Das vorliegende, von einem Richter und Kammervorsitzenden und einer juristischen Mitarbeiterin des Bundesverwaltungsgerichts herausgegebene, Jahrbuch stellt die Entwicklungen im Bereich des Asyl- und Fremdenrechts mit Schwerpunkt auf den Zeitraum Mitte 2018 bis Mai 2019 in umfassender und übersichtlicher Form dar. Nach einer Analyse der (rechtlichen) Entwicklungen im österreichischen Asyl- und Fremdenrecht von Mitte 2018 bis Mai 2019 und einer praxisorientierten Zusammenstellung höchstgerichtlicher Rechtsprechung ¿nden sich Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren zum materiellen Asylrecht, zum Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz beziehungsweise Staatsbürgerschaftsgesetz, zu Vorschlägen zur Legistik, zum Asylsystem am Beispiel Irak, zur Verhandlungsp¿icht, zu Aberkennungsverfahren sowie zu Familienverfahren. Enthalten sind ferner ein Beitrag zum BFA als belangte Behörde, zu Visaverfahren nach § 35 AsylG sowie zu Dublin-Fristen. Das Jahrbuch wendet sich an alle mit der Materie Befassten, die beru¿ich mit dem Asyl- und Fremdenrecht zu tun haben, sowie an alle daran Interessierten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im familiengerichtlichen Verfahren werden häufig psychologische Sachverständige hinzugezogen, denn die gerichtliche Entscheidung muss auf einer möglichst zuverlässigen Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung basieren. Die Empfehlungen von Sachverständigen kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Entscheidungen über die elterliche Sorge – vor allem hinsichtlich des Lebensmittelpunktes eines Kindes und im Falle einer Kindeswohlgefährdung – und über den Umgang eines Kindes mit einem Elternteil getroffen werden müssen.
Immer wieder wird kritisiert, dass einerseits familienpsychologische Gutachten nicht den fachlich geforderten Qualitätsstandards entsprechen und andererseits ein fehlendes Verständnis der Richter:innen für die gutachterlichen Ausführungen zu gravierenden Fehlentscheidungen mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen führen können.
Eine Richterin und eine Psychologin erläutern die Anforderungen an psychologische Gutachten und die Herangehensweise im familiengerichtlichen Verfahren jeweils aus ihrer spezifischen Rolle und Perspektive. Dies beinhaltet u.a. die Darstellung des Verfahrensrechts und der einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften sowie das Vorgehen der Sachverständigen im Rahmen der Begutachtung.
In der 2. Auflage werden die gesetzlichen Neuregelungen sowie die aktuelle Rechtsprechung und neue wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Zudem ist sie um aktuelle, für die psychologische Begutachtung in Kindschaftssachen relevante Themen erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im familiengerichtlichen Verfahren werden häufig psychologische Sachverständige hinzugezogen, denn die gerichtliche Entscheidung muss auf einer möglichst zuverlässigen Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung basieren. Die Empfehlungen von Sachverständigen kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Entscheidungen über die elterliche Sorge – vor allem hinsichtlich des Lebensmittelpunktes eines Kindes und im Falle einer Kindeswohlgefährdung – und über den Umgang eines Kindes mit einem Elternteil getroffen werden müssen.
Immer wieder wird kritisiert, dass einerseits familienpsychologische Gutachten nicht den fachlich geforderten Qualitätsstandards entsprechen und andererseits ein fehlendes Verständnis der Richter:innen für die gutachterlichen Ausführungen zu gravierenden Fehlentscheidungen mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen führen können.
Eine Richterin und eine Psychologin erläutern die Anforderungen an psychologische Gutachten und die Herangehensweise im familiengerichtlichen Verfahren jeweils aus ihrer spezifischen Rolle und Perspektive. Dies beinhaltet u.a. die Darstellung des Verfahrensrechts und der einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften sowie das Vorgehen der Sachverständigen im Rahmen der Begutachtung.
