Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess

Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess von Deckers,  Rüdiger, Köhnken,  Günter
In den 1990er Jahren fanden die bisher größten und aufsehenerregendsten Strafprozesse zum sexuellen Missbrauch von Kindern statt: das Montessori-Verfahren vor dem Landgericht Münster und drei Strafverfahren vor dem Landgericht Worms. In diesen Verfahren stand die Qualität aussagepsychologischer Gutachten im Mittelpunkt des Konflikts und die Einholung neuer Gutachten führte jeweils zum Freispruch der Angeklagten. Es wurde offensichtlich, dass die Qualität aussagepsychologischer Gutachten angehoben und die richterliche Kontrolle der Sachverständigen gesichert werden musste. Der Bundesgerichtshof hat in einer Grundsatzentscheidung vom 30.07.1999 – 1 StR 618/98, BGHSt 45, 164 ff. – die Maßstäbe für die Mindeststandards der aussagepsychologischen Begutachtung formuliert und damit zugleich den mit solchen Verfahren befassten Juristen aufgegeben zu prüfen, ob das jeweilige Gutachten diese Anforderungen erfüllt. Dieser Sammelband versteht sich als Beitrag zur angestoßenen Qualitätsdebatte. Unter den Autoren sind sowohl Psychologen als auch Juristen, die vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise und ihrer Praxiserfahrung vor Gericht die Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Begutachtung von Zeugen ausloten und Verbesserungsmöglichkeiten und rechtliche Grauzonen der aktuell gängigen Praxis debattieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess

Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess von Deckers,  Rüdiger, Köhnken,  Günter
In den 1990er Jahren fanden die bisher größten und aufsehenerregendsten Strafprozesse zum sexuellen Missbrauch von Kindern statt: das Montessori-Verfahren vor dem Landgericht Münster und drei Strafverfahren vor dem Landgericht Worms. In diesen Verfahren stand die Qualität aussagepsychologischer Gutachten im Mittelpunkt des Konflikts und die Einholung neuer Gutachten führte jeweils zum Freispruch der Angeklagten. Es wurde offensichtlich, dass die Qualität aussagepsychologischer Gutachten angehoben und die richterliche Kontrolle der Sachverständigen gesichert werden musste. Der Bundesgerichtshof hat in einer Grundsatzentscheidung vom 30.07.1999 – 1 StR 618/98, BGHSt 45, 164 ff. – die Maßstäbe für die Mindeststandards der aussagepsychologischen Begutachtung formuliert und damit zugleich den mit solchen Verfahren befassten Juristen aufgegeben zu prüfen, ob das jeweilige Gutachten diese Anforderungen erfüllt. Dieser Sammelband versteht sich als Beitrag zur angestoßenen Qualitätsdebatte. Unter den Autoren sind sowohl Psychologen als auch Juristen, die vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise und ihrer Praxiserfahrung vor Gericht die Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Begutachtung von Zeugen ausloten und Verbesserungsmöglichkeiten und rechtliche Grauzonen der aktuell gängigen Praxis debattieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess

Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess von Deckers,  Rüdiger, Köhnken,  Günter
In den 1990er Jahren fanden die bisher größten und aufsehenerregendsten Strafprozesse zum sexuellen Missbrauch von Kindern statt: das Montessori-Verfahren vor dem Landgericht Münster und drei Strafverfahren vor dem Landgericht Worms. In diesen Verfahren stand die Qualität aussagepsychologischer Gutachten im Mittelpunkt des Konflikts und die Einholung neuer Gutachten führte jeweils zum Freispruch der Angeklagten. Es wurde offensichtlich, dass die Qualität aussagepsychologischer Gutachten angehoben und die richterliche Kontrolle der Sachverständigen gesichert werden musste. Der Bundesgerichtshof hat in einer Grundsatzentscheidung vom 30.07.1999 – 1 StR 618/98, BGHSt 45, 164 ff. – die Maßstäbe für die Mindeststandards der aussagepsychologischen Begutachtung formuliert und damit zugleich den mit solchen Verfahren befassten Juristen aufgegeben zu prüfen, ob das jeweilige Gutachten diese Anforderungen erfüllt. Dieser Sammelband versteht sich als Beitrag zur angestoßenen Qualitätsdebatte. Unter den Autoren sind sowohl Psychologen als auch Juristen, die vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise und ihrer Praxiserfahrung vor Gericht die Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Begutachtung von Zeugen ausloten und Verbesserungsmöglichkeiten und rechtliche Grauzonen der aktuell gängigen Praxis debattieren.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess

Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess von Deckers,  Rüdiger, Köhnken,  Günter
In den 1990er Jahren fanden die bisher größten und aufsehenerregendsten Strafprozesse zum sexuellen Missbrauch von Kindern statt: das Montessori-Verfahren vor dem Landgericht Münster und drei Strafverfahren vor dem Landgericht Worms. In diesen Verfahren stand die Qualität aussagepsychologischer Gutachten im Mittelpunkt des Konflikts und die Einholung neuer Gutachten führte jeweils zum Freispruch der Angeklagten. Es wurde offensichtlich, dass die Qualität aussagepsychologischer Gutachten angehoben und die richterliche Kontrolle der Sachverständigen gesichert werden musste. Der Bundesgerichtshof hat in einer Grundsatzentscheidung vom 30.07.1999 – 1 StR 618/98, BGHSt 45, 164 ff. – die Maßstäbe für die Mindeststandards der aussagepsychologischen Begutachtung formuliert und damit zugleich den mit solchen Verfahren befassten Juristen aufgegeben zu prüfen, ob das jeweilige Gutachten diese Anforderungen erfüllt. Dieser Sammelband versteht sich als Beitrag zur angestoßenen Qualitätsdebatte. Unter den Autoren sind sowohl Psychologen als auch Juristen, die vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise und ihrer Praxiserfahrung vor Gericht die Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Begutachtung von Zeugen ausloten und Verbesserungsmöglichkeiten und rechtliche Grauzonen der aktuell gängigen Praxis debattieren.
Aktualisiert: 2023-03-21
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False Memory

False Memory von Delfs,  Hans
Erinnerungsinhalte werden nicht aus einem „Speicher“ abgerufen, sondern jeweils neu rekonstruiert. Das Gedächtnis kann durch Träume, Erzählungen, Ängste, Erwartungsdruck, Suggestivfragen oder andere Einflüsse „Erinnerungen“ entwickeln, denen kein reales Ereignis zugrunde liegt. In Extremfällen können falsche „Erinnerungen“ an sehr traumatische Erlebnisse, die nie stattgefunden haben, insbesondere an sexuellen Missbrauch, erzeugt werden. Die/der Betroffene lügt nicht, sondern ist von der neu gewonnenen „Erinnerung“ überzeugt. Dieses false memory-Phänomen wurde erstmalig in den USA der 90er Jahre in sehr vielen Fällen bekannt. TherapeutInnen können KlientInnen durch suggestive Einflüsse unbeabsichtigt dazu verleiten, Pseudoerinnerungen an Kindesmissbrauch zu entwickeln. Eine derartige Therapie ist nicht fachgerecht und basiert meist auf der Annahme, eine psychische Störung oder ein störendes Symptom sei auf Missbrauch in der Kindheit zurückzuführen. Die falsche Erinnerung führt zu falschen Anschuldigungen und zerstört regelmäßig Familien. Oft werden Polizei und Justiz eingeschaltet, demütigende und zermürbende Verfahren beginnen. Die Schäden im Leben sowohl der Therapierten als auch der zu Unrecht Beschuldigten sind – auch bei einem Freispruch – nicht wieder gut zu machen. Dr. Hans Delfs schildert detailliert Abläufe und konkrete Beispiele. Er referiert allgemeinverständlich und komprimiert die einschlägige wissenschaftliche Literatur. Damit dient das Buch nicht nur Betroffenen zur Orientierung. Es verhilft auch sozialen Hilfsorganisationen, Psychotherapeuten, der ermittelnden Polizei und Verfahrensbeteiligten der Justiz zu einem wissenschaftlich fundierten Überblick.
Aktualisiert: 2021-12-03
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„Rituelle Gewalt“ und Dissoziative Identitätsstörung

