Sommernächte

Sommernächte von Aeschbacher,  Ursi Anna, Flahaut,  Thomas, Raeber,  Yves
Thomas, Mehdi und Louise kennen sich seit ihrer Kindheit. Damals war Les Verrières ein unerschöpflicher Spielplatz. Heute sind sie erwachsen, ihr Viertel ist verfallen und für einen Sommer wird die Fabrik zum Mittelpunkt ihres Lebens. Die Fabrik, in der ihre Väter viele Jahre lang geschuftet haben und in der Thomas und Mehdi gerade erst eingestellt wurden. Die Fabrik steht im Mittelpunkt von Louises Dissertation über Grenzarbeiter zwischen Frankreich und der Schweiz. Die Kinder aus der Unterschicht sehnten sich früh nach einem besseren Leben. Sie finden sich in einer keimfreien Welt wieder, die noch gewalttätiger ist als die ihrer Eltern. Dort gibt es keine Arbeiter mehr, sondern Operateure, und die Maschinen glänzen in seltsamer Schönheit. Thomas Flahauts grosses Fresko über die Macht und Zerbrechlichkeit des sozialen Erbes ist der Roman einer Generation mit ihren Träumen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Das Buch hat 2022 die Auszeichnung Roman des Romands erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Leben der jungen Fabrikmädchen in München. Die soziale und wirtschaftliche Lage ihrer Familie, ihr Berufsleben und ihre persönlichen Verhältnisse. Nach statistischen Erhebungen dargestellt an der Lage von 270 Fabrikarbeiterinnen

Das Leben der jungen Fabrikmädchen in München. Die soziale und wirtschaftliche Lage ihrer Familie, ihr Berufsleben und ihre persönlichen Verhältnisse. Nach statistischen Erhebungen dargestellt an der Lage von 270 Fabrikarbeiterinnen von Kempf,  Rosa
Die vorliegende Dissertation der deutschen Frauenrechtlerin und Sozialpolitikerin Rosa Kempf (1874-1948) erschien 1911 im Rahmen des Forschungsprojektes »Auslese und Anpassung der deutschen Arbeiter« des »Vereins für Sozialpolitik«. In ihrer Arbeit, die als frühes Beispiel der empirischen Sozialforschung gilt, untersucht Kempf u.a. die Rolle, die beruflichen Perspektiven und das wirtschaftliche Auskommen von Frauen im männlich dominierten Fabrikalltag. Von den ungleichen Bedingungen zwischen den Geschlechtern, die ihr Text beleuchtet, konnte sie sich persönlich überzeugen: Zu Forschungszwecken arbeitete sie selbst kurzzeitig in einer Holz- und in einer Textilfabrik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Schweizer Zwangsarbeiterinnen von Demuth,  Yves
Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch. Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Schweizer Zwangsarbeiterinnen von Demuth,  Yves
Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch. Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Schweizer Zwangsarbeiterinnen von Demuth,  Yves
Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch. Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Schweizer Zwangsarbeiterinnen von Demuth,  Yves
Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch. Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Schweizer Zwangsarbeiterinnen von Demuth,  Yves
Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch. Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Schweizer Zwangsarbeiterinnen von Demuth,  Yves
Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch. Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Schweizer Zwangsarbeiterinnen von Demuth,  Yves
Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch. Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Leben der jungen Fabrikmädchen in München. Die soziale und wirtschaftliche Lage ihrer Familie, ihr Berufsleben und ihre persönlichen Verhältnisse. Nach statistischen Erhebungen dargestellt an der Lage von 270 Fabrikarbeiterinnen

Das Leben der jungen Fabrikmädchen in München. Die soziale und wirtschaftliche Lage ihrer Familie, ihr Berufsleben und ihre persönlichen Verhältnisse. Nach statistischen Erhebungen dargestellt an der Lage von 270 Fabrikarbeiterinnen von Kempf,  Rosa
Die vorliegende Dissertation der deutschen Frauenrechtlerin und Sozialpolitikerin Rosa Kempf (1874-1948) erschien 1911 im Rahmen des Forschungsprojektes »Auslese und Anpassung der deutschen Arbeiter« des »Vereins für Sozialpolitik«. In ihrer Arbeit, die als frühes Beispiel der empirischen Sozialforschung gilt, untersucht Kempf u.a. die Rolle, die beruflichen Perspektiven und das wirtschaftliche Auskommen von Frauen im männlich dominierten Fabrikalltag. Von den ungleichen Bedingungen zwischen den Geschlechtern, die ihr Text beleuchtet, konnte sie sich persönlich überzeugen: Zu Forschungszwecken arbeitete sie selbst kurzzeitig in einer Holz- und in einer Textilfabrik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die verratene Generation

Die verratene Generation von Hardinghaus,  Christian
14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten. Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die verratene Generation

Die verratene Generation von Hardinghaus,  Christian
14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten. Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die verratene Generation

Die verratene Generation von Hardinghaus,  Christian
14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten. Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schweizer Zwangsarbeiterinnen

Schweizer Zwangsarbeiterinnen von Demuth,  Yves
Eine furchtbare, menschenverachtende Episode in der jüngeren Schweizer Geschichte: Zwangsarbeit. Das Schweizer Sozialsystem belieferte über Jahrzehnte den Waffenhändler Emil Bührle und andere Industrielle mit jungen Frauen, die in deren Fabriken schuften mussten. Aufgedeckt wurde dieser Skandal vom Journalisten und Historiker Yves Demuth im Rahmen seiner Recherchen für das Beobachter-Magazin. Jetzt erscheint seine Artikelserie, die das Bild der guten Schweiz erschütterte, als Buch. Die unerzählte dunkle Geschichte zur unrühmlichen Rolle der Schweiz der Nachkriegszeit, mit Porträts und persönlichen Lebensgeschichten von drei der betroffenen Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Sommernächte

Sommernächte von Aeschbacher,  Ursi Anna, Flahaut,  Thomas, Raeber,  Yves
Thomas, Mehdi und Louise kennen sich seit ihrer Kindheit. Damals war Les Verrières ein unerschöpflicher Spielplatz. Heute sind sie erwachsen, ihr Viertel ist verfallen und für einen Sommer wird die Fabrik zum Mittelpunkt ihres Lebens. Die Fabrik, in der ihre Väter viele Jahre lang geschuftet haben und in der Thomas und Mehdi gerade erst eingestellt wurden. Die Fabrik steht im Mittelpunkt von Louises Dissertation über Grenzarbeiter zwischen Frankreich und der Schweiz. Die Kinder aus der Unterschicht sehnten sich früh nach einem besseren Leben. Sie finden sich in einer keimfreien Welt wieder, die noch gewalttätiger ist als die ihrer Eltern. Dort gibt es keine Arbeiter mehr, sondern Operateure, und die Maschinen glänzen in seltsamer Schönheit. Thomas Flahauts grosses Fresko über die Macht und Zerbrechlichkeit des sozialen Erbes ist der Roman einer Generation mit ihren Träumen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Das Buch hat 2022 die Auszeichnung Roman des Romands erhalten.
Aktualisiert: 2022-12-14
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