In der 2. Auflage werden die gesetzlichen Neuregelungen sowie die aktuelle Rechtsprechung und neue wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Zudem ist sie um aktuelle, für die psychologische Begutachtung in Kindschaftssachen relevante Themen erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im familiengerichtlichen Verfahren werden häufig psychologische Sachverständige hinzugezogen, denn die gerichtliche Entscheidung muss auf einer möglichst zuverlässigen Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung basieren. Die Empfehlungen von Sachverständigen kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Entscheidungen über die elterliche Sorge – vor allem hinsichtlich des Lebensmittelpunktes eines Kindes und im Falle einer Kindeswohlgefährdung – und über den Umgang eines Kindes mit einem Elternteil getroffen werden müssen.
Immer wieder wird kritisiert, dass einerseits familienpsychologische Gutachten nicht den fachlich geforderten Qualitätsstandards entsprechen und andererseits ein fehlendes Verständnis der Richter:innen für die gutachterlichen Ausführungen zu gravierenden Fehlentscheidungen mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen führen können.
Eine Richterin und eine Psychologin erläutern die Anforderungen an psychologische Gutachten und die Herangehensweise im familiengerichtlichen Verfahren jeweils aus ihrer spezifischen Rolle und Perspektive. Dies beinhaltet u.a. die Darstellung des Verfahrensrechts und der einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften sowie das Vorgehen der Sachverständigen im Rahmen der Begutachtung.
In der 2. Auflage werden die gesetzlichen Neuregelungen sowie die aktuelle Rechtsprechung und neue wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Zudem ist sie um aktuelle, für die psychologische Begutachtung in Kindschaftssachen relevante Themen erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Werk
Bis zur 20. Auflage erschienen unter Keidel, FamFG.
"Alles in allem ist der Keidel das geblieben, was dieser Kommentar schon in allen seinen Vorauflagen war, der Klassiker zum Verfahren der fG, den jeder, der auf diesem Gebiet arbeitet, als erstes zur Hand nehmen sollte."
Prof. Dr. W. Schuschke in FGPrax 6/2009
InhaltAllgemeiner TeilVerfahren in FamiliensachenVerfahren in Betreuungs- und UnterbringungssachenVerfahren in Nachlass- und TeilungssachenVerfahren in Registersachen, unternehmensrechtliche VerfahrenVerfahren in weiteren Angelegenheiten der Freiwilligen GerichtsbarkeitVerfahren in FreiheitsentziehungssachenVerfahren in AufgebotssachenSchlussvorschriften
Zur Neuauflage
Zahlreiche gesetzliche Änderungen seit dem Erscheinen der vorigen Auflage sind nachzutragen, insbesondere das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, das ab dem 1. Januar 2023 große Änderungen auch im FamFG mit sich bringt.
Vorteile auf einen Blickführende Kommentierung des FamFG, die von nahezu allen Gerichten erstrangig, teilweise ausschließlich zitiert wirderstklassige, langjährig auf diesem Gebiet ausgewiesene Fachautorenmeinungsbildend - zahlreiche Gerichtsentscheidungen folgen der in der Keidel-Kommentierung vertretenen Rechtsansicht
Zielgruppe
Für alle Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Rechtsanwaltschaft und Notariate, die im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit tätig sind. Seine Anschaffung ist daher auch unverzichtbar für alle größeren Bibliotheken aus dem Bereich von Justiz und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bis zur 20. Auflage erschienen unter Keidel, FamFG.
"Alles in allem ist der Keidel das geblieben, was dieser Kommentar schon in allen seinen Vorauflagen war, der Klassiker zum Verfahren der fG, den jeder, der auf diesem Gebiet arbeitet, als erstes zur Hand nehmen sollte."
Prof. Dr. W. Schuschke in FGPrax 6/2009
InhaltAllgemeiner TeilVerfahren in FamiliensachenVerfahren in Betreuungs- und UnterbringungssachenVerfahren in Nachlass- und TeilungssachenVerfahren in Registersachen, unternehmensrechtliche VerfahrenVerfahren in weiteren Angelegenheiten der Freiwilligen GerichtsbarkeitVerfahren in FreiheitsentziehungssachenVerfahren in AufgebotssachenSchlussvorschriften
Zur Neuauflage
Zahlreiche gesetzliche Änderungen seit dem Erscheinen der vorigen Auflage sind nachzutragen, insbesondere das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, das ab dem 1. Januar 2023 große Änderungen auch im FamFG mit sich bringt.
