Verfassung des Freistaats Thüringen

Verfassung des Freistaats Thüringen von Brenner,  Michael, Hinkel,  Klaus, Hopfe,  Jörg, Poppenhäger,  Holger, von der Weiden,  Klaus
Mit zahlreichen Entscheidungen haben der Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Bundesverfassungsgericht das Verfassungsrecht fortentwickelt (Äußerungsbefugnissen von Regierungsmitgliedern, Gebietsreform, Bundesnotbremse II, Menschenwürde und geschlechtliche Identität, bzw. selbstbestimmtes Sterben, Urteil zum Thüringer Paritätsgesetz u.a.). Die Neuauflage des HK-VerfThü Pünktlich zum Verfassungsjubiläum erscheint der Kommentar von Brenner/Hinkel/Hopfe/Poppenhäger/von der Weiden (zuvor Linck/Baldus/Lindner/Poppenhäger/Ruffert) in 2. Auflage. Unzählige Bereiche gelebter Staatspraxis sind erstmalig kommentiert, etwa Wahl des Ministerpräsidenten Neuorganisation des Verfassungsschutzes Recht auf Bildung, Einführung des inklusiven Unterrichts Religiöse Symbole in der Schule Schulpflicht und Pandemie Paritätsgesetze, Neutralitätspflicht von Regierungsmitgliedern gesetzlicher Richter: Abordnung von Richtern und Einsatz von Richtern auf Zeit Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre im Kommunalwahlrecht Unterschriftenquoren bei Kommunalwahlen in Pandemiezeiten Rechte parlamentarischer Gruppen Die besonderen Vorzüge: Die hochaktuellen und praxisnahen Kommentierungen spiegeln die tiefgreifenden Veränderungen der parlamentarischen „Landschaft“ wider, die von einer relativ größeren Zahl von Fraktionen, Parlamentarischen Gruppen sowie fraktions- und gruppenlosen Abgeordneten gestaltet wird Die Rolle der Opposition in der speziellen Konstellation einer Minderheitsregierung wird besonders betrachtet Sensible Themen, wie etwa die Ausgestaltung des Entschädigungsrechts für Funktionsträger oder der Umgang mit staatlichen Zuschüssen an Fraktionen und Parlamentarische Gruppen, werden umfassend erörtert Die unterschiedlichen Einflüsse europarechtlicher Vorgaben auf die Parlamentsarbeit werden dargestellt und unter dem Gesichtspunkt der Parlamentsautonomie kritisch gewürdigt Die Herausforderungen von Ausnahmesituationen, wie etwa Pandemielagen, für die Aufrechterhaltung parlamentarischer Arbeit finden in der Kommentierung angemessene Berücksichtigung Höchste Expertise Herausgeber und Autor:innen sind mit der spezifischen Thüringer Verfassungswirklichkeit bestens vertraut. Das Zusammenwirken von renommierten Expert:innen aus Wissenschaft, Richterschaft und Verwaltung bürgt für eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte und ausgewogene Rechtsauslegung. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Brenner, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Friedrich-Schiller-Universität Jena Dr. Klaus Hinkel, Präsident des Thüringer Oberverwaltungsgerichts, Weimar Jörg Hopfe, Direktor beim Thüringer Landtag Dr. Holger Poppenhäger, Präsident des Thüringer Landesamtes für Statistik Dr. Klaus von der Weiden, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes
Aktualisiert: 2023-06-30
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Verfassung des Freistaats Thüringen

Verfassung des Freistaats Thüringen von Brenner,  Michael, Hinkel,  Klaus, Hopfe,  Jörg, Poppenhäger,  Holger, von der Weiden,  Klaus
Mit zahlreichen Entscheidungen haben der Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Bundesverfassungsgericht das Verfassungsrecht fortentwickelt (Äußerungsbefugnissen von Regierungsmitgliedern, Gebietsreform, Bundesnotbremse II, Menschenwürde und geschlechtliche Identität, bzw. selbstbestimmtes Sterben, Urteil zum Thüringer Paritätsgesetz u.a.). Die Neuauflage des HK-VerfThü Pünktlich zum Verfassungsjubiläum erscheint der Kommentar von Brenner/Hinkel/Hopfe/Poppenhäger/von der Weiden (zuvor Linck/Baldus/Lindner/Poppenhäger/Ruffert) in 2. Auflage. Unzählige Bereiche