Erziehung in der Familie

Erziehung in der Familie von Winkler,  Michael
Die Erziehung in der Familie ist in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik ein heiß diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist für die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern überlassen. Das Buch stellt die Möglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Stärken familiärer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiären Binnenwelt mit der Außenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen pädagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erziehung in der Familie

Erziehung in der Familie von Winkler,  Michael
Die Erziehung in der Familie ist in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik ein heiß diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist für die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern überlassen. Das Buch stellt die Möglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Stärken familiärer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiären Binnenwelt mit der Außenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen pädagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erziehung in der Familie von Winkler,  Michael
Die Erziehung in der Familie ist in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik ein heiß diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist für die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern überlassen. Das Buch stellt die Möglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Stärken familiärer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiären Binnenwelt mit der Außenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen pädagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erziehung in der Familie

Erziehung in der Familie von Winkler,  Michael
Die Erziehung in der Familie ist in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik ein heiß diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist für die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern überlassen. Das Buch stellt die Möglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Stärken familiärer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiären Binnenwelt mit der Außenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen pädagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kasualien als Familienfeste

Kasualien als Familienfeste von Adam,  Theodor, Altmeyer,  Stefan, Anselm,  Reiner, Bauer,  Christian, Bühler,  Maximilian, Dillen,  Annemie, Domsgen,  Michael, Dumberger,  Markus, Fechtner,  Kristian, Handke,  Emilia, Helboe Johansen,  Kirstine, Klie,  Thomas, Knieps,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Krause,  Katharina, Lausen,  Hanna, Morgenthaler,  Christoph, Müller,  Marion, Noth,  Isabelle, Stetter,  Manuel, Weyel,  Birgit, Zillien,  Nicole
Durch einen Perspektivwechsel werden Kasualien nicht als kirchliche Amtshandlungen, sondern vor allem als Familienfeste verstanden und analysiert. Auf diese Weise kommen biographische Übergangsrituale als eine anlassbezogene Ritualpraxis in den Blick, bei der 'Familie' hergestellt, implizit ausgehandelt und öffentlich inszeniert wird. Familiensoziologische und ritualtheoretische Diskurse werden aufgenommen und in empirischen Studien zu Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kasualien als Familienfeste

Kasualien als Familienfeste von Adam,  Theodor, Altmeyer,  Stefan, Anselm,  Reiner, Bauer,  Christian, Bühler,  Maximilian, Dillen,  Annemie, Domsgen,  Michael, Dumberger,  Markus, Fechtner,  Kristian, Handke,  Emilia, Helboe Johansen,  Kirstine, Klie,  Thomas, Knieps,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Krause,  Katharina, Lausen,  Hanna, Morgenthaler,  Christoph, Müller,  Marion, Noth,  Isabelle, Stetter,  Manuel, Weyel,  Birgit, Zillien,  Nicole
Durch einen Perspektivwechsel werden Kasualien nicht als kirchliche Amtshandlungen, sondern vor allem als Familienfeste verstanden und analysiert. Auf diese Weise kommen biographische Übergangsrituale als eine anlassbezogene Ritualpraxis in den Blick, bei der 'Familie' hergestellt, implizit ausgehandelt und öffentlich inszeniert wird. Familiensoziologische und ritualtheoretische Diskurse werden aufgenommen und in empirischen Studien zu Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kasualien als Familienfeste

Kasualien als Familienfeste von Adam,  Theodor, Altmeyer,  Stefan, Anselm,  Reiner, Bauer,  Christian, Bühler,  Maximilian, Dillen,  Annemie, Domsgen,  Michael, Dumberger,  Markus, Fechtner,  Kristian, Handke,  Emilia, Helboe Johansen,  Kirstine, Klie,  Thomas, Knieps,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Krause,  Katharina, Lausen,  Hanna, Morgenthaler,  Christoph, Müller,  Marion, Noth,  Isabelle, Stetter,  Manuel, Weyel,  Birgit, Zillien,  Nicole
Durch einen Perspektivwechsel werden Kasualien nicht als kirchliche Amtshandlungen, sondern vor allem als Familienfeste verstanden und analysiert. Auf diese Weise kommen biographische Übergangsrituale als eine anlassbezogene Ritualpraxis in den Blick, bei der 'Familie' hergestellt, implizit ausgehandelt und öffentlich inszeniert wird. Familiensoziologische und ritualtheoretische Diskurse werden aufgenommen und in empirischen Studien zu Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität

Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität von Gebhardt,  Miriam, Wischermann,  Clemens
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung – der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob „Elternführerschein“ oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat. Aus dem Inhalt Vorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse – Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung – die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse: Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock – frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine „vergessene“ Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie — Biographische Notizen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität

Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität von Gebhardt,  Miriam, Wischermann,  Clemens
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung – der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob „Elternführerschein“ oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat. Aus dem Inhalt Vorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse – Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung – die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse: Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock – frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine „vergessene“ Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie — Biographische Notizen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität

Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität von Gebhardt,  Miriam, Wischermann,  Clemens
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung – der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob „Elternführerschein“ oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat. Aus dem Inhalt Vorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse – Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung – die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse: Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock – frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine „vergessene“ Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie — Biographische Notizen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität

Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität von Gebhardt,  Miriam, Wischermann,  Clemens
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung – der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob „Elternführerschein“ oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat. Aus dem Inhalt Vorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse – Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung – die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse: Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock – frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine „vergessene“ Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie — Biographische Notizen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität

Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität von Gebhardt,  Miriam, Wischermann,  Clemens
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung – der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob „Elternführerschein“ oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat. Aus dem Inhalt Vorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse – Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung – die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse: Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock – frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine „vergessene“ Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie — Biographische Notizen
Aktualisiert: 2023-05-13
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Kasualien als Familienfeste

Kasualien als Familienfeste von Adam,  Theodor, Altmeyer,  Stefan, Anselm,  Reiner, Bauer,  Christian, Bühler,  Maximilian, Dillen,  Annemie, Domsgen,  Michael, Dumberger,  Markus, Fechtner,  Kristian, Handke,  Emilia, Johansen,  Kirstine Helboe, Klie,  Thomas, Knieps,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Krause,  Katharina, Lausen,  Hanna, Morgenthaler,  Christoph, Müller,  Marion, Noth,  Isabelle, Stetter,  Manuel, Weyel,  Birgit, Zillien,  Nicole
Durch einen Perspektivwechsel werden Kasualien nicht als kirchliche Amtshandlungen, sondern vor allem als Familienfeste verstanden und analysiert. Auf diese Weise kommen biographische Übergangsrituale als eine anlassbezogene Ritualpraxis in den Blick, bei der 'Familie' hergestellt, implizit ausgehandelt und öffentlich inszeniert wird. Familiensoziologische und ritualtheoretische Diskurse werden aufgenommen und in empirischen Studien zu Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung entfaltet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Kasualien als Familienfeste

Kasualien als Familienfeste von Adam,  Theodor, Altmeyer,  Stefan, Anselm,  Reiner, Bauer,  Christian, Bühler,  Maximilian, Dillen,  Annemie, Domsgen,  Michael, Dumberger,  Markus, Fechtner,  Kristian, Handke,  Emilia, Helboe Johansen,  Kirstine, Klie,  Thomas, Knieps,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Krause,  Katharina, Lausen,  Hanna, Morgenthaler,  Christoph, Müller,  Marion, Noth,  Isabelle, Stetter,  Manuel, Weyel,  Birgit, Zillien,  Nicole
Durch einen Perspektivwechsel werden Kasualien nicht als kirchliche Amtshandlungen, sondern vor allem als Familienfeste verstanden und analysiert. Auf diese Weise kommen biographische Übergangsrituale als eine anlassbezogene Ritualpraxis in den Blick, bei der 'Familie' hergestellt, implizit ausgehandelt und öffentlich inszeniert wird. Familiensoziologische und ritualtheoretische Diskurse werden aufgenommen und in empirischen Studien zu Taufe, Konfirmation, Trauung und Bestattung entfaltet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erziehung in der Familie

Erziehung in der Familie von Winkler,  Michael
Die Erziehung in der Familie ist in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik ein heiß diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist für die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern überlassen. Das Buch stellt die Möglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Stärken familiärer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiären Binnenwelt mit der Außenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen pädagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Erziehung in der Familie

Erziehung in der Familie von Winkler,  Michael
Die Erziehung in der Familie ist in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik ein heiß diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist für die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern überlassen. Das Buch stellt die Möglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Stärken familiärer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiären Binnenwelt mit der Außenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen pädagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Erziehung in der Familie von Winkler,  Michael
Die Erziehung in der Familie ist in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik ein heiß diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist für die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern überlassen. Das Buch stellt die Möglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Stärken familiärer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiären Binnenwelt mit der Außenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen pädagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität

Familiensozialisation seit 1933 – Verhandlungen über Kontinuität von Gebhardt,  Miriam, Wischermann,  Clemens
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung – der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob „Elternführerschein“ oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat. Aus dem Inhalt Vorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse – Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung – die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse: Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock – frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine „vergessene“ Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie — Biographische Notizen
Aktualisiert: 2023-03-14
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Erziehung in der Familie von Winkler,  Michael
Die Erziehung in der Familie ist in der Öffentlichkeit, in Medien und Politik ein heiß diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist für die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern überlassen. Das Buch stellt die Möglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Stärken familiärer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiären Binnenwelt mit der Außenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen pädagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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