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Zielgruppe
Für alle Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Rechtsanwaltschaft und Notariate, die im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit tätig sind. Seine Anschaffung ist daher auch unverzichtbar für alle größeren Bibliotheken aus dem Bereich von Justiz und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bis zur 20. Auflage erschienen unter Keidel, FamFG.
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Prof. Dr. W. Schuschke in FGPrax 6/2009
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Zahlreiche gesetzliche Änderungen seit dem Erscheinen der vorigen Auflage sind nachzutragen, insbesondere das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, das ab dem 1. Januar 2023 große Änderungen auch im FamFG mit sich bringt.
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Zielgruppe
Für alle Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Rechtsanwaltschaft und Notariate, die im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit tätig sind. Seine Anschaffung ist daher auch unverzichtbar für alle größeren Bibliotheken aus dem Bereich von Justiz und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das vorliegende, von einem Richter und Kammervorsitzenden und einer juristischen Mitarbeiterin des Bundesverwaltungsgerichts herausgegebene, Jahrbuch stellt die Entwicklungen im Bereich des Asyl- und Fremdenrechts mit Schwerpunkt auf den Zeitraum Mitte 2018 bis Mai 2019 in umfassender und übersichtlicher Form dar. Nach einer Analyse der (rechtlichen) Entwicklungen im österreichischen Asyl- und Fremdenrecht von Mitte 2018 bis Mai 2019 und einer praxisorientierten Zusammenstellung höchstgerichtlicher Rechtsprechung ¿nden sich Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren zum materiellen Asylrecht, zum Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz beziehungsweise Staatsbürgerschaftsgesetz, zu Vorschlägen zur Legistik, zum Asylsystem am Beispiel Irak, zur Verhandlungsp¿icht, zu Aberkennungsverfahren sowie zu Familienverfahren. Enthalten sind ferner ein Beitrag zum BFA als belangte Behörde, zu Visaverfahren nach § 35 AsylG sowie zu Dublin-Fristen. Das Jahrbuch wendet sich an alle mit der Materie Befassten, die beru¿ich mit dem Asyl- und Fremdenrecht zu tun haben, sowie an alle daran Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im familiengerichtlichen Verfahren werden häufig psychologische Sachverständige hinzugezogen, denn die gerichtliche Entscheidung muss auf einer möglichst zuverlässigen Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung basieren. Die Empfehlungen von Sachverständigen kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Entscheidungen über die elterliche Sorge – vor allem hinsichtlich des Lebensmittelpunktes eines Kindes und im Falle einer Kindeswohlgefährdung – und über den Umgang eines Kindes mit einem Elternteil getroffen werden müssen.
Immer wieder wird kritisiert, dass einerseits familienpsychologische Gutachten nicht den fachlich geforderten Qualitätsstandards entsprechen und andererseits ein fehlendes Verständnis der Richter:innen für die gutachterlichen Ausführungen zu gravierenden Fehlentscheidungen mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen führen können.
Eine Richterin und eine Psychologin erläutern die Anforderungen an psychologische Gutachten und die Herangehensweise im familiengerichtlichen Verfahren jeweils aus ihrer spezifischen Rolle und Perspektive. Dies beinhaltet u.a. die Darstellung des Verfahrensrechts und der einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften sowie das Vorgehen der Sachverständigen im Rahmen der Begutachtung.
In der 2. Auflage werden die gesetzlichen Neuregelungen sowie die aktuelle Rechtsprechung und neue wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Zudem ist sie um aktuelle, für die psychologische Begutachtung in Kindschaftssachen relevante Themen erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Im familiengerichtlichen Verfahren werden häufig psychologische Sachverständige hinzugezogen, denn die gerichtliche Entscheidung muss auf einer möglichst zuverlässigen Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung basieren. Die Empfehlungen von Sachverständigen kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Entscheidungen über die elterliche Sorge – vor allem hinsichtlich des Lebensmittelpunktes eines Kindes und im Falle einer Kindeswohlgefährdung – und über den Umgang eines Kindes mit einem Elternteil getroffen werden müssen.