gelebter Staatspraxis sind erstmalig kommentiert, etwa Wahl des Ministerpräsidenten Neuorganisation des Verfassungsschutzes Recht auf Bildung, Einführung des inklusiven Unterrichts Religiöse Symbole in der Schule Schulpflicht und Pandemie Paritätsgesetze, Neutralitätspflicht von Regierungsmitgliedern gesetzlicher Richter: Abordnung von Richtern und Einsatz von Richtern auf Zeit Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre im Kommunalwahlrecht Unterschriftenquoren bei Kommunalwahlen in Pandemiezeiten Rechte parlamentarischer Gruppen Die besonderen Vorzüge: Die hochaktuellen und praxisnahen Kommentierungen spiegeln die tiefgreifenden Veränderungen der parlamentarischen „Landschaft“ wider, die von einer relativ größeren Zahl von Fraktionen, Parlamentarischen Gruppen sowie fraktions- und gruppenlosen Abgeordneten gestaltet wird Die Rolle der Opposition in der speziellen Konstellation einer Minderheitsregierung wird besonders betrachtet Sensible Themen, wie etwa die Ausgestaltung des Entschädigungsrechts für Funktionsträger oder der Umgang mit staatlichen Zuschüssen an Fraktionen und Parlamentarische Gruppen, werden umfassend erörtert Die unterschiedlichen Einflüsse europarechtlicher Vorgaben auf die Parlamentsarbeit werden dargestellt und unter dem Gesichtspunkt der Parlamentsautonomie kritisch gewürdigt Die Herausforderungen von Ausnahmesituationen, wie etwa Pandemielagen, für die Aufrechterhaltung parlamentarischer Arbeit finden in der Kommentierung angemessene Berücksichtigung Höchste Expertise Herausgeber und Autor:innen sind mit der spezifischen Thüringer Verfassungswirklichkeit bestens vertraut. Das Zusammenwirken von renommierten Expert:innen aus Wissenschaft, Richterschaft und Verwaltung bürgt für eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte und ausgewogene Rechtsauslegung. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Brenner, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Friedrich-Schiller-Universität Jena Dr. Klaus Hinkel, Präsident des Thüringer Oberverwaltungsgerichts, Weimar Jörg Hopfe, Direktor beim Thüringer Landtag Dr. Holger Poppenhäger, Präsident des Thüringer Landesamtes für Statistik Dr. Klaus von der Weiden, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes
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Verfassung des Freistaats Thüringen von Brenner,  Michael, Hinkel,  Klaus, Hopfe,  Jörg, Poppenhäger,  Holger, von der Weiden,  Klaus
Mit zahlreichen Entscheidungen haben der Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Bundesverfassungsgericht das Verfassungsrecht fortentwickelt (Äußerungsbefugnissen von Regierungsmitgliedern, Gebietsreform, Bundesnotbremse II, Menschenwürde und geschlechtliche Identität, bzw. selbstbestimmtes Sterben, Urteil zum Thüringer Paritätsgesetz u.a.). Die Neuauflage des HK-VerfThü Pünktlich zum Verfassungsjubiläum erscheint der Kommentar von Brenner/Hinkel/Hopfe/Poppenhäger/von der Weiden (zuvor Linck/Baldus/Lindner/Poppenhäger/Ruffert) in 2. Auflage. Unzählige Bereiche gelebter Staatspraxis sind erstmalig kommentiert, etwa Wahl des Ministerpräsidenten Neuorganisation des Verfassungsschutzes Recht auf Bildung, Einführung des inklusiven Unterrichts Religiöse Symbole in der Schule Schulpflicht und Pandemie Paritätsgesetze, Neutralitätspflicht von Regierungsmitgliedern gesetzlicher Richter: Abordnung von Richtern und Einsatz von Richtern auf Zeit Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre im Kommunalwahlrecht Unterschriftenquoren bei Kommunalwahlen in Pandemiezeiten Rechte parlamentarischer Gruppen Die besonderen Vorzüge: Die hochaktuellen und praxisnahen Kommentierungen spiegeln die tiefgreifenden Veränderungen der parlamentarischen „Landschaft“ wider, die von einer relativ größeren Zahl von Fraktionen, Parlamentarischen Gruppen sowie fraktions- und gruppenlosen