Eine Gegenüberstellung der Transformationsprobleme der GUS-Staaten mit den allgemein als Countertrade-auslösend anerkannten makroökonomischen Faktoren zeigt, daß Kompensationsgeschäfte nach wie vor eine zentrale Rolle für die sich neu ausrichtenden Volkswirtschaften spielen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Gegenüberstellung der Transformationsprobleme der GUS-Staaten mit den allgemein als Countertrade-auslösend anerkannten makroökonomischen Faktoren zeigt, daß Kompensationsgeschäfte nach wie vor eine zentrale Rolle für die sich neu ausrichtenden Volkswirtschaften spielen.
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Eine Gegenüberstellung der Transformationsprobleme der GUS-Staaten mit den allgemein als Countertrade-auslösend anerkannten makroökonomischen Faktoren zeigt, daß Kompensationsgeschäfte nach wie vor eine zentrale Rolle für die sich neu ausrichtenden Volkswirtschaften spielen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der „Brasilien-Schock“ Anfang der 1950er Jahre stellte für die westdeutsche Exportwirtschaft eine massive Bedrohungslage dar, denn die erst kurz zuvor wieder gegründete Hermes-Exportkreditversicherung erwies sich als lückenhaft, da sie das Transfer- und das Konvertierungsrisiko nicht adäquat abdeckte. Die „Causa Brasilien“ schuf damit eine Situation akuten Handlungsbedarfs, in deren Zuge sich intensive und komplexe Aushandlungsprozesse zwischen zahlreichen staatlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren einstellten. Der nach zwei Jahren schließlich gefundene Kompromiss in Form der Abdeckung des Transfer- wie Konvertierungsrisikos brachte dann die von Seiten der Exportwirtschaft eingeforderte wie gewünschte größere Sicherheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der "Brasilien-Schock" Anfang der 1950er Jahre stellte für die westdeutsche Exportwirtschaft eine massive Bedrohungslage dar, denn die erst kurz zuvor wieder gegründete Hermes-Exportkreditversicherung erwies sich als lückenhaft, da sie das Transfer- und das Konvertierungsrisiko nicht adäquat abdeckte. Die "Causa Brasilien" schuf damit eine Situation akuten Handlungsbedarfs, in deren Zuge sich intensive und komplexe Aushandlungsprozesse zwischen zahlreichen staatlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren einstellten. Der nach zwei Jahren schließlich gefundene Kompromiss in Form der Abdeckung des Transfer- wie Konvertierungsrisikos brachte dann die von Seiten der Exportwirtschaft eingeforderte wie gewünschte größere Sicherheit.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der „Brasilien-Schock“ Anfang der 1950er Jahre stellte für die westdeutsche Exportwirtschaft eine massive Bedrohungslage dar, denn die erst kurz zuvor wieder gegründete Hermes-Exportkreditversicherung erwies sich als lückenhaft, da sie das Transfer- und das Konvertierungsrisiko nicht adäquat abdeckte. Die „Causa Brasilien“ schuf damit eine Situation akuten Handlungsbedarfs, in deren Zuge sich intensive und komplexe Aushandlungsprozesse zwischen zahlreichen staatlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren einstellten. Der nach zwei Jahren schließlich gefundene Kompromiss in Form der Abdeckung des Transfer- wie Konvertierungsrisikos brachte dann die von Seiten der Exportwirtschaft eingeforderte wie gewünschte größere Sicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In diesem Buch verbindet Dr. Bernd P. Liebmann wissenschaftliche Erkenntnisse mit eigenen Erfahrungen und erläutert so die neue Art der chinesischen Geschäftskommunikation.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Nach einem kräftigen Start der österreichischen Wirtschaft verdichteten sich ab dem 2. Halbjahr 2018 die Anzeichen für eine konjunkturelle Abkühlung, die sich ab dem Jahreswechsel 2018/2019 klar abzeichnete. Mitverantwortlich dafür waren schwelende globale Handelskonflikte, die im 2. Quartal 2019 weiter eskalierten, Unsicherheiten im Zusammenhang mit einem zögerlichen Entscheidungsprozess bezüglich des Ausscheidens des Vereinigten Königreichs aus der EU sowie zahlreiche weitere politische Unsicherheitsquellen global und in einzelnen Ländern. Handelt es sich bei der Konjunkturabkühlung nur um ein vorübergehendes Phänomen, das etwa durch verzögerte Zulassungsverfahren für deutsche Kfz nach den neuen strengeren Abgasvorschriften ausgelöst wurde? Oder müssen wir mit einer länger andauernden Konjunkturschwäche der österreichischen Handelspartner rechnen, die auch auf die heimische Exportwirtschaft und Konjunktur durchschlägt?
Das diesjährige Spezialthema widmet sich – vor dem Hintergrund des zu Redaktionsschluss immer noch offenen Ausgangs des Brexits – unterschiedlichen Aspekten der Folgen des Austritts Großbritanniens aus der EU. Der Bogen reicht von politischen Analysen, den zukünftig möglichen Handelsregimen und Handelsentwicklungen, über Makrobetrachtungen von Wirtschaftswachstum, öffentlichen Finanzen und Arbeitsmarkt bis hin zu Sektorbetrachtungen im Finanzsektor und der Industrie.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Nach einem kräftigen Start der österreichischen Wirtschaft verdichteten sich ab dem 2. Halbjahr 2018 die Anzeichen für eine konjunkturelle Abkühlung, die sich ab dem Jahreswechsel 2018/2019 klar abzeichnete. Mitverantwortlich dafür waren schwelende globale Handelskonflikte, die im 2. Quartal 2019 weiter eskalierten, Unsicherheiten im Zusammenhang mit einem zögerlichen Entscheidungsprozess bezüglich des Ausscheidens des Vereinigten Königreichs aus der EU sowie zahlreiche weitere politische Unsicherheitsquellen global und in einzelnen Ländern. Handelt es sich bei der Konjunkturabkühlung nur um ein vorübergehendes Phänomen, das etwa durch verzögerte Zulassungsverfahren für deutsche Kfz nach den neuen strengeren Abgasvorschriften ausgelöst wurde? Oder müssen wir mit einer länger andauernden Konjunkturschwäche der österreichischen Handelspartner rechnen, die auch auf die heimische Exportwirtschaft und Konjunktur durchschlägt?
Das diesjährige Spezialthema widmet sich – vor dem Hintergrund des zu Redaktionsschluss immer noch offenen Ausgangs des Brexits – unterschiedlichen Aspekten der Folgen des Austritts Großbritanniens aus der EU. Der Bogen reicht von politischen Analysen, den zukünftig möglichen Handelsregimen und Handelsentwicklungen, über Makrobetrachtungen von Wirtschaftswachstum, öffentlichen Finanzen und Arbeitsmarkt bis hin zu Sektorbetrachtungen im Finanzsektor und der Industrie.
Aktualisiert: 2023-02-21
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