Immer wieder wird kritisiert, dass einerseits familienpsychologische Gutachten nicht den fachlich geforderten Qualitätsstandards entsprechen und andererseits ein fehlendes Verständnis der Richter:innen für die gutachterlichen Ausführungen zu gravierenden Fehlentscheidungen mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen führen können.
Eine Richterin und eine Psychologin erläutern die Anforderungen an psychologische Gutachten und die Herangehensweise im familiengerichtlichen Verfahren jeweils aus ihrer spezifischen Rolle und Perspektive. Dies beinhaltet u.a. die Darstellung des Verfahrensrechts und der einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften sowie das Vorgehen der Sachverständigen im Rahmen der Begutachtung.
In der 2. Auflage werden die gesetzlichen Neuregelungen sowie die aktuelle Rechtsprechung und neue wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Zudem ist sie um aktuelle, für die psychologische Begutachtung in Kindschaftssachen relevante Themen erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Zum Werk
Bis zur 20. Auflage erschienen unter Keidel, FamFG.
"Alles in allem ist der Keidel das geblieben, was dieser Kommentar schon in allen seinen Vorauflagen war, der Klassiker zum Verfahren der fG, den jeder, der auf diesem Gebiet arbeitet, als erstes zur Hand nehmen sollte."
Prof. Dr. W. Schuschke in FGPrax 6/2009
InhaltAllgemeiner TeilVerfahren in FamiliensachenVerfahren in Betreuungs- und UnterbringungssachenVerfahren in Nachlass- und TeilungssachenVerfahren in Registersachen, unternehmensrechtliche VerfahrenVerfahren in weiteren Angelegenheiten der Freiwilligen GerichtsbarkeitVerfahren in FreiheitsentziehungssachenVerfahren in AufgebotssachenSchlussvorschriften
Zur Neuauflage
Zahlreiche gesetzliche Änderungen seit dem Erscheinen der vorigen Auflage sind nachzutragen, insbesondere das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, das ab dem 1. Januar 2023 große Änderungen auch im FamFG mit sich bringt.
Vorteile auf einen Blickführende Kommentierung des FamFG, die von nahezu allen Gerichten erstrangig, teilweise ausschließlich zitiert wirderstklassige, langjährig auf diesem Gebiet ausgewiesene Fachautorenmeinungsbildend - zahlreiche Gerichtsentscheidungen folgen der in der Keidel-Kommentierung vertretenen Rechtsansicht
Zielgruppe
Für alle Richterinnen und Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Rechtsanwaltschaft und Notariate, die im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit tätig sind. Seine Anschaffung ist daher auch unverzichtbar für alle größeren Bibliotheken aus dem Bereich von Justiz und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Der Bumiller/Harders/Schwamb erläutert die Vorschriften des Rechts der freiwilligen Gerichtsbarkeit knapp und besonders praxisbezogen.
Der bewährte Kurzkommentar orientiert sich im Wesentlichen an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte.
