Eine funktionierende leitungsgebundene Energieversorgung ist Voraussetzung für die industrielle Entwicklung eines Landes. Das Buch gibt einen fundierten Überblick über die Strom-, Gas- und Fernwärmeversorgungssysteme in den Ländern der Visegrad-Gruppe, des Baltikums sowie Russlands, Belarus und der Ukraine. Gleichzeitig werden Ansatzpunkte zur Modernisierung der Energienetze offengelegt. Nationale Besonderheiten und Entwicklungsstände werden aufgezeigt. Durch die abgestimmte Struktur der Beiträge ist ein Vergleich der Systeme möglich. Die Länderberichte sind von ausgewiesenen Fachleuten der betreffenden Staaten verfasst. Sie spiegeln die seit 25 Jahren bestehende Zusammenarbeit im Rahmen des Zittauer Energieseminars zur energiewirtschaftlichen Situation in Mittel- und Osteuropa wider. Jeder Beitrag beinhaltet eine technisch-ökonomische Sachstandsanalyse und geht auf Entwicklungsperspektiven ein. Das Werk zeigt Verbesserungspotentiale bzgl. Infrastrukturausbau und Energieeffizienz auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Olga Borozdina,
Emil Dvorský,
Arvydas Galinis,
Geza Meszaros,
Vaclovas Miskinis,
Lenka Rakova,
Edyta Ropuszyńska-Surma,
Tino Schütte,
Andrea Simon,
Martin Sirovy,
Gunta Šlihta,
Kaspars Šlihta,
Jaroslav Soltes,
Kvetoslava Soltesova,
Zdzislaw Szalbierz,
Magdalena Weglarz
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Eine funktionierende leitungsgebundene Energieversorgung ist Voraussetzung für die industrielle Entwicklung eines Landes. Das Buch gibt einen fundierten Überblick über die Strom-, Gas- und Fernwärmeversorgungssysteme in den Ländern der Visegrad-Gruppe, des Baltikums sowie Russlands, Belarus und der Ukraine. Gleichzeitig werden Ansatzpunkte zur Modernisierung der Energienetze offengelegt. Nationale Besonderheiten und Entwicklungsstände werden aufgezeigt. Durch die abgestimmte Struktur der Beiträge ist ein Vergleich der Systeme möglich. Die Länderberichte sind von ausgewiesenen Fachleuten der betreffenden Staaten verfasst. Sie spiegeln die seit 25 Jahren bestehende Zusammenarbeit im Rahmen des Zittauer Energieseminars zur energiewirtschaftlichen Situation in Mittel- und Osteuropa wider. Jeder Beitrag beinhaltet eine technisch-ökonomische Sachstandsanalyse und geht auf Entwicklungsperspektiven ein. Das Werk zeigt Verbesserungspotentiale bzgl. Infrastrukturausbau und Energieeffizienz auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Olga Borozdina,
Emil Dvorský,
Arvydas Galinis,
Geza Meszaros,
Vaclovas Miskinis,
Lenka Rakova,
Edyta Ropuszyńska-Surma,
Tino Schütte,
Andrea Simon,
Martin Sirovy,
Gunta Šlihta,
Kaspars Šlihta,
Jaroslav Soltes,
Kvetoslava Soltesova,
Zdzislaw Szalbierz,
Magdalena Weglarz
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Das Thema "Leitungsrechte" gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl bei den Versorgungsunternehmen als auch bei den betroffenen Grundstückseigentümern. Das Buch erläutert Fachleuten und interessierten Laien, worauf es bei Verträgen und Auseinandersetzungen zu Leitungsrechten ankommt. Die Grundlagen der Leitungsrechte, deren Umsetzung und die Verteilung der Folgekosten durch Änderung der Leitungs- und Verkehrswege sind Schwerpunktthemen. Zahlreiche Beispielsfälle veranschaulichen die Thematik und machen das Werk zu einem wertvollen Begleiter für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Thema "Leitungsrechte" gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl bei den Versorgungsunternehmen als auch bei den betroffenen Grundstückseigentümern. Das Buch erläutert Fachleuten und interessierten Laien, worauf es bei Verträgen und Auseinandersetzungen zu Leitungsrechten ankommt. Die Grundlagen der Leitungsrechte, deren Umsetzung und die Verteilung der Folgekosten durch Änderung der Leitungs- und Verkehrswege sind Schwerpunktthemen. Zahlreiche Beispielsfälle veranschaulichen die Thematik und machen das Werk zu einem wertvollen Begleiter für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045
Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken.
Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden?
Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen.
Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab.
Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet.
Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bis zum Jahr 2045 soll der Wohngebäudesektor – und natürlich die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland – klimaneutral sein. Dieser Zeitraum schrumpft von Tag zu Tag und die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger. Die derzeitige ökonomische Gesamtlage, die die Rahmenbedingungen für das Bauen prägt - insbesondere den Wohnungsbau aber auch die Bestandsmaßnahmen an den Wohngebäuden -, sei es Modernisierung als auch Instandhaltung, sind so schlecht wie noch nie. Noch vor zwei Jahren galt die Devise, dass der Zeitraum von knapp 25 Jahren für die Erreichung der Klimaschutzziele im Wohngebäudesektor ambitioniert aber gerade noch machbar erscheint. Die jüngst erstellten Studien durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. und kooperierende Gutachterbüros, zum Beispiel für die Freie und Hansestadt Hamburg oder für den Wohngebäudebestand in Deutschland gingen noch davon aus, dass wir mit einer durchschnittlichen Sanierungsrate von 1,7-1,8 % bis zum Jahr 2045 ein Weg eingeschritten werden kann, der die Erreichung der Ziele ermöglicht hätte. Voraussetzung war und ist die Nutzung aller Rationalisierungsmöglichkeiten, Skalierung von Maßnahmen und technischen Lösungen, Einsatz serieller Bauweisen so viel wie möglich und Umschichtung von Kapazitäten aus unterschiedlichen baugewerblichen und bauindustrieellen Sektoren. Einiges von diesen Gedankenmodellen wird gerade massiv infrage gestellt. Angesichts der ökonomischen Rahmenbedingungen, die es in dieser Form so noch nie gegeben hat (extrem hoher Wohnungsbedarf bei sinkender Wohnungsnachfrage, stark und kurzfristig gestiegene Zinsen bei gleichzeitig hohen Bauwerks- und Baukosten) sind grundsätzliche Annahmen zu hinterