Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gabriele Boos-Niazy,
Ralph Charbonnier,
Anita Christians-Albrecht,
Konrad Duden,
Ralf Evers,
Dorett Funcke,
Ute Gause,
Katharina Gerarts,
Monika Goetsch,
Eva Harasta,
Bundesstiftung Magnus Hirschfeld,
Carolin Küppers,
Jörg Litwinschuh-Barthel,
Mona Motakef,
Christopher Neumaier,
Almut Peukert,
Michael Plass,
Silke Radosh-Hinder,
Susann Rüthrich,
Cornelia Schadler,
Gerhard Schreiber,
Julia Teschlade,
Christine Wimbauer,
Erol Yildiz
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Der Band versammelt zwölf Aufsätze, die aus einem breiten Spektrum an Perspektiven den Begründungsmöglichkeiten eines protestantischen Familienbegriffs nachgehen. Im Diskurs mit neueren sozialphilosophischen wie sozialwissenschaftlichen Ansätzen fokussieren die Beiträge übergreifend die Frage, ob und, wenn ja, wie sich ein spezifisch theologischer Begriff von Familie konturieren lässt. Dazu kommen allgemeine Grundlegungsfragen (Begriff der Familie), spezielle Familienformen (Eltern-Kind-Beziehung, Geschwisterbeziehung, Patenschaft) sowie die Diversität von Lebensformen (Intersexualität, queer families) zur Sprache. Moraltheoretisch leisten die Studien insofern einen Beitrag für ein vertieftes Verständnis grundsätzlicher Fragen der Familienethik.
[A Protestant Concept of Family? Theological and Socio-philosophical Reflections on a Controversial Concept]
The volume contains 12 essays that explore the possibilities of a Protestant concept of family from a wide range of perspectives. In a discourse with newer social philosophical and social scientific approaches, the contributions focus on the question of whether and how a specific theological concept of family can be contoured. In addition, general basic questions (concept of family), special family forms (parent-child relationship, sibling relationship, godparenthood) as well as the diversity of life forms (intersexuality, queer families) are discussed. In this regard, the studies contribute to a deeper understanding of fundamental questions of family ethics.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Band versammelt zwölf Aufsätze, die aus einem breiten Spektrum an Perspektiven den Begründungsmöglichkeiten eines protestantischen Familienbegriffs nachgehen. Im Diskurs mit neueren sozialphilosophischen wie sozialwissenschaftlichen Ansätzen fokussieren die Beiträge übergreifend die Frage, ob und, wenn ja, wie sich ein spezifisch theologischer Begriff von Familie konturieren lässt. Dazu kommen allgemeine Grundlegungsfragen (Begriff der Familie), spezielle Familienformen (Eltern-Kind-Beziehung, Geschwisterbeziehung, Patenschaft) sowie die Diversität von Lebensformen (Intersexualität, queer families) zur Sprache. Moraltheoretisch leisten die Studien insofern einen Beitrag für ein vertieftes Verständnis grundsätzlicher Fragen der Familienethik.
[A Protestant Concept of Family? Theological and Socio-philosophical Reflections on a Controversial Concept]
The volume contains 12 essays that explore the possibilities of a Protestant concept of family from a wide range of perspectives. In a discourse with newer social philosophical and social scientific approaches, the contributions focus on the question of whether and how a specific theological concept of family can be contoured. In addition, general basic questions (concept of family), special family forms (parent-child relationship, sibling relationship, godparenthood) as well as the diversity of life forms (intersexuality, queer families) are discussed. In this regard, the studies contribute to a deeper understanding of fundamental questions of family ethics.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Diese Untersuchung stellt dar, inwiefern den Christen des späten ersten Jahrhunderts ein neues, vom christlichen Glauben bestimmtes Leben innerhalb eines weiterhin nichtchristlichen Umfelds nötig und möglich erschien. Dabei werden christliche Orientierungsrichtlinien für das Verhalten von Mann und Frau in der Ehe und für das Verhältnis von Eltern und Kindern vor dem Hintergrund des griechisch-römischen philosophischen Diskurses im mediterranen Raum des 1. Jahrhunderts n. Chr. aufgezeigt. Besonders in den Blick genommen werden die bewusst christlich gestalteten Begründungsstrukturen dieser Weisungen mit ihren zugrunde liegenden theologischen Einsichten. Hierbei wird deutlich, dass diese Begründungsstrukturen auch auf die geforderten Verhaltensweisen zurückwirken und somit in engem Zusammenhang mit dem Inhalt der Weisungen zu sehen sind.
[New Life in the Old World. The Contribution of Early Christian Writings from the Late First Century in the Discourse on Family Structures of the Greco-Roman World]
Dorothee Dettinger’s study is concerned with how Christians of the late first century regarded it as necessary and possible to lead a new, faith-guided life within a non-Christian context. To this end, Christian guidelines regarding the relationships between men and women in marriage as well as between parents and their children are discussed on the backdrop of the Greco-Roman philosophical discourse in the 1st century Mediterranean. In particular, the study focuses on the specifically Christian character of the justifications of these guidelines and their underlying theological insights. As is shown, the structure of these justifications retroacts on the demanded kind of conduct and is thus closely tied to the content of the respective guidelines.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Gabriele Boos-Niazy,
Ralph Charbonnier,
Anita Christians-Albrecht,
Konrad Duden,
Ralf Evers,
Dorett Funcke,
Ute Gause,
Katharina Gerarts,
Monika Goetsch,
Eva Harasta,
Bundesstiftung Magnus Hirschfeld,
Carolin Küppers,
Jörg Litwinschuh-Barthel,
Mona Motakef,
Christopher Neumaier,
Almut Peukert,
Michael Plass,
Silke Radosh-Hinder,
Susann Rüthrich,
Cornelia Schadler,
Gerhard Schreiber,
Julia Teschlade,
Christine Wimbauer,
Erol Yildiz
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Diese Untersuchung stellt dar, inwiefern den Christen des späten ersten Jahrhunderts ein neues, vom christlichen Glauben bestimmtes Leben innerhalb eines weiterhin nichtchristlichen Umfelds nötig und möglich erschien. Dabei werden christliche Orientierungsrichtlinien für das Verhalten von Mann und Frau in der Ehe und für das Verhältnis von Eltern und Kindern vor dem Hintergrund des griechisch-römischen philosophischen Diskurses im mediterranen Raum des 1. Jahrhunderts n. Chr. aufgezeigt. Besonders in den Blick genommen werden die bewusst christlich gestalteten Begründungsstrukturen dieser Weisungen mit ihren zugrunde liegenden theologischen Einsichten. Hierbei wird deutlich, dass diese Begründungsstrukturen auch auf die geforderten Verhaltensweisen zurückwirken und somit in engem Zusammenhang mit dem Inhalt der Weisungen zu sehen sind.
[New Life in the Old World. The Contribution of Early Christian Writings from the Late First Century in the Discourse on Family Structures of the Greco-Roman World]
Dorothee Dettinger’s study is concerned with how Christians of the late first century regarded it as necessary and possible to lead a new, faith-guided life within a non-Christian context. To this end, Christian guidelines regarding the relationships between men and women in marriage as well as between parents and their children are discussed on the backdrop of the Greco-Roman philosophical discourse in the 1st century Mediterranean. In particular, the study focuses on the specifically Christian character of the justifications of these guidelines and their underlying theological insights. As is shown, the structure of these justifications retroacts on the demanded kind of conduct and is thus closely tied to the content of the respective guidelines.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Mit Beiträgen von: Christian Albrecht, Franz Xaver Bischof, Elmar Güthoff, Winfried Haunerland, Roland Kany, Christoph Levin, Tim Lorentzen, Jochen Sautermeister, Bertram Stubenrauch, Athanasios Vletsis, Markus Vogt und Gunther Wenz.
Aktualisiert: 2021-06-01
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