Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken.
Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen.
In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken.
Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen.
In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken.
Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen.
In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Fanny Lewalds Lebensgeschichte: das ist der beispielhafte Weg einer bürgerlichen Frau aus Unterdrückung und Unselbständigkeit ins Freie. Es ist zugleich die Geschichte einer Frau, die als Schriftstellerin einen Raum für sich allein erobert. Fanny Lewalds Autobiographie zeugt von starkem Selbstbewußtsein, aber sie spart auch nicht die Zweifel aus, das Hin- und Hergerissenwerden, die Unsicherheiten und Ängste, die ein solcher Befreiungsversuch hervorruft.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Fanny Lewalds Lebensgeschichte: das ist der beispielhafte Weg einer bürgerlichen Frau aus Unterdrückung und Unselbständigkeit ins Freie. Es ist zugleich die Geschichte einer Frau, die als Schriftstellerin einen Raum für sich allein erobert. Fanny Lewalds Autobiographie zeugt von starkem Selbstbewußtsein, aber sie spart auch nicht die Zweifel aus, das Hin- und Hergerissenwerden, die Unsicherheiten und Ängste, die ein solcher Befreiungsversuch hervorruft. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Berlin 1865. Julius Bentheim, junger Student der Rechte, verdient sich ein Zubrot als Tatortzeichner. Als eine Prostituierte bestialisch ermordet wird, begleitet er die Ermittlungen. Da alle Beweise gegen den Philosophieprofessor Botho Goltz sprechen, wird dieser vor Gericht gestellt. Julius verfolgt die Verhandlung gegen den vermeintlichen Mörder. Schon bald erkennt er die undurchsichtige Strategie des Professors, an deren Ende die Kapitulation des preußischen Rechtsapparats stehen könnte …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Berlin 1865. Julius Bentheim, junger Student der Rechte, verdient sich ein Zubrot als Tatortzeichner. Als eine Prostituierte bestialisch ermordet wird, begleitet er die Ermittlungen. Da alle Beweise gegen den Philosophieprofessor Botho Goltz sprechen, wird dieser vor Gericht gestellt. Julius verfolgt die Verhandlung gegen den vermeintlichen Mörder. Schon bald erkennt er die undurchsichtige Strategie des Professors, an deren Ende die Kapitulation des preußischen Rechtsapparats stehen könnte …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Fanny Lewalds Lebensgeschichte: das ist der beispielhafte Weg einer bürgerlichen Frau aus Unterdrückung und Unselbständigkeit ins Freie. Es ist zugleich die Geschichte einer Frau, die als Schriftstellerin einen Raum für sich allein erobert. Fanny Lewalds Autobiographie zeugt von starkem Selbstbewußtsein, aber sie spart auch nicht die Zweifel aus, das Hin- und Hergerissenwerden, die Unsicherheiten und Ängste, die ein solcher Befreiungsversuch hervorruft.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Mit dem besten Willen gelingt es mir nicht, meinen ‚zarten‘ Charakter zurückzudrängen und einen männlicheren, schneidigeren hervorzukehren. Ich bleibe in Allem nur – halber Mensch! -"
Felix ist 20 Jahre alt, Student in Heidelberg und hat sich in seinen Kommilitonen Max verliebt. Wir schreiben das Jahr 1877: Homosexualität ist gesellschaftlich geächtet und sexuelle Handlungen unter Männern sind unter Strafe gestellt. Das hält Felix nicht davon ab, im trinkfesten und von Männlichkeit dominierten Studentenmilieu seine Liebe auszuleben.
Felix findet großen Gefallen daran, Frauenkleider zu tragen und damit „Streiche“ zu spielen.
Die Folge davon sind drei Tage Karzer und ein ernster Brief seines Vaters. Nach dem Sommersemester in Heidelberg geht Felix zum Militär und eine schmerzliche Trennung von Max steht bevor...
Felix von Müller (1857-1918) war Sohn eines Malers und wuchs in Paris und Frankfurt am Main auf. Durch die Verbindungen seines Vaters konnte Felix bereits 1875 die Möglichkeit wahrnehmen, Richard Wagner persönlich kennen zu lernen. Im Jahr 1877 studiert er zu Beginn noch in Berlin und bewegt sich in Kreisen von hochrangigen Künstlern und, Politikern. So begegnet er dort unter anderem Pianistin Clara Schumann und Schriftstellerin Fanny Lewald. Nach seinem Studium und der Militärzeit wurde er hochrangiger Diplomat.
Felix von Müller hinterlässt der Nachwelt sein Tagebuch, was einen einzigartigen Einblick in die Gefühlswelt eines jungen, homosexuellen Mannes im 19. Jahrhundert gewährt. In diesem Buch finden Sie die erhaltenen Inhalte daraus, sowie weitere bisher unveröffentlichte Texte, die uns die Person Felix von Müller näher bringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Mit dem besten Willen gelingt es mir nicht, meinen ‚zarten‘ Charakter zurückzudrängen und einen männlicheren, schneidigeren hervorzukehren. Ich bleibe in Allem nur – halber Mensch! -"
Felix ist 20 Jahre alt, Student in Heidelberg und hat sich in seinen Kommilitonen Max verliebt. Wir schreiben das Jahr 1877: Homosexualität ist gesellschaftlich geächtet und sexuelle Handlungen unter Männern sind unter Strafe gestellt. Das hält Felix nicht davon ab, im trinkfesten und von Männlichkeit dominierten Studentenmilieu seine Liebe auszuleben.
