Das Phänomen der künstlichen Intelligenz (KI) gewinnt im Vertrags- und Deliktsrecht zunehmend an Bedeutung. Für die Behandlung der Thematik sind Grundkenntnisse der KI notwendig. Die Autoren beschreiben im notwendigen Maße die technischen Aspekte der KI. Sie zeigen auf, dass implementierte KI nichts anderes ist als Computersoftware. KI kann sich zwar unterschiedlich verhalten, dies ist aber immer deterministisch begründet. Es bestehen Herausforderungen bei der Vorhersehbarkeit und Erklärbarkeit der Folgen von KI (xAI). Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf das Vertrags- und Deliktsrecht untersucht. Eine (Teil-)Rechtsfähigkeit von KI bietet dabei keinen Mehrwert. Die wahren Herausforderungen der KI liegen anderswo.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Arbeit befasst sich mit der Haftungsfrage vernetzter und intelligenter Produkte im IoT für die Produkthaftung. Die Produkthaftung steht aktuell vor Herausforderungen aufgrund der Risiken einer zunehmend digitalisierten Welt. Die Arbeit untersucht anhand der Haftungsvoraussetzungen, ob der bestehende Rechtsrahmen geeignet ist oder legislative Maßnahmen erforderlich sind, um die Risiken zu erfassen. Einen Schwerpunkt der Analyse bildet u. a. die Frage, ob die bei den neuartigen Produkten eingesetzte Software vom Produktbegriff erfasst werden kann. Die Arbeit plädiert insofern de lege lata für eine Neueinordnung des hergebrachten Verkörperungsansatzes. De lege ferenda wird die behutsame Weiterentwicklung der Produkthaftung befürwortet.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Arbeit befasst sich mit der Haftungsfrage vernetzter und intelligenter Produkte im IoT für die Produkthaftung. Die Produkthaftung steht aktuell vor Herausforderungen aufgrund der Risiken einer zunehmend digitalisierten Welt. Die Arbeit untersucht anhand der Haftungsvoraussetzungen, ob der bestehende Rechtsrahmen geeignet ist oder legislative Maßnahmen erforderlich sind, um die Risiken zu erfassen. Einen Schwerpunkt der Analyse bildet u. a. die Frage, ob die bei den neuartigen Produkten eingesetzte Software vom Produktbegriff erfasst werden kann. Die Arbeit plädiert insofern de lege lata für eine Neueinordnung des hergebrachten Verkörperungsansatzes. De lege ferenda wird die behutsame Weiterentwicklung der Produkthaftung befürwortet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Arbeit befasst sich mit der Haftungsfrage vernetzter und intelligenter Produkte im IoT für die Produkthaftung. Die Produkthaftung steht aktuell vor Herausforderungen aufgrund der Risiken einer zunehmend digitalisierten Welt. Die Arbeit untersucht anhand der Haftungsvoraussetzungen, ob der bestehende Rechtsrahmen geeignet ist oder legislative Maßnahmen erforderlich sind, um die Risiken zu erfassen. Einen Schwerpunkt der Analyse bildet u. a. die Frage, ob die bei den neuartigen Produkten eingesetzte Software vom Produktbegriff erfasst werden kann. Die Arbeit plädiert insofern de lege lata für eine Neueinordnung des hergebrachten Verkörperungsansatzes. De lege ferenda wird die behutsame Weiterentwicklung der Produkthaftung befürwortet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Phänomen der künstlichen Intelligenz (KI) gewinnt im Vertrags- und Deliktsrecht zunehmend an Bedeutung. Für die Behandlung der Thematik sind Grundkenntnisse der KI notwendig. Die Autoren beschreiben im notwendigen Maße die technischen Aspekte der KI. Sie zeigen auf, dass implementierte KI nichts anderes ist als Computersoftware. KI kann sich zwar unterschiedlich verhalten, dies ist aber immer deterministisch begründet. Es bestehen Herausforderungen bei der Vorhersehbarkeit und Erklärbarkeit der Folgen von KI (xAI). Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf das Vertrags- und Deliktsrecht untersucht. Eine (Teil-)Rechtsfähigkeit von KI bietet dabei keinen Mehrwert. Die wahren Herausforderungen der KI liegen anderswo.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Holger Dallmann,
Michael Dilßner,
Michael Dobler,
Julian M. Egelhof,
Edgar Ernst,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Maria Gebhardt,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Sascha B. Herr,
Julian Höbener,
Stephan Hornig,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Jost Kovermann,
Klaus Kunzelmann,
Lüder Kurz,
Christian Landgraf,
Leonhard Joseph Lösse,
Franz Jürgen Marx,
Sebastian Mirbach,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Philipp Ottenstein,
Jochen Pilhofer,
Peter Prusaczyk,
Jens Reinke,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
David Shirkhani,
Hendrik Suermann,
Carsten Theile,
Patrick Velte,
Barbara E. Weißenberger,
Christian Wittmann,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Das Phänomen der künstlichen Intelligenz (KI) gewinnt im Vertrags- und Deliktsrecht zunehmend an Bedeutung. Für die Behandlung der Thematik sind Grundkenntnisse der KI notwendig. Die Autoren beschreiben im notwendigen Maße die technischen Aspekte der KI. Sie zeigen auf, dass implementierte KI nichts anderes ist als Computersoftware. KI kann sich zwar unterschiedlich verhalten, dies ist aber immer deterministisch begründet. Es bestehen Herausforderungen bei der Vorhersehbarkeit und Erklärbarkeit der Folgen von KI (xAI). Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf das Vertrags- und Deliktsrecht untersucht. Eine (Teil-)Rechtsfähigkeit von KI bietet dabei keinen Mehrwert. Die wahren Herausforderungen der KI liegen anderswo.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Andreas Barckow,
Michael Dobler,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Michael Hinz,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Christian Landgraf,
Franz Jürgen Marx,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Bernhard Pellens,
Jochen Pilhofer,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
Carsten Theile,
Bettina Thormann,
Patrick Velte,
Burkhard Völkner,
Barbara E. Weißenberger,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Holger Dallmann,
Michael Dilßner,
Michael Dobler,
Julian M. Egelhof,
Edgar Ernst,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Maria Gebhardt,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Sascha B. Herr,
Julian Höbener,
Stephan Hornig,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Jost Kovermann,
Klaus Kunzelmann,
Lüder Kurz,
Christian Landgraf,
Leonhard Joseph Lösse,
Franz Jürgen Marx,
Sebastian Mirbach,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Philipp Ottenstein,
Jochen Pilhofer,
Peter Prusaczyk,
Jens Reinke,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
David Shirkhani,
Hendrik Suermann,
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