Die Arbeit beschäftigt sich mit Annahmen über Veränderungen «der gesellschaftlichen Realität» als Grundlage der rechtspolitischen Diskussion. Es wird untersucht, ob die häufig behauptete «Wandlung der Familienstruktur» von der Groß- zur Kernfamilie tatsächlich stattgefunden hat und ob mit einer solchen Wandlung begründete Forderungen nach Reformen im Familien- und Erbrecht überzeugend sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit beschäftigt sich mit Annahmen über Veränderungen «der gesellschaftlichen Realität» als Grundlage der rechtspolitischen Diskussion. Es wird untersucht, ob die häufig behauptete «Wandlung der Familienstruktur» von der Groß- zur Kernfamilie tatsächlich stattgefunden hat und ob mit einer solchen Wandlung begründete Forderungen nach Reformen im Familien- und Erbrecht überzeugend sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit beschäftigt sich mit Annahmen über Veränderungen «der gesellschaftlichen Realität» als Grundlage der rechtspolitischen Diskussion. Es wird untersucht, ob die häufig behauptete «Wandlung der Familienstruktur» von der Groß- zur Kernfamilie tatsächlich stattgefunden hat und ob mit einer solchen Wandlung begründete Forderungen nach Reformen im Familien- und Erbrecht überzeugend sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Psychologische Studien haben bestätigt, was die Bibel bereits seit Jahrhunderten sagt: Kinder brauchen die Liebe ihrer Eltern (Titus 2,4) und Eltern sollten den ihnen gebührenden Respekt ihrer Kinder erfahren (2. Mose 20,12). Basierend auf den Aussagen der Bibel zum Thema "Erziehung" gelingt es dem Autor, gesunde Familienstrukturen zu schaffen. Eggerichs beschreibt unter anderem, dass Liebe und Respekt grundlegende Bedürfnisse innerhalb einer Familie sind. Er erklärt, wie Eltern als Team zusammenarbeiten und wie sie entsprechend Gottes Vorstellungen liebevolle Eltern sein können - ungeachtet der jeweiligen Reaktion ihres Kindes. Ein äußerst praktischer Ratgeber, der Familien stark macht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dafür aber 1000 Liebe
Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt.
Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden.
Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen?
Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart.
Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie
Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können.
***
„Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.“
Marie Gamillscheg, Autorin
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Psychologische Studien haben bestätigt, was die Bibel bereits seit Jahrhunderten sagt: Kinder brauchen die Liebe ihrer Eltern (Titus 2,4) und Eltern sollten den ihnen gebührenden Respekt ihrer Kinder erfahren (2. Mose 20,12). Basierend auf den Aussagen der Bibel zum Thema "Erziehung" gelingt es dem Autor, gesunde Familienstrukturen zu schaffen. Eggerichs beschreibt unter anderem, dass Liebe und Respekt grundlegende Bedürfnisse innerhalb einer Familie sind. Er erklärt, wie Eltern als Team zusammenarbeiten und wie sie entsprechend Gottes Vorstellungen liebevolle Eltern sein können - ungeachtet der jeweiligen Reaktion ihres Kindes. Ein äußerst praktischer Ratgeber, der Familien stark macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Psychologische Studien haben bestätigt, was die Bibel bereits seit Jahrhunderten sagt: Kinder brauchen die Liebe ihrer Eltern (Titus 2,4) und Eltern sollten den ihnen gebührenden Respekt ihrer Kinder erfahren (2. Mose 20,12). Basierend auf den Aussagen der Bibel zum Thema "Erziehung" gelingt es dem Autor, gesunde Familienstrukturen zu schaffen. Eggerichs beschreibt unter anderem, dass Liebe und Respekt grundlegende Bedürfnisse innerhalb einer Familie sind. Er erklärt, wie Eltern als Team zusammenarbeiten und wie sie entsprechend Gottes Vorstellungen liebevolle Eltern sein können - ungeachtet der jeweiligen Reaktion ihres Kindes. Ein äußerst praktischer Ratgeber, der Familien stark macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Psychologische Studien haben bestätigt, was die Bibel bereits seit Jahrhunderten sagt: Kinder brauchen die Liebe ihrer Eltern (Titus 2,4) und Eltern sollten den ihnen gebührenden Respekt ihrer Kinder erfahren (2. Mose 20,12). Basierend auf den Aussagen der Bibel zum Thema "Erziehung" gelingt es dem Autor, gesunde Familienstrukturen zu schaffen. Eggerichs beschreibt unter anderem, dass Liebe und Respekt grundlegende Bedürfnisse innerhalb einer Familie sind. Er erklärt, wie Eltern als Team zusammenarbeiten und wie sie entsprechend Gottes Vorstellungen liebevolle Eltern sein können - ungeachtet der jeweiligen Reaktion ihres Kindes. Ein äußerst praktischer Ratgeber, der Familien stark macht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Dafür aber 1000 Liebe
Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt.
Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden.
Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen?
Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart.
Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie
Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können.
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„Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.“
Marie Gamillscheg, Autorin
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Dafür aber 1000 Liebe
Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt.
Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden.
Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen?
Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart.
Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie
Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können.
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„Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.“
Marie Gamillscheg, Autorin
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Familie kommt im Bildungsprozess und dem Bildungsverlauf der Kinder eine ganz besondere Rolle zu. Beim Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe werden die Familien mit einer der wichtigsten Bildungsentscheidung im deutschen Schulsystem konfrontiert. Das Buch widmet sich häuslichen Lehr-Lern-Prozessen kurz vor dem Übergang in die Sekundarstufe. Im Fokus steht die elterliche Lernunterstützung, die in zwei Dimensionen aufgeteilt wird: Häusliches Lernen und ausgelagerte Unterstützung in Form von bezahlter Nachhilfe. Für beide Dimensionen werden die Motive der Eltern für Lernunterstützung und ihre Bedeutung für den Schulerfolg und den Übergang der Schüler betrachtet. Neben der familialen Unterstützung werden auch familiale Strukturen bezüglich des Einflusses auf Bildungsentscheidungen und den Bildungserfolg am Ende der Grundschule untersucht. Die empirischen Analysen basieren auf den Grundschuldaten des zweiten Längsschnittes der BiKS-Studie ("Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter").
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die demografische Entwicklung ist seit Langem Thema öffentlicher Debatten. Weitgehend unbemerkt geblieben sind jedoch die deutlichen regionalen Unterschiede der Geburtenraten in Deutschland. Sinkende Fertilität ist nicht überall zu beobachten, in manchen Regionen ist sie sogar ähnlich hoch wie in den als besonders familienfreundlich geltenden Ländern Schweden und Frankreich. Barbara Fulda zeigt anhand
einer Fallstudie zweier Landkreise, weshalb die bisherigen Erklärungen die deutlichen regionalen Unterschiede nicht ausreichend dokumentieren: Historisch gewachsene kulturelle Normen von Elternschaft und Familie sind zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Dafür aber 1000 Liebe
Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt.
Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden.
Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen?
Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart.
Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie
Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können.
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"Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt."
Marie Gamillscheg, Autorin
***
Aktualisiert: 2023-05-11
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Psychologische Studien haben bestätigt, was die Bibel bereits seit Jahrhunderten sagt: Kinder brauchen die Liebe ihrer Eltern (Titus 2,4) und Eltern sollten den ihnen gebührenden Respekt ihrer Kinder erfahren (2. Mose 20,12). Basierend auf den Aussagen der Bibel zum Thema "Erziehung" gelingt es dem Autor, gesunde Familienstrukturen zu schaffen. Eggerichs beschreibt unter anderem, dass Liebe und Respekt grundlegende Bedürfnisse innerhalb einer Familie sind. Er erklärt, wie Eltern als Team zusammenarbeiten und wie sie entsprechend Gottes Vorstellungen liebevolle Eltern sein können - ungeachtet der jeweiligen Reaktion ihres Kindes. Ein äußerst praktischer Ratgeber, der Familien stark macht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die demografische Entwicklung ist seit Langem Thema öffentlicher Debatten. Weitgehend unbemerkt geblieben sind jedoch die deutlichen regionalen Unterschiede der Geburtenraten in Deutschland. Sinkende Fertilität ist nicht überall zu beobachten, in manchen Regionen ist sie sogar ähnlich hoch wie in den als besonders familienfreundlich geltenden Ländern Schweden und Frankreich. Barbara Fulda zeigt anhand
einer Fallstudie zweier Landkreise, weshalb die bisherigen Erklärungen die deutlichen regionalen Unterschiede nicht ausreichend dokumentieren: Historisch gewachsene kulturelle Normen von Elternschaft und Familie sind zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dafür aber 1000 Liebe
Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt.
Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden.
Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen?
Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart.
Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie
Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können.
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„Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.“
Marie Gamillscheg, Autorin
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Dafür aber 1000 Liebe
Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt.
Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden.
Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen?
Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart.
Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie
Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können.
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"Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt."
Marie Gamillscheg, Autorin
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Aktualisiert: 2023-02-27
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Dafür aber 1000 Liebe
Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt.
Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden.
Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen?
Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart.
Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie
Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können.
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„Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.“
Marie Gamillscheg, Autorin
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Beiträge des Bandes befassen sich u.a. mit dem Erinnerungsprozess, dem Zeitbewusstsein, mit der Dynamik seelischer Strukturen; sie widmen sich der Sinnlichkeit des Körpererlebens, aber auch gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem Wandel der Familienstrukturen und den neuen Formen politischer Gewalt; sie bearbeiten Werke der Kunst, der Literatur und des Films und kehren schließlich mit gewandeltem Blick zu klinisch-psychoanalytischen Konzepten zurück.
Allgegenwärtig ist die Frage nach den Voraussetzungen seelischer Repräsentation sowie nach der Anerkennung des Anderen als ›Anderen‹.
»Joachim Küchenhoff zeigt in grossartiger Weise im vorliegenden Buch auf – mit einer umfassenden und tiefgründigen Analyse und Synthese – wie es um ›Die Achtung vor dem Anderen‹ steht. Dabei werden Grenzgänge zwischen Psychoanalyse und Philosophie beschrieben und Strukturenkonzepte angedacht.« (kulturpunkt.ch)
Aktualisiert: 2022-04-14
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In 30 Einzeluntersuchungen wird ein einzigartiges Panorama jüdischen Lebens in der Region Nordschwarzwald präsentiert. Erstmals wird dafür der weite Bogen von den Anfängen im Spätmittelalter bis zur Gegenwart gespannt und die Vielfalt jüdischen Lebens zwischen Pforzheim und Rottweil, von Baisingen bis Freudenstadt dargestellt.
Anhand prägnanter Personen, bedeutsamer Ereignisse und ausgewählter Orte wird Geschichte lebendig. Deutlich wird, wie eng Juden und Nichtjuden zusammengelebt und gearbeitet haben, wie engagiert sich jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger in das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben ihrer Heimat eingebracht haben. Beim Namen genannt werden auch Verfolgung, Auswanderung und der Massenmord im Nationalsozialismus. Auf beeindruckende Weise wird von Rückkehr und von versöhnender Begegnung erzählt sowie davon, dass neue Zuwanderer die heutigen jüdischen Gemeinden in Pforzheim und Rottweil bereichern.
Aktualisiert: 2022-06-30
Autor:
Bernd Brandl,
Brigitte Brändle,
Gerhard Brändle,
Frank Clesle,
Andrea Dettling,
Ruth Dörschel,
Jakob Eisler,
Martin Friess,
Katharina Hermann,
Heinz Högerle,
Fredy Kahn,
Oliver Kling,
Jeff Klotz,
Marina Lahmann,
Tatjana Malafy,
Hans Mann,
Matthias Morgenstern,
Ulrich Mueller,
Timo Roller,
Ulrich Romberg,
Gisela Roming,
Benigna Schönhagen,
Olaf Schulze,
Gabriel Stängle,
Barbara Staudacher,
Christoph Timm,
Thorsten Trautwein,
Dorothee Völkner,
Dietrich Wagner
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