Abgeordneten gestaltet wird Die Rolle der Opposition in der speziellen Konstellation einer Minderheitsregierung wird besonders betrachtet Sensible Themen, wie etwa die Ausgestaltung des Entschädigungsrechts für Funktionsträger oder der Umgang mit staatlichen Zuschüssen an Fraktionen und Parlamentarische Gruppen, werden umfassend erörtert Die unterschiedlichen Einflüsse europarechtlicher Vorgaben auf die Parlamentsarbeit werden dargestellt und unter dem Gesichtspunkt der Parlamentsautonomie kritisch gewürdigt Die Herausforderungen von Ausnahmesituationen, wie etwa Pandemielagen, für die Aufrechterhaltung parlamentarischer Arbeit finden in der Kommentierung angemessene Berücksichtigung Höchste Expertise Herausgeber und Autor:innen sind mit der spezifischen Thüringer Verfassungswirklichkeit bestens vertraut. Das Zusammenwirken von renommierten Expert:innen aus Wissenschaft, Richterschaft und Verwaltung bürgt für eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte und ausgewogene Rechtsauslegung. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Brenner, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Friedrich-Schiller-Universität Jena Dr. Klaus Hinkel, Präsident des Thüringer Oberverwaltungsgerichts, Weimar Jörg Hopfe, Direktor beim Thüringer Landtag Dr. Holger Poppenhäger, Präsident des Thüringer Landesamtes für Statistik Dr. Klaus von der Weiden, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes
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Verfassung des Freistaats Thüringen von Brenner,  Michael, Hinkel,  Klaus, Hopfe,  Jörg, Poppenhäger,  Holger, von der Weiden,  Klaus
Mit zahlreichen Entscheidungen haben der Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Bundesverfassungsgericht das Verfassungsrecht fortentwickelt (Äußerungsbefugnissen von Regierungsmitgliedern, Gebietsreform, Bundesnotbremse II, Menschenwürde und geschlechtliche Identität, bzw. selbstbestimmtes Sterben, Urteil zum Thüringer Paritätsgesetz u.a.). Die Neuauflage des HK-VerfThü Pünktlich zum Verfassungsjubiläum erscheint der Kommentar von Brenner/Hinkel/Hopfe/Poppenhäger/von der Weiden (zuvor Linck/Baldus/Lindner/Poppenhäger/Ruffert) in 2. Auflage. Unzählige Bereiche gelebter Staatspraxis sind erstmalig kommentiert, etwa Wahl des Ministerpräsidenten Neuorganisation des Verfassungsschutzes Recht auf Bildung, Einführung des inklusiven Unterrichts Religiöse Symbole in der Schule Schulpflicht und Pandemie Paritätsgesetze, Neutralitätspflicht von Regierungsmitgliedern gesetzlicher Richter: Abordnung von Richtern und Einsatz von Richtern auf Zeit Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre im Kommunalwahlrecht Unterschriftenquoren bei Kommunalwahlen in Pandemiezeiten Rechte parlamentarischer Gruppen Die besonderen Vorzüge: Die hochaktuellen und praxisnahen Kommentierungen spiegeln die tiefgreifenden Veränderungen der parlamentarischen „Landschaft“ wider, die von einer relativ größeren Zahl von Fraktionen, Parlamentarischen Gruppen sowie fraktions- und gruppenlosen Abgeordneten gestaltet wird Die Rolle der Opposition in der speziellen Konstellation einer Minderheitsregierung wird besonders betrachtet Sensible Themen, wie etwa die Ausgestaltung des Entschädigungsrechts für Funktionsträger oder der Umgang mit staatlichen Zuschüssen an Fraktionen und Parlamentarische Gruppen, werden umfassend erörtert Die unterschiedlichen Einflüsse europarechtlicher Vorgaben auf die Parlamentsarbeit werden dargestellt und unter dem Gesichtspunkt der Parlamentsautonomie kritisch gewürdigt Die Herausforderungen von Ausnahmesituationen, wie etwa Pandemielagen, für die Aufrechterhaltung parlamentarischer Arbeit finden in der Kommentierung angemessene Berücksichtigung Höchste Expertise Herausgeber und Autor:innen sind mit der spezifischen Thüringer Verfassungswirklichkeit bestens vertraut. Das Zusammenwirken von renommierten Expert:innen aus Wissenschaft, Richterschaft und Verwaltung bürgt für eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte und ausgewogene Rechtsauslegung. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Brenner, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Friedrich-Schiller-Universität Jena Dr. Klaus Hinkel, Präsident des Thüringer Oberverwaltungsgerichts, Weimar Jörg Hopfe, Direktor beim Thüringer Landtag Dr. Holger Poppenhäger, Präsident des Thüringer Landesamtes für Statistik Dr. Klaus von der Weiden, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes
Aktualisiert: 2023-06-30
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Verfassung des Freistaats Thüringen von Brenner,  Michael, Hinkel,  Klaus, Hopfe,  Jörg, Poppenhäger,  Holger, von der Weiden,  Klaus
Mit zahlreichen Entscheidungen haben der Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Bundesverfassungsgericht das Verfassungsrecht fortentwickelt (Äußerungsbefugnissen von Regierungsmitgliedern, Gebietsreform, Bundesnotbremse II, Menschenwürde und geschlechtliche Identität, bzw. selbstbestimmtes Sterben, Urteil zum Thüringer Paritätsgesetz u.a.). Die Neuauflage des HK-VerfThü Pünktlich zum Verfassungsjubiläum erscheint der Kommentar von Brenner/Hinkel/Hopfe/Poppenhäger/von der Weiden (zuvor Linck/Baldus/Lindner/Poppenhäger/Ruffert) in 2. Auflage. Unzählige Bereiche gelebter Staatspraxis sind erstmalig kommentiert, etwa Wahl des Ministerpräsidenten Neuorganisation des Verfassungsschutzes Recht auf Bildung, Einführung des inklusiven Unterrichts Religiöse Symbole in der Schule Schulpflicht und Pandemie Paritätsgesetze, Neutralitätspflicht von Regierungsmitgliedern gesetzlicher Richter: Abordnung von Richtern und Einsatz von Richtern auf Zeit Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre im Kommunalwahlrecht Unterschriftenquoren bei Kommunalwahlen in Pandemiezeiten Rechte parlamentarischer Gruppen Die besonderen Vorzüge: Die hochaktuellen und praxisnahen Kommentierungen spiegeln die tiefgreifenden Veränderungen der parlamentarischen „Landschaft“ wider, die von einer relativ größeren Zahl von Fraktionen, Parlamentarischen Gruppen sowie fraktions- und gruppenlosen Abgeordneten gestaltet wird Die Rolle der Opposition in der speziellen Konstellation einer Minderheitsregierung wird besonders betrachtet Sensible Themen, wie etwa die Ausgestaltung des Entschädigungsrechts für Funktionsträger oder der Umgang mit staatlichen Zuschüssen an Fraktionen und Parlamentarische Gruppen, werden umfassend erörtert Die unterschiedlichen Einflüsse europarechtlicher Vorgaben auf die Parlamentsarbeit werden dargestellt und unter dem Gesichtspunkt der Parlamentsautonomie kritisch gewürdigt Die Herausforderungen von Ausnahmesituationen, wie etwa Pandemielagen, für die Aufrechterhaltung parlamentarischer Arbeit finden in der Kommentierung angemessene Berücksichtigung Höchste Expertise Herausgeber und Autor:innen sind mit der spezifischen Thüringer Verfassungswirklichkeit bestens vertraut. Das Zusammenwirken von renommierten Expert:innen aus Wissenschaft, Richterschaft und Verwaltung bürgt für eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte und ausgewogene Rechtsauslegung. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Brenner, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Friedrich-Schiller-Universität Jena Dr. Klaus Hinkel, Präsident des Thüringer Oberverwaltungsgerichts, Weimar Jörg Hopfe, Direktor beim Thüringer Landtag Dr. Holger Poppenhäger, Präsident des Thüringer Landesamtes für Statistik Dr. Klaus von der Weiden, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes
Aktualisiert: 2023-06-08
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