Dabei bietet das Werk einen ausgewogenen Einstieg in das grundlegend umstrukturierte Verfahrensrecht der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Vorteile auf einen Blickausgewogener Einstieg in das grundlegend umstrukturierte Verfahrensrecht der Freiwilligen Gerichtsbarkeitpraxisorientiertrechtsprechungsnah
Zur Neuauflage
Kommentiert sind alle mit Ablauf der vergangenen Legislaturperiode beschlossenen gesetzlichen Änderungen. Auch diejenigen sind in den Blick genommen, die erst später in Kraft treten.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Notariate, Rechtsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Referendarinnen und Referendare sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugend- und Sozialämter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das vorliegende, von einem Richter und Kammervorsitzenden und einer juristischen Mitarbeiterin des Bundesverwaltungsgerichts herausgegebene, Jahrbuch stellt die Entwicklungen im Bereich des Asyl- und Fremdenrechts mit Schwerpunkt auf den Zeitraum Mitte 2018 bis Mai 2019 in umfassender und übersichtlicher Form dar. Nach einer Analyse der (rechtlichen) Entwicklungen im österreichischen Asyl- und Fremdenrecht von Mitte 2018 bis Mai 2019 und einer praxisorientierten Zusammenstellung höchstgerichtlicher Rechtsprechung ¿nden sich Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren zum materiellen Asylrecht, zum Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz beziehungsweise Staatsbürgerschaftsgesetz, zu Vorschlägen zur Legistik, zum Asylsystem am Beispiel Irak, zur Verhandlungsp¿icht, zu Aberkennungsverfahren sowie zu Familienverfahren. Enthalten sind ferner ein Beitrag zum BFA als belangte Behörde, zu Visaverfahren nach § 35 AsylG sowie zu Dublin-Fristen. Das Jahrbuch wendet sich an alle mit der Materie Befassten, die beru¿ich mit dem Asyl- und Fremdenrecht zu tun haben, sowie an alle daran Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zum Werk
"Alles in allem ist der Keidel das geblieben, was dieser Kommentar schon in allen seinen Vorauflagen war, der Klassiker zum Verfahren der fG, den jeder, der auf diesem Gebiet arbeitet, als erstes zur Hand nehmen sollte."
Prof. Dr. W. Schuschke in FGPrax 6/2009
Inhalt
- Allgemeiner Teil
- Verfahren in Familiensachen
- Verfahren in Betreuungs- und Unterbringungssachen
- Verfahren in Nachlass- und Teilungssachen
- Verfahren in Registersachen, unternehmensrechtliche Verfahren
- Verfahren in weiteren Angelegenheiten der Freiwilligen Gerichtsbarkeit
- Verfahren in Freiheitsentziehungssachen
- Verfahren in Aufgebotssachen
- Schlussvorschriften
Zur Neuauflage
Seit der Vorauflage ist das FamFG durch 16 Gesetze in 51 Paragraphen geändert worden. Besonders hervorzuheben sind
- die neuen Vorschriften über ärztliche Zwangsmaßnahmen und zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts von Betreuten
- das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen
- das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Betroffenen bei Fixierungen im Rahmen von Freiheitsentziehungen
- das Gesetz zur Einrichtung eines elektronischen Urkundenarchivs bei der Bundesnotarkammer.
- Ein weiterer Schwerpunkt der Neuauflage ist eine vollständige Überarbeitung des Abschnittes "Verfahren mit Auslandsbezug" (§§ 97 bis 110) durch einen der neuen Mitautoren mit einer vertieften Berücksichtigung der EU-Verordnungen und europäischen bzw. internationalen Übereinkommen auf dem Gebiet des Familien- und Familienverfahrensrechts.
Die bisher im Kommentar abgedruckten Sekundärnormen aus der ZPO bzw. sonstigen Spezialgesetzen wurden aus Platzgründen in ein Online-Textarchiv ausgelagert und sind dort für alle Nutzer des Werkes über Internet als offener Bereich zugänglich.
Vorteile auf einen Blick
- führende Kommentierung des FamFG, die von nahezu allen Gerichten erstrangig, teilweise ausschließlich zitiert wird
- erstklassige, langjährig auf diesem Gebiet ausgewiesene Fachautoren
- meinungsbildend - zahlreiche Gerichtsentscheidungen folgen der in der Keidel-Kommentierung vertretenen Rechtsansicht
Zielgruppe
Für alle Richter, Rechtspfleger, Rechtsanwälte und Notare, die im Bereich der Freiwilligen Gerichtsbarkeit tätig sind. Seine Anschaffung ist daher auch unverzichtbar für alle größeren Bibliotheken aus dem Bereich von Justiz und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2022-10-27
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In zahlreichen familiengerichtlichen Verfahren wird den beteiligten Kindern und Jugendlichen ein so genannter Verfahrensbeistand als Interessenvertreter zur Seite gestellt. Die Rechtsfigur des „Anwalt der Kindes“ hat in der Gerichtspraxis eine erhebliche Bedeutung erlangt und ist Gegenstand bundesweiter Ausbildungslehrgänge.
