Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses E-Book. Die Motive sind vielfältig – Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: "Ich bin noch am Leben, mir geht es gut" – auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war …Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband – er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten – eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses Buch. Die Motive sind vielfältig – Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: "Ich bin noch am Leben, mir geht es gut" – auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war …Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband – er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten – eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses Buch. Die Motive sind vielfältig – Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: "Ich bin noch am Leben, mir geht es gut" – auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war …Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband – er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten – eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses E-Book. Die Motive sind vielfältig – Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: "Ich bin noch am Leben, mir geht es gut" – auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war …Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband – er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten – eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses E-Book. Die Motive sind vielfältig – Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: "Ich bin noch am Leben, mir geht es gut" – auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war …Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband – er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten – eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses Buch. Die Motive sind vielfältig – Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: "Ich bin noch am Leben, mir geht es gut" – auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war …Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband – er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten – eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses E-Book. Die Motive sind vielfältig – Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: "Ich bin noch am Leben, mir geht es gut" – auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war …Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband – er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten – eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses Buch. Die Motive sind vielfältig – Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: "Ich bin noch am Leben, mir geht es gut" – auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war …Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband – er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten – eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der Zahnarzt Dr.Bernd Waller arbeitete als Wehrpflichtiger von 1940 bis 1945 im Feldlazarett 162 der deutschen Wehrmacht, vornehmlich an der Ostfront. Er schickte in den ersten Jahren fast täglich Feldpostkarten an seine Frau, sehr oft mit Zeichnungen und Karikaturen. Sie geben einen humorvollen, aber doch auch erschütternden Eindruck vom Alltag des Einsatzes.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Der Weg von Ferdinand Rieck im ersten Weltkrieg anhand von Feldpostkarten
Aktualisiert: 2021-09-25
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Der Weg von Ferdinand Rieck im ersten Weltkrieg anhand von Feldpostkarten
Aktualisiert: 2021-11-30
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Der Weg von Ferdinand Rieck im ersten Weltkrieg anhand von Feldpostkarten
Aktualisiert: 2021-04-06
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Der Weg von Ferdinand Rieck im ersten Weltkrieg anhand von Feldpostkarten
Aktualisiert: 2020-08-18
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Der Weg von Ferdinand Rieck im ersten Weltkrieg anhand von Feldpostkarten
Aktualisiert: 2020-07-27
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Der Roman erzählt die Geschichte von Minna und Paul. Die scharf beobachtende Minna wächst in der überschaubaren, aber harten Welt eines kleinen lippischen Dorfes auf. Der mit seinem Wuchs unzufriedene Paul schwimmt wie ein Fisch in dem schillernden Leben der Straße und des Hafens der pulsierenden Stadt Hamburg. Ihre Jugend ist Kriegszeit. Sie verlieren Menschen und sie verlieren ihr kindliches Gemüt.
Ihre ganz persönliche Sicht auf die Welt macht die Geschichte aus. Ihre Nöte und Sorgen, ihre Lust und Liebe, ihr Miteinander und ihr Auseinander, also ihr ganz privates Schicksal bildet den Kern des Romans. Das Zeitgeschehen und der Zeitgeist bricht dort ebenso hinein, wie Freunde, Feinde und Zufälle.
Vielleicht könnte die Geschichte von Minna und Paul heute spielen oder zu jeder anderen Zeit. Doch sie sind in genau diese Zeit und an genau diese Orte geworfen. Das ist ihr Schicksal.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Roman erzählt die Geschichte von Minna und Paul. Die scharf beobachtende Minna wächst in der überschaubaren, aber harten Welt eines kleinen lippischen Dorfes auf. Der mit seinem Wuchs unzufriedene Paul schwimmt wie ein Fisch in dem schillernden Leben der Straße und des Hafens der pulsierenden Stadt Hamburg. Ihre Jugend ist Kriegszeit. Sie verlieren Menschen und sie verlieren ihr kindliches Gemüt.
Ihre ganz persönliche Sicht auf die Welt macht die Geschichte aus. Ihre Nöte und Sorgen, ihre Lust und Liebe, ihr Miteinander und ihr Auseinander, also ihr ganz privates Schicksal bildet den Kern des Romans. Das Zeitgeschehen und der Zeitgeist bricht dort ebenso hinein, wie Freunde, Feinde und Zufälle.
Vielleicht könnte die Geschichte von Minna und Paul heute spielen oder zu jeder anderen Zeit. Doch sie sind in genau diese Zeit und an genau diese Orte geworfen. Das ist ihr Schicksal.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Welche Funktion haben 'Musikpostkarten' im Ersten Weltkrieg? Dokumentieren
sie das Musikleben an der Front oder sind sie Produkte einer Propaganda,
die es auf die Zustimmung der Bevölkerung zum Krieg abgesehen hat? Was hat
Musik überhaupt auf Postkarten zu suchen? Was bleibt übrig von der Musik,
wenn sie in Form von Liedillustrationen, Textzitaten und Bildmotiven in
Erscheinung tritt?
Bereits vor dem Ersten Weltkrieg waren Musikkarten sehr beliebt und wurden
millionenfach gedruckt. Dieser Erfolg veranlasste Verlage und Produzenten
1914, das einträgliche Genre weiterzuführen, wobei sie das
Erscheinungsbild an das Leben in Kriegszeiten anpassten: Musikkarten
erhalten 'feldgraue' Illustrationen, erzählen von der Front oder werben
für Kaiser und Vaterland. Sie konfrontieren auch den heutigen Betrachter
mit einer Fülle von Eindrücken, die das Bild vom Ersten Weltkrieg
mitbestimmt haben. Sie dokumentieren eindrücklich, wie die Ereignisse des
Krieges verarbeitet worden sind oder wie sie verarbeitet werden sollten.
Aktualisiert: 2020-06-16
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