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Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Verfassung des Freistaats Thüringen von Brenner,  Michael, Hinkel,  Klaus, Hopfe,  Jörg, Poppenhäger,  Holger, von der Weiden,  Klaus
Mit zahlreichen Entscheidungen haben der Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Bundesverfassungsgericht das Verfassungsrecht fortentwickelt (Äußerungsbefugnissen von Regierungsmitgliedern, Gebietsreform, Bundesnotbremse II, Menschenwürde und geschlechtliche Identität, bzw. selbstbestimmtes Sterben, Urteil zum Thüringer Paritätsgesetz u.a.). Die Neuauflage des HK-VerfThü Pünktlich zum Verfassungsjubiläum erscheint der Kommentar von Brenner/Hinkel/Hopfe/Poppenhäger/von der Weiden (zuvor Linck/Baldus/Lindner/Poppenhäger/Ruffert) in 2. Auflage. Unzählige Bereiche gelebter Staatspraxis sind erstmalig kommentiert, etwa Wahl des Ministerpräsidenten Neuorganisation des Verfassungsschutzes Recht auf Bildung, Einführung des inklusiven Unterrichts Religiöse Symbole in der Schule Schulpflicht und Pandemie Paritätsgesetze, Neutralitätspflicht von Regierungsmitgliedern gesetzlicher Richter: Abordnung von Richtern und Einsatz von Richtern auf Zeit Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre im Kommunalwahlrecht Unterschriftenquoren bei Kommunalwahlen in Pandemiezeiten Rechte parlamentarischer Gruppen Die besonderen Vorzüge: Die hochaktuellen und praxisnahen Kommentierungen spiegeln die tiefgreifenden Veränderungen der parlamentarischen „Landschaft“ wider, die von einer relativ größeren Zahl von Fraktionen, Parlamentarischen Gruppen sowie fraktions- und gruppenlosen Abgeordneten gestaltet wird Die Rolle der Opposition in der speziellen Konstellation einer Minderheitsregierung wird besonders betrachtet Sensible Themen, wie etwa die Ausgestaltung des Entschädigungsrechts für Funktionsträger oder der Umgang mit staatlichen Zuschüssen an Fraktionen und Parlamentarische Gruppen, werden umfassend erörtert Die unterschiedlichen Einflüsse europarechtlicher Vorgaben auf die Parlamentsarbeit werden dargestellt und unter dem Gesichtspunkt der Parlamentsautonomie kritisch gewürdigt Die Herausforderungen von Ausnahmesituationen, wie etwa Pandemielagen, für die Aufrechterhaltung parlamentarischer Arbeit finden in der Kommentierung angemessene Berücksichtigung Höchste Expertise Herausgeber und Autor:innen sind mit der spezifischen Thüringer Verfassungswirklichkeit bestens vertraut. Das Zusammenwirken von renommierten Expert:innen aus Wissenschaft, Richterschaft und Verwaltung bürgt für eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte und ausgewogene Rechtsauslegung. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Brenner, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Friedrich-Schiller-Universität Jena Dr. Klaus Hinkel, Präsident des Thüringer Oberverwaltungsgerichts, Weimar Jörg Hopfe, Direktor beim Thüringer Landtag Dr. Holger Poppenhäger, Präsident des Thüringer Landesamtes für Statistik Dr. Klaus von der Weiden, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes
Aktualisiert: 2023-06-02
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Assistierter Suizid

Assistierter Suizid von Kautz,  Heike
Der gesellschaftliche Diskurs zum assistierten Suizid bei alten Menschen ist äußerst komplex und setzt sich u. a. mit Fragen der Ethik und Sterbekultur sowie mit Altersbildern auseinander. Stark beeinflusst wurde er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020, welches das Verbot des assistierten Suizids als verfassungswidrig einstufte. Heike Kautz führt diese Gerichtseinschätzung auf starke Individualisierung und den Rückgang solidarischer Gemeinschaft zurück. Durch dieses Urteil könnte jedoch der assistierte Suizid stark normalisiert werden und Betagte und Hochbetagte könnten sich zu dieser Art des Sterbens gedrängt fühlen. Die Autorin plädiert daher für einen reflektierten Fachdiskurs.