Unerlässlich für die Führung einer Verfahrensbeistandschaft ist einerseits ein solides rechtliches Grundlagenwissen: Wann wird der Verfahrensbeistand eingesetzt? Was sind seine Rechte und Pflichten? Wie erfolgt die Verfahrensbeteiligung? Außerdem muss der Verfahrensbeistand – vor dem Hintergrund einer qualifizierten Interessenvertretung des Kindes – über pädagogische, psychologische sowie kinder- und jugendpsychiatrische Kenntnisse verfügen. Schließlich sind organisatorische und vergütungsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen oder nebenberuflichen Führung der Verfahrensbeistandschaft von Interesse.
Das „Handbuch Verfahrensbeistandschaft“ ist ein unerlässliches Nachschlagewerk für die tägliche Praxis aller mit der Interessenvertretung Minderjähriger befassten Personen. Das interdisziplinäre Autorenteam beantwortet ebenso fundiert wie praxisorientiert alle Fragen rund um die Verfahrensbeistandschaft. Problemfälle werden aufgezeigt und Lösungsansätze zur Verfügung gestellt.
Für diese 3. Auflage wurde das Handbuch um zwei Kapitel erweitert: Erläuterungen zu den relevanten materiell-rechtlichen Regelungen sowie zur Beteiligung des Kindes beim Hinwirken auf ein Einvernehmen. Außerdem erfolgte eine Überarbeitung im Hinblick auf Rechtsprechung, Literatur sowie praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Axel Bauer,
Werner Dürbeck,
Sabine Ehrtmann,
Jörg M Fegert,
Gerhard Fieseler,
Stefan Heilmann,
Natalie Ivanits,
Franziska Köhler,
Kerima Kostka,
Jörg Maywald,
Hildegard Niestroj,
Catharina Rogalla,
Ludwig Salgo,
Anja Schön,
Katja Schweppe,
Manuela Stötzel,
Corina Weber,
Gisela Zenz,
Ute Ziegenhain,
Maud Zitelmann,
Annabel Zwönitzer
> findR *
Aktualisiert: 2021-01-20
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Zum Werk
Der Bumiller/Harders/Schwamb erläutert die Vorschriften des Rechts der freiwilligen Gerichtsbarkeit knapp und besonders praxisbezogen.
Der bewährte Kurzkommentar orientiert sich im Wesentlichen an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte.
Dabei bietet das Werk einen ausgewogenen Einstieg in das grundlegend umstrukturierte Verfahrensrecht der Freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Vorteile auf einen Blick
- ausgewogener Einstieg in das grundlegend umstrukturierte Verfahrensrecht der Freiwilligen Gerichtsbarkeit
- praxisorientiert
- rechtsprechungsnah
Zur Neuauflage
Die Neuauflage verarbeitet die zahlreichen weiteren Änderungen des FamFG bis Ende 2018.
- Einarbeitung des Gesetzes zur Einführung der elektronischen Akte in die Justiz und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs vom 5.7.2017 (§§ 14, 14 a FamFG).
- Neukommentierung der §§ 97 und 98 im Hinblick auf die jetzt unmittelbar anwendbaren EU-Vorschriften.
- Einarbeitung des Gesetzes zur Bekämpfung von Kinderehen vom 17.7.2017 in § 129
- Die Erstkommentierung von § 129a
- Ergänzung der Kommentierung zu § 151, insbesondere im Hinblick auf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge .
- Neukommentierung von § 163 und Erstkommentierung von § 163a FamFG
- Ergänzung der Kommentierung zu § 167 FamFG im Hinblick auf das Gesetz zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehalts für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern.
- Umfangreiche Ergänzungen im Verfahren in Versorgungsausgleichssachen und Einarbeitung der vielschichtigen neuen Rechtsprechung hierzu
- Erweiterung und Änderung der Kommentierungen zu §§ 239, 266 FamFG
- Kommentierung der gesetzlichen Änderungen zu §§ 252 bis 259 FamFG
- Weitgehende Neukommentierung und Erweiterung von § 312 FamFG - Unterbringungssachen infolge der Gesetzesänderung vom 22.7.2017.
