600 Jahre Universität Leipzig bedeuten 600 Jahre Wissenschaftsgeschichte und bedeuten auch 600 Jahre Rechtswissenschaft in Leipzig. Sie spiegeln sich wider in der Festschrift der Juristenfakultät zum Gründungsjubiläum am 2. Dezember 2009. Herausgegeben von den Mitgliedern der Juristenfakultät, versammelt sie gegenwärtige und ehemalige Mitglieder der Fakultät und weitere prominente Fachvertreter, die sich nicht zuletzt in der Neugründungsphase nach 1989 um sie verdient gemacht haben.
Mit ihren Beiträgen zum Werk bedeutender, durch die Jahrhunderte in Leipzig wirkender Rechtsgelehrter von Carpzov und Thomasius bis Jacobi gibt die Festschrift einen eindrucksvollen Überblick über die große Tradition der Fakultät, um einen der Schwerpunkte der vorliegenden Festschrift zu benennen. Leipzig und Sachsen bezeichnen auch sonst inhaltliche Schwerpunkte der Festschrift - sei es in ihren Beiträgen zu Leipzig im Focus der deutschen Einigung und zu Leipzig als Sitz des Bundesverwaltungsgerichts, aber auch in kritisch-analysierenden Beiträgen zu aktuellen Tendenzen der Hochschulgesetzgebung (nicht nur, aber auch) im Freistaat Sachsen. Weitere Beiträge aus den einzelnen Fachbereichen zeigen Breite und Vielfalt rechtswissenschaftlicher Forschung an der Leipziger Fakultät der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-15
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600 Jahre Universität Leipzig bedeuten 600 Jahre Wissenschaftsgeschichte und bedeuten auch 600 Jahre Rechtswissenschaft in Leipzig. Sie spiegeln sich wider in der Festschrift der Juristenfakultät zum Gründungsjubiläum am 2. Dezember 2009. Herausgegeben von den Mitgliedern der Juristenfakultät, versammelt sie gegenwärtige und ehemalige Mitglieder der Fakultät und weitere prominente Fachvertreter, die sich nicht zuletzt in der Neugründungsphase nach 1989 um sie verdient gemacht haben.
Mit ihren Beiträgen zum Werk bedeutender, durch die Jahrhunderte in Leipzig wirkender Rechtsgelehrter von Carpzov und Thomasius bis Jacobi gibt die Festschrift einen eindrucksvollen Überblick über die große Tradition der Fakultät, um einen der Schwerpunkte der vorliegenden Festschrift zu benennen. Leipzig und Sachsen bezeichnen auch sonst inhaltliche Schwerpunkte der Festschrift - sei es in ihren Beiträgen zu Leipzig im Focus der deutschen Einigung und zu Leipzig als Sitz des Bundesverwaltungsgerichts, aber auch in kritisch-analysierenden Beiträgen zu aktuellen Tendenzen der Hochschulgesetzgebung (nicht nur, aber auch) im Freistaat Sachsen. Weitere Beiträge aus den einzelnen Fachbereichen zeigen Breite und Vielfalt rechtswissenschaftlicher Forschung an der Leipziger Fakultät der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-20
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600 Jahre Universität Leipzig bedeuten 600 Jahre Wissenschaftsgeschichte und bedeuten auch 600 Jahre Rechtswissenschaft in Leipzig. Sie spiegeln sich wider in der Festschrift der Juristenfakultät zum Gründungsjubiläum am 2. Dezember 2009. Herausgegeben von den Mitgliedern der Juristenfakultät, versammelt sie gegenwärtige und ehemalige Mitglieder der Fakultät und weitere prominente Fachvertreter, die sich nicht zuletzt in der Neugründungsphase nach 1989 um sie verdient gemacht haben.