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Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erörtert… / Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erörtert… / Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts von Modrzejewski,  Matthias, Naumann,  Kolja
Das Bundesverfassungsgericht ist zentraler Akteur für die Fortentwicklung des Verfassungsrechts in Deutschland. Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter sind in die Arbeit des Gerichts intensiv eingebunden. Sie sind prädestiniert, Tendenzen und Linien der Rechtsprechung aufzuzeigen, zu systematisieren und zu erklären. In Band 5 geschieht dies wiederum durch die Darstellung aktueller Schwerpunkte der Rechtsprechung und ihrer systematischen Bezüge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erörtert… / Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erörtert… / Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts von Modrzejewski,  Matthias, Naumann,  Kolja
Das Bundesverfassungsgericht ist zentraler Akteur für die Fortentwicklung des Verfassungsrechts in Deutschland. Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter sind in die Arbeit des Gerichts intensiv eingebunden. Sie sind prädestiniert, Tendenzen und Linien der Rechtsprechung aufzuzeigen, zu systematisieren und zu erklären. In Band 5 geschieht dies wiederum durch die Darstellung aktueller Schwerpunkte der Rechtsprechung und ihrer systematischen Bezüge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erörtert… / Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erörtert… / Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts von Modrzejewski,  Matthias, Naumann,  Kolja
Das Bundesverfassungsgericht ist zentraler Akteur für die Fortentwicklung des Verfassungsrechts in Deutschland. Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter sind in die Arbeit des Gerichts intensiv eingebunden. Sie sind prädestiniert, Tendenzen und Linien der Rechtsprechung aufzuzeigen, zu systematisieren und zu erklären. In Band 5 geschieht dies wiederum durch die Darstellung aktueller Schwerpunkte der Rechtsprechung und ihrer systematischen Bezüge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erörtert… / Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erörtert… / Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts von Scheffczyk,  Fabian, Wolter,  Kathleen
Mit dem vorliegenden Werk erscheint der vierte Band der von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfassten „Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts". Der Erfolg dieser Reihe zeigt, welche Bedeutung Wissenschaft und Praxis der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Entscheidungen des Gerichts beimessen.Die Beiträge in den Linienbänden bieten eine durch die besonderen Einblicke und die hervorragende Sachkenntnis der Verfasserinnen und Verfasser geprägte Übersicht über aktuelle Tendenzen der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung. Zugleich sind sie ein Spiegel ihrer Zeit und erlauben aufgrund der erfreulichen Kontinuität ihres Erscheinens einen Blick auf die Entwicklung der Sachthemen, mit denen sich das Bundesverfassungsgericht im Laufe der Jahre zu befassen hatte.Deshalb ist zu wünschen, dass auch dieser Band das Interesse vieler geneigter Leserinnen und Leser findet. Prof. Dr. Andreas VoßkuhlePräsident des Bundesverfassungsgerichts
Aktualisiert: 2023-05-29
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