- Einarbeitung der EuErbVO in Kommentierung des 4. Buches und dadurch bedingt weitgehende Neukommentierung von § 343 FamFG
- Erstkommentierung der § 352, 352a, 352b, 352c und 352d FamFG
Zielgruppe
Für Richter, Notare, Rechtsanwälte, Rechtspfleger, Referendare sowie Mitarbeiter/innen der Jugend- und Sozialämter.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Spezialkommentare für die Anwaltschaft
Saenger Zivilprozessordnung
Familienverfahren | Gerichtsverfassung | Europäisches Verfahrensrecht
8. Auflage 2018, Rund 3.350 S., geb.,
Schon mit Musterfeststellungsklage
Durch das Gesetz zur Einführung einer Musterklage sind ab 1.11.2018 die neuen §§ 606-614 ZPO anzuwenden: Erstmals erhalten Verbraucherschutzverbände damit die Befugnis, kollektiv zugunsten betroffener Verbraucher grundsätzliche Klärungen von Rechts- und Tatsachenfragen herbeizuführen. Die Neuauflage berücksichtigt bereits die Neuregelungen etwa zu Klagebefugnis, Zuständigkeit, Rechtskraftwirkung der gebündelten Klagen.
Außerdem wartet die Neuauflage mit noch mehr Kosten- und Verfahrenshinweisen sowie Formulierungshilfen auf. Der Praktiker fidnet sich anhand der A-Z-Rechtsprechungsübersichten (z.B. zu Wertvorschriften und Wiedereinsetzungsgründen) schnell zurecht. Die systematische und verständliche Einbeziehung des europäischen Zivilverfahrens- und Vollstreckungsrechts erspart den Blick in andere Spezialwerke.
Schulze u.a.
Bürgerliches Gesetzbuch
10. Auflage 2018, Rund 2.900 S., geb.,
Die 10. Auflage berücksichtigt alle Änderungen, die sich für Vertragsgestaltung und Prozess aus den Neuregelungen ergeben, etwa
durch das neue Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts (seit 1.1.2018)
durch die Reiserechtsreform (seit 1.7.2018)
die Einführung eines Anspruchs auf Hinterbliebenengeld
die Umsetzung der Zweiten ZahlungsdiensteRL in den § 675c bis 676c BGB
zahlreiche Änderungen im Familienrecht durch die Gesetze zur Bekämpfung von Kinderehen
Im Familienrecht und Betreuungsrecht standen mit dem Genehmigungsvorbehalt für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern
Alle wichtigen Regelungen rund um das BGB werden mitkommentiert:
AGG, Preisklauselgesetz, Gewaltschutzgesetz, Versorgungsausgleichsgesetz, Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz, Internationales Privatrecht des EGBGB, Rom-VOen
Aktualisiert: 2021-11-16
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Im familiengerichtlichen Verfahren werden häufig psychologische Sachverständige hinzugezogen, denn die gerichtliche Entscheidung muss auf einer möglichst zuverlässigen Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung basieren. Die Empfehlungen von Sachverständigen kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Entscheidungen über die elterliche Sorge – vor allem hinsichtlich des Lebensmittelpunktes eines Kindes und im Falle einer Kindeswohlgefährdung – und über den Umgang eines Kindes mit einem Elternteil getroffen werden müssen.
Immer wieder wird kritisiert, dass einerseits familienpsychologische Gutachten nicht den fachlich geforderten Qualitätsstandards entsprechen und andererseits ein fehlendes Verständnis der Richter für die gutachterlichen Ausführungen zu gravierenden Fehlentscheidungen mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Betroffenen führen können.
Eine Richterin und eine Psychologin erläutern die Anforderungen an psychologische Gutachten und die Herangehensweise im familiengerichtlichen Verfahren jeweils aus ihrer spezifischen Rolle und Perspektive. Dies beinhaltet u. a. die Darstellung des Verfahrensrechts und der einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften sowie das Vorgehen des Sachverständigen im Rahmen der Begutachtung.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Aktualisiert: 2023-02-02
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