Mit ihren Beiträgen zum Werk bedeutender, durch die Jahrhunderte in Leipzig wirkender Rechtsgelehrter von Carpzov und Thomasius bis Jacobi gibt die Festschrift einen eindrucksvollen Überblick über die große Tradition der Fakultät, um einen der Schwerpunkte der vorliegenden Festschrift zu benennen. Leipzig und Sachsen bezeichnen auch sonst inhaltliche Schwerpunkte der Festschrift - sei es in ihren Beiträgen zu Leipzig im Focus der deutschen Einigung und zu Leipzig als Sitz des Bundesverwaltungsgerichts, aber auch in kritisch-analysierenden Beiträgen zu aktuellen Tendenzen der Hochschulgesetzgebung (nicht nur, aber auch) im Freistaat Sachsen. Weitere Beiträge aus den einzelnen Fachbereichen zeigen Breite und Vielfalt rechtswissenschaftlicher Forschung an der Leipziger Fakultät der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Kommilitonen – der Pesthauch der Judenherrschaft weht Euch entgegen!“ – So lautete die Überschrift eines 1920 erschienenen Flugblatts aus der Feder des Heidelberger Philosophiedozenten Arnold Ruge. Ruge wie auch Philipp Lenard, erster Nobelpreisträger für Physik der Ruperto Carola, stehen exemplarisch für eine keineswegs kleine Gruppe akademischer „Brandstifter“, welche schon in den ersten Jahren der Weimarer Republik eine antisemitische Sturmflut entfesselten. Ein Opfer der gleichfalls von der Heidelberger Studentenschaft weithin begeistert aufgenommenen, von Lenard und Ruge unterstützten Hetzjagd wurde Emil Julius Gumbel. Das vom NSDStB organisierte Kesseltreiben gegen Gumbel endete mit der Entziehung der Venia legendi. An prominenter Stelle stand er auf der ersten Liste von 34 Deutschen, die am 23. August 1933 „ausgebürgert“ wurden. Vor dem Hintergrund dieser weit über Heidelberg hinaus Aufsehen erregenden Geschehnisse soll der Weg der Ruperto Carola in die Katastrophe des Dritten Reiches beispielhaft dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Die liberale Theologie ist eine eigenständige und bahnbrechende Form protestantischen Denkens, die mit ihrer religionsphilosophischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Ausrichtung die vielfältigen Herausforderungen der Moderne zu bewältigen suchte. Friedrich Niebergall (1866-1932), der bis heute als einer der Mitbegründer und Hauptvertreter dieser theologischen Richtung gilt, hat mit seinem wissenschaftlichen Werk innovative, aber auch umstrittene Zugänge zur Praktischen Theologie und Religionspädagogik eröffnet. Sein Lehrbuch zur Praktischen Theologie avancierte ebenso wie sein Programm zur Reform des Religionsunterrichts zum Klassiker der Fachgeschichte. Aus Anlass des 150. Geburtstages Niebergalls vereinigt dieser Sammelband daher zehn Studien, die dessen Werk und Wirkung in den Forschungsdiskursen, aber auch in den Institutionen der Pfarrer- und Lehrerbildung beschreiben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die mit dem Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin ausgezeichnete Arbeit untersucht die Entstehung des Arbeitsrechts als eigenständige Wissenschaftsdisziplin sowie die Entwicklung dieses Rechtsgebiets in den diktatorischen Systemen des NS- und des SED-Staates. Konkreter Forschungsgegenstand sind die Entwicklungen an der Juristischen Fakultät der Berliner Universität unter den Linden, an der 1920 der deutschlandweit erste Lehrstuhl für Arbeitsrecht geschaffen wurde und die auch in den Jahren 1933–1945 und 1949–1990 eine herausragende Stellung innehatte. Im Vordergrund steht die Frage, inwieweit in den beiden deutschen Diktaturen die Entfaltung einer freien Wissenschaft möglich war und wie sich die beiden Zeiträume insoweit unterscheiden. Auf welche Weise wurde Wissenschaft vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen gelenkt, politisiert und ideologisiert? Wie entwickelte sich das Verhältnis von Wissenschaft und Ideologie im Verlauf der Diktaturen? Als Indikator der wissenschaftlichen und zugleich auch politisch-ideologischen Strömungen dienen die arbeitsrechtlich ausgerichteten Promotionsvorgänge der Fakultät in den Jahren 1921–1990.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die vorliegende Bibliographie will die Literatur, die zur fast 600-jährigen Geschichte der Medizinischen Fakultät der Universität erschienenen ist, in einer Gesamtübersicht darstellen. Innerhalb der einzelnen Kapitel sind die Titel nicht nur bibliographisch exakt erfasst, sondern zusätzlich durch Annotationen und Verweise inhaltlich erschlossen worden. Mit dem Verzeichnis ist ein wertvolles Nachschlagewerk für fakultätshistorische Untersuchungen entstanden.
Im Hinblick auf das Universitätsjubiläum im Jahre 2009 bleibt zu hoffen, dass diese Bibliographie weitere quellenhistorische Arbeiten an den Fakultäten und Fachbereichen der Universität Leipzig initiiert.
Aktualisiert: 2020-12-12
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600 Jahre Universität Leipzig bedeuten 600 Jahre Wissenschaftsgeschichte und bedeuten auch 600 Jahre Rechtswissenschaft in Leipzig. Sie spiegeln sich wider in der Festschrift der Juristenfakultät zum Gründungsjubiläum am 2. Dezember 2009. Herausgegeben von den Mitgliedern der Juristenfakultät, versammelt sie gegenwärtige und ehemalige Mitglieder der Fakultät und weitere prominente Fachvertreter, die sich nicht zuletzt in der Neugründungsphase nach 1989 um sie verdient gemacht haben.
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Aktualisiert: 2023-04-15
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