Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag.
Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag.
Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
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Die Buchpublikation der im Auftrag des Freien Deutschen Hochstifts / Goethehaus Frankfurt, der Klassik Stiftung Weimar und der Universität Würzburg erarbeiteten historisch-kritischen Faustedition im Wallstein Verlag.
Die Buchpublikation der historisch-kritischen Faustedition enthält Faksimile und Transkription der großen Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust sowie einen von Grund auf neu erarbeiteten Lesetext beider Teile des Faust. Die Buchpublikation erscheint parallel zur Freischaltung der Version 1.0 des digitalen Teils der Faustedition.
Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks. Die Entstehungsgeschichte des Faust umspannt einen Zeitraum von ca. 60 Jahren, in denen sich Phasen intensiver Arbeit am Werk mit langen Unterbrechungen abwechselten. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften mit über 2000 beschriebenen Seiten, die von etwa 1774 bis 1831 reichen. Hinzu kommen zahlreiche zu Lebzeiten erschienene Drucke - von »Der König von Thule« (1782) über »Faust. Ein Fragment« (1790) bis hin zum Faust I in der »Ausgabe letzter Hand« (1828).
Die digitale Faustedition umfasst die gesamte Überlieferung, von den fragmentarischen Blättern aus frühester Zeit bis hin zur 1831 entstandenen Gesamthandschrift des Faust II, sowie darüber hinaus mehr als 1500 Zeugnisse zur Entstehungsgeschichte und schließlich einen aus der gesamten Überlieferung erarbeiteten Lesetext der Tragödie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von Grund auf neu erarbeitet: der Lesetext von Goethes Faust im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition.
Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor.
Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der
Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor.
Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der
Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von Grund auf neu erarbeitet: der Lesetext von Goethes Faust im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition.
Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor.
Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der
Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine literarische und bibliophile Kostbarkeit: die große, bislang unveröffentlichte Gesamthandschrift des zweiten Teils von Goethes Faust als hochwertiges und aufwendiges Faksimile und mit einer genauen Transkription.
»Das Hauptgeschäft zu Stande gebracht. Letztes Mundum. Alles rein Geschriebene eingeheftet.« - Mit diesen Worten hielt Goethe am 22. Juli 1831 den Abschluss seiner Arbeit an »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« fest. Was Goethe hier beschreibt, ist die Einheftung der letzten noch fehlenden Blätter in die große, 386 Seiten nebst Einband umfassende Gesamthandschrift des zweiten Teils der Faust-Tragödie. Sie wurde von Goethes Schreibern angefertigt und enthält sowohl zahlreiche Änderungen und Ergänzungen von der Hand Goethes als auch die Spuren der Nachlassbearbeiter Johann Peter Eckermann und Friedrich Wilhelm Riemer. 26 Ergänzungen sind auf eingeklebten Zusatzblättern oder kleinen Streifen festgehalten. Die im Februar 1831 angelegte Gesamthandschrift lag dem Dichter bei der Fertigstellung seines letzten großen Werks »als eine sinnliche Masse vor Augen« (zu Eckermann, am 17. Februar 1831).
Diese Gesamthandschrift verlangt nach einem besonders hochwertigen und aufwendigen Faksimile. Wiedergegeben werden nicht nur Vorder- und Rückseite des Einbands sowie sämtliche Blätter im Folioformat, sondern darüber hinaus auch die 26 eingeklebten Blätter und Streifen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen. Diese erscheinen im Faksimileband originalgetreu als Aufklebungen.
Dem Faksimile steht ein Band mit einer Transkription zur Seite, die die teils schwer zu entziffernde Niederschrift zeichengetreu und gemäß ihren räumlichen Verhältnissen genau wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Blick in die »Werkstatt« der Herausgeber und Bearbeiter der großen, historisch-kritischen Faustedition, mit der eine neue Epoche der Editorik - nicht nur des »Faust« - eingeleitet worden ist.
Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Blick in die »Werkstatt« der Herausgeber und Bearbeiter der großen, historisch-kritischen Faustedition, mit der eine neue Epoche der Editorik - nicht nur des »Faust« - eingeleitet worden ist.
Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
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Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
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Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
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Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
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Im Oktober 2018 ist nach über zehnjähriger Arbeit die große, historisch-kritische Faustedition erschienen bzw. im Internet freigeschaltet worden. Von Anfang an war sie als Hybridausgabe geplant, also als digitale Edition (unter faustedition.net frei zugänglich) und mit einer Textausgabe des ganzen »Faust« sowie einem Faksimile der Gesamthandschrift des zweiten Teils als gedruckte Ausgabe im Wallstein Verlag. Buchpublikation und digitaler Teil der Faustedition ermöglichen erstmals einen umfassenden Einblick in alle Entstehungsstufen des Goetheschen Hauptwerks.
Begleitend dazu erscheint nun ein Band mit Aufsätzen der beteiligten Editoren zu Goethes »Faust« und zur Faustedition. Die einleitenden Beiträge erläutern die Konzeption der Ausgabe und erschließen deren einzelne Teile im Detail. Zur Begründung der Herstellung des Lesetextes in der Buchpublikation dienen ausführliche Darstellungen zur Textgeschichte beider Teile und zu wichtigen Einzelfragen. Detail- und Überblicksstudien zur Entstehung einzelner Handschriften und zu Goethes Arbeitsweise lassen erkennen, welche Erkenntnisse mit Hilfe der Edition zu erreichen sind. Ein abschließender Beitrag informiert über die technischen Grundlagen der digitalen Edition.
Aktualisiert: 2023-06-22
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An seiner -Tragödie hat Goethe beinahe sein ganzes Leben lang geschrieben. Sie spiegelt die große Transformation, die die Welt des alten Europa vom modernen Industriezeitalter trennt, und kann daher als das Drama der Moderne gelten. Gestützt auf die neusten Ergebnisse der Faust-Forschung, führt Michael Jaeger in das riesige Werk, seine Entstehung und Deutung ein. Dabei folgt er dem Weg des Protagonisten von einer Gelehrtenstube im Ambiente der Renaissance bis zu einer großen Kanalbaustelle, auf der bereits die Dampfmaschinen in Betrieb sind. Goethes Diktum, dass alles, was er geschrieben habe, «Bruchstücke einer großen Konfession» seien, nimmt Michael Jaeger beim Wort. Gestützt auf die neuesten Befunde der Faustphilologie und der mit ihr verbundenen Editionswissenschaft, rekapituliert dieser Band die bruchstückhafte Entstehungs- und Druckgeschichte des berühmtesten goetheschen Textes. Dabei zeigt sich, dass die fragmentarische Schreibweise eine offene Form des Dramas hervorbrachte, die dessen moderner Thematik besonders angemessen war. Denn der Faustautor hatte sich vorgenommen, die «Widersprüche disparater» zu machen, jene vor allem zwischen Ruhe und Bewegung, Reflexion und Aktion und zuletzt zwischen Weltbetrachtung und Weltveränderung. Auf diese Weise hat Goethe ein eindringliches Bild des revolutionären Bruchs gestaltet, der durch seine Epoche und durch sein eigenes Leben geht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Von Grund auf neu erarbeitet: der Lesetext von Goethes Faust im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition.
Gibt es einen »authentischen Text« des Faust? Keine der erhaltenen Versionen kann als verbindliche und autornahe gelten. Im Rahmen der historisch-kritischen Faustedition wurde jetzt ein Lesetext konstituiert, der auf der genauen Prüfung sämtlicher Handschriften und Drucke beruht und Goethes eigenem Wortlaut und Interpunktionsgebrauch so nahe kommt wie keine Edition des Faust zuvor.
Zwischen 1790 und 1832 sind mehrere Ausgaben des Ersten Teils der
Tragödie erschienen, der Zweite Teil erschien zu Goethes Lebzeiten nur in Vorabdrucken, vollständig erst nach seinem Tod. Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Drucke des Ersten Teils und die komplexe Redaktion der Gesamthandschrift des Zweiten Teils führten dazu, dass ein letzter autornaher - das heißt unter Goethes direkter Mitwirkung und unmittelbarer Kontrolle entstandener - Text beider Teile in keiner einzelnen erhaltenen Fassung vorliegt. Die sorgfältige Prüfung aller Drucke und der Handschriften sowie ihres Zustandekommens erlaubt es aber, einen von autorfremden Störungen bereinigten Text herzustellen. Er bietet den letzten autornahen Textzustand, der sich auf methodisch gesicherte Weise erreichen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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