Felix findet großen Gefallen daran, Frauenkleider zu tragen und damit „Streiche“ zu spielen.
Die Folge davon sind drei Tage Karzer und ein ernster Brief seines Vaters. Nach dem Sommersemester in Heidelberg geht Felix zum Militär und eine schmerzliche Trennung von Max steht bevor...
Felix von Müller (1857-1918) war Sohn eines Malers und wuchs in Paris und Frankfurt am Main auf. Durch die Verbindungen seines Vaters konnte Felix bereits 1875 die Möglichkeit wahrnehmen, Richard Wagner persönlich kennen zu lernen. Im Jahr 1877 studiert er zu Beginn noch in Berlin und bewegt sich in Kreisen von hochrangigen Künstlern und, Politikern. So begegnet er dort unter anderem Pianistin Clara Schumann und Schriftstellerin Fanny Lewald. Nach seinem Studium und der Militärzeit wurde er hochrangiger Diplomat.
Felix von Müller hinterlässt der Nachwelt sein Tagebuch, was einen einzigartigen Einblick in die Gefühlswelt eines jungen, homosexuellen Mannes im 19. Jahrhundert gewährt. In diesem Buch finden Sie die erhaltenen Inhalte daraus, sowie weitere bisher unveröffentlichte Texte, die uns die Person Felix von Müller näher bringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
> findR *
Fanny Lewalds Lebensgeschichte: das ist der beispielhafte Weg einer bürgerlichen Frau aus Unterdrückung und Unselbständigkeit ins Freie. Es ist zugleich die Geschichte einer Frau, die als Schriftstellerin einen Raum für sich allein erobert. Fanny Lewalds Autobiographie zeugt von starkem Selbstbewußtsein, aber sie spart auch nicht die Zweifel aus, das Hin- und Hergerissenwerden, die Unsicherheiten und Ängste, die ein solcher Befreiungsversuch hervorruft.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Berlin 1865. Julius Bentheim, junger Student der Rechte, verdient sich ein Zubrot als Tatortzeichner. Als eine Prostituierte bestialisch ermordet wird, begleitet er die Ermittlungen. Da alle Beweise gegen den Philosophieprofessor Botho Goltz sprechen, wird dieser vor Gericht gestellt. Julius verfolgt die Verhandlung gegen den vermeintlichen Mörder. Schon bald erkennt er die undurchsichtige Strategie des Professors, an deren Ende die Kapitulation des preußischen Rechtsapparats stehen könnte …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Berlin 1865. Julius Bentheim, junger Student der Rechte, verdient sich ein Zubrot als Tatortzeichner. Als eine Prostituierte bestialisch ermordet wird, begleitet er die Ermittlungen. Da alle Beweise gegen den Philosophieprofessor Botho Goltz sprechen, wird dieser vor Gericht gestellt. Julius verfolgt die Verhandlung gegen den vermeintlichen Mörder. Schon bald erkennt er die undurchsichtige Strategie des Professors, an deren Ende die Kapitulation des preußischen Rechtsapparats stehen könnte …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Spätestens seit der Publikation von Goethes Italienischer Reise (1813-1817) hat Italien, das Sehnsuchtsland, „wo die Zitronen blühn“, die deutsche Literatur in vielerlei Hinsicht stark beeinflusst.
Die vorliegende Untersuchung analysiert eine Vielzahl bedeutender Italientexte literarisch versierter Frauen des 19. Jahrhunderts, in denen sich nicht nur ein Wandel des Italienbildes abzeichnet, sondern auch einer der literarischen Darstellungsformen: Am Anfang stehen Reisebriefe und Reiseaufzeichnungen, später Essays, Feuilletons, Novellen und Erzählungen und schließlich Romane. Viele dieser Texte – wie Ricarda Huchs Garibaldi-Romane – sind in all den Zeiten, als man von Revolutionen und schreibenden Frauen nichts wissen wollte, in Vergessenheit geraten.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Fanny Lewald (1811–1889) war eine der bekanntesten deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Wie kam es damals überhaupt dazu, dass ein Mädchen einen solchen Weg einschlug? Im 19. Jahrhundert legt das Bürgertum wenig Wert auf Erziehung und Bildung von Mädchen. Die Bedeutung, die Fanny Lewalds Eltern dennoch der Erziehung und Bildung ihrer Kinder beimessen, hat eigene Gründe: Sie liegt in der jüdischen Tradition, in der Liebe und Zwang zentral sind, ohne einander zu widersprechen. Indem der Vater die kleine Fanny gezielt fördert und fordert, erzieht er seine Tochter zum Vorbild der Geschwister. Er schickt sie auf eine koedukative Privatschule, in der Jungen und Mädchen von engagierten Lehrern gefördert werden. Fanny wird bald zur besten Schülerin. Als selbstbewusste Persönlichkeit widersetzt sie sich später einer Vernunftehe. Sie wählt den Weg der Selbstständigkeit und setzt sich in ihrem weiteren beruflichen Wirken als vielgelesene sozialpolitische Schriftstellerin mit der Diskriminierung von Frauen und Juden auseinander.
Aktualisiert: 2019-12-10
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