literatur, der Musik und des Films zur Akkulturation und zur Aufklärung der französischen Öffentlichkeit der 30er Jahre dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ernst Erich Noth, Schriftsteller und Literarhistoriker in drei Sprachen und drei Ländern, 1909 in Berlin geboren, am 4./5. März 1933 Flucht aus Nazi-Deutschland nach Frankreich, 1941 Weiterflucht vor Hitler-Deutschland in die USA, 1963 Rückkehr nach Europa, starb am 15. Januar 1983 in Bensheim an der Bergstraße. 'Ich lernte ihn in Paris kennen. Wenig später entschloß er sich, nach Frankfurt [am Main] als Gastprofessor zurückzukehren. Unvergessen sind seinen Hörern die Vorlesungen über Exilliteratur. er lebte seine Literatur.'
Aus dem Nachruf von Karsten Witte
In methodologischer Abweichung und geisteswissenschaftlicher Ausweitung hinsichtlich der nach langer Verzögerung nunmehr voll angelaufenen Bemühungen um die literarische Zeugenschaft der deutschen Emigration während und nach der Hitlerzeit, die sich zunächst den unerläßlichen Anforderungen einer Grundforschung zu stellen hatten und sich daher hauptsächlich eher mit der Soziologie des Exils als mit dem Exilschrifttum im literaturwissenschaftlichen Sinne beschäftigten, soll diese Vorlesung nun besonderen Nachdruck auf das literarische Schaffen, auf die im Exil entstandenen Werke von vertriebenen oder freiwillig aus dem Dritten Reich geschiedenen Autoren legen. Dabei werden natürlich, insbesondere bei exilspezifischen Werken — längst nicht alle sind es —, exilbiographische und exilpolitische Aspekte hervorgehoben werden.
Ernst Erich Noth, Wintersemester 1979/80
Aktualisiert: 2020-11-17
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Die Exilzeitschrift , von Thomas Mann und Konrad Falke 1937-1940 in Zürich herausgegeben, war ein Forum für das bildungsbürgerliche Segment des antinationalsozialistischen Exils. Im Exil zu leben bedeutete für die Schriftsteller eine Verpflichtung zu politischer Stellungnahme. Thomas Mann indes, der in der Weimarer Republik als prononcierter Gegner des Nationalsozialismus in Erscheinung getreten war, enthielt sich während der ersten drei Jahre seines Exils der politisch-publizistischen Tätigkeit; Aufsehen erregte sein öffentliches Abrücken von der , einer frühen literarischen Exilzeitschrift. markiert eine gewandelte Einstellung Thomas Manns zur Exilpresse. - Die vorliegende Studie umreisst redaktionelle, finanzielle und pressepolitische Hintergründe von und macht mit den Personen bekannt, welche die Geschicke der Zeitschrift lenkten. Eine Analyse des Inhalts von bestimmt den geistesgeschichtlichen und exilpublizistischen Standort des Periodikums. Ausserdem werden Aspekte der Rezeption eröffnet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Forum Vormärz Forschung
Jahrbuch
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die hier versammelten Beiträge dokumentieren die Ergebnisse einer Tagung, die das Centre d'Etude des Périodiques de Langue Allemande der Universität Metz in Zusammenarbeit mit der Hamburger Arbeitsstelle für Deutsche Exilliteratur im Herbst 1991 veranstaltet hat.
Das Kolloquium stand unter der übergreifenden Fragestellung, ob die deutsche Literaturkritik im europäischen Exil als eine selbständige Erscheinung oder ob sie in ihren Strategien und ihrem Diskurs als Nachfolgerin der Kritik aus der Zeit der Weimarer Republik anzusehen sei.
Die Eingangsbeiträge betonen die Eigenständigkeit der Kritik im Exil: Sie behandeln das allgemeine Umfeld der Rezeption von Literatur nach 1933 in Europa und schildern das literarische System der deutschen Emigration. Die Referate der zweiten Gruppe beleuchten die publizistischen Strategien, die drei sehr verschiedene Periodika mit ihren Rezensionen verfolgten: Das Pariser Tageblatt (bzw. die Pariser Tageszeitung), Thomas Manns Mass und Wert und die in Moskau erscheinende Deutsche Zentral-Zeitung. Im dritten Teil werden Schriftsteller als Rezipienten von Literatur präsentiert: Heinrich Mann, Bodo Uhse, Franz Carl Weiskopf und Klaus Mann. Es folgen Untersuchungen über die Haltung der Exilpresse gegenüber zwei prominenten Literaten: Anna Seghers und Joseph Roth. Das abschließende Referat schildert anhand von vier Zeitschriften aus der französischen Besatzungszone die Probleme der Rezeption der Exilliteratur in den ersten Jahren der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-04-08
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