„Rituelle Gewalt“ und Dissoziative Identitätsstörung von Hasselmann,  Petra
Unter dem Stichwort „rituelle Gewalt“ sprechen – meist weibliche – Traumapatienten über psychischen, physischen und sexuellen Missbrauch in mafiös-kultartigen Szenarien. Bei Betroffenen und in therapeutischen Hilfesystemen wird an der Existenz des Gewalt-Phänomens festgehalten und in den meisten Fällen eine dissoziative Identitätsstörung angenommen. Polizeiliche Ermittler konnten jedoch bisher in keinem Fall Hinweise auf „rituelle Gewalt“ bestätigen und gehen von einer Art „Fabelwelt“ aus. Die multimethodale rechtspsychologische Studie von Petra Hasselmann basiert auf Aussagen von mehr als 30 Betroffenen und bietet einen tiefen Einblick in ihre Lebenswelten. Die Traumatisierten erwarten von ihrer Umwelt, dass sie Zweifel an den Gewalt-„Erinnerungen“ ausräumt. Demgegenüber postuliert Hasselmann: Eine konstruktive und offene Befassung mit Zweifeln sowie ein umsichtiges Aufarbeiten des tatsächlich Erlebten oder falsch Erinnerten sind erforderlich, um die offensichtliche Traumatisierung zu bewältigen. Für die Akteure im Hilfesystem ist dazu eine Auseinandersetzung mit Simulation, Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit unumgänglich. Die Studie bietet hilfreiche Einblicke für alle, die sich konstruktiv mit Fragen von Glaubhaftigkeit und Glaubwürdigkeit, falschen und erlebnisbasierten Erinnerungen sowie Selbstbestimmung und Abhängigkeit auseinandersetzen möchten: v.a. Engagierte im Hilfesystem und in Ermittlungsbehörden finden in der verständlich geschriebenen Studie zielführende Hinweise.
Aktualisiert: 2020-01-01
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False Memory

False Memory von Delfs,  Hans
Erinnerungsinhalte werden nicht aus einem „Speicher“ abgerufen, sondern jeweils neu rekonstruiert. Das Gedächtnis kann durch Träume, Erzählungen, Ängste, Erwartungsdruck, Suggestivfragen oder andere Einflüsse „Erinnerungen“ entwickeln, denen kein reales Ereignis zugrunde liegt. In Extremfällen können falsche „Erinnerungen“ an sehr traumatische Erlebnisse, die nie stattgefunden haben, insbesondere an sexuellen Missbrauch, erzeugt werden. Die/der Betroffene lügt nicht, sondern ist von der neu gewonnenen „Erinnerung“ überzeugt. Dieses false memory-Phänomen wurde erstmalig in den USA der 90er Jahre in sehr vielen Fällen bekannt. TherapeutInnen können KlientInnen durch suggestive Einflüsse unbeabsichtigt dazu verleiten, Pseudoerinnerungen an Kindesmissbrauch zu entwickeln. Eine derartige Therapie ist nicht fachgerecht und basiert meist auf der Annahme, eine psychische Störung oder ein störendes Symptom sei auf Missbrauch in der Kindheit zurückzuführen. Die falsche Erinnerung führt zu falschen Anschuldigungen und zerstört regelmäßig Familien. Oft werden Polizei und Justiz eingeschaltet, demütigende und zermürbende Verfahren beginnen. Die Schäden im Leben sowohl der Therapierten als auch der zu Unrecht Beschuldigten sind – auch bei einem Freispruch – nicht wieder gut zu machen. Dr. Hans Delfs schildert detailliert Abläufe und konkrete Beispiele. Er referiert allgemeinverständlich und komprimiert die einschlägige wissenschaftliche Literatur. Damit dient das Buch nicht nur Betroffenen zur Orientierung. Es verhilft auch sozialen Hilfsorganisationen, Psychotherapeuten, der ermittelnden Polizei und Verfahrensbeteiligten der Justiz zu einem wissenschaftlich fundierten Überblick.
Aktualisiert: 2019-01-09
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„Rituelle Gewalt“ und Dissoziative Identitätsstörung

„Rituelle Gewalt“ und Dissoziative Identitätsstörung von Hasselmann,  Petra
Unter dem Stichwort „rituelle Gewalt“ sprechen – meist weibliche – Traumapatienten über psychischen, physischen und sexuellen Missbrauch in mafiös-kultartigen Szenarien. Bei Betroffenen und in therapeutischen Hilfesystemen wird an der Existenz des Gewalt-Phänomens festgehalten und in den meisten Fällen eine dissoziative Identitätsstörung angenommen. Polizeiliche Ermittler konnten jedoch bisher in keinem Fall Hinweise auf „rituelle Gewalt“ bestätigen und gehen von einer Art „Fabelwelt“ aus. Die multimethodale rechtspsychologische Studie von Petra Hasselmann basiert auf Aussagen von mehr als 30 Betroffenen und bietet einen tiefen Einblick in ihre Lebenswelten. Die Traumatisierten erwarten von ihrer Umwelt, dass sie Zweifel an den Gewalt-„Erinnerungen“ ausräumt. Demgegenüber postuliert Hasselmann: Eine konstruktive und offene Befassung mit Zweifeln sowie ein umsichtiges Aufarbeiten des tatsächlich Erlebten oder falsch Erinnerten sind erforderlich, um die offensichtliche Traumatisierung zu bewältigen. Für die Akteure im Hilfesystem ist dazu eine Auseinandersetzung mit Simulation, Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit unumgänglich. Die Studie bietet hilfreiche Einblicke für alle, die sich konstruktiv mit Fragen von Glaubhaftigkeit und Glaubwürdigkeit, falschen und erlebnisbasierten Erinnerungen sowie Selbstbestimmung und Abhängigkeit auseinandersetzen möchten: v.a. Engagierte im Hilfesystem und in Ermittlungsbehörden finden in der verständlich geschriebenen Studie zielführende Hinweise.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess

Die Erhebung von Zeugenaussagen im Strafprozess von Deckers,  Rüdiger, Könken,  Günter
In den 1990er Jahren fanden die bisher größten und aufsehenerregendsten Strafprozesse zum sexuellen Missbrauch von Kindern statt: das Montessori-Verfahren vor dem Landgericht Münster und drei Strafverfahren vor dem Landgericht Worms. In diesen Verfahren stand die Qualität aussagepsychologischer Gutachten im Mittelpunkt des Konflikts und die Einholung neuer Gutachten führte jeweils zum Freispruch der Angeklagten. Es wurde offensichtlich, dass die Qualität aussagepsychologischer Gutachten angehoben und die richterliche Kontrolle der Sachverständigen gesichert werden musste. Der Bundesgerichtshof hat in einer Grundsatzentscheidung vom 30.07.1999 – 1 StR 618/98, BGHSt 45, 164 ff. – die Maßstäbe für die Mindeststandards der aussagepsychologischen Begutachtung formuliert und damit zugleich den mit solchen Verfahren befassten Juristen aufgegeben zu prüfen, ob das jeweilige Gutachten diese Anforderungen erfüllt. Dieser Sammelband versteht sich als Beitrag zur angestoßenen Qualitätsdebatte. Unter den Autoren sind sowohl Psychologen als auch Juristen, die vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise und ihrer Praxiserfahrung vor Gericht die Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Begutachtung von Zeugen ausloten und Verbesserungsmöglichkeiten und rechtliche Grauzonen der aktuell gängigen Praxis debattieren. Diese Buch enthält 9 s/w Abb. und 7 s/w Tab.
Aktualisiert: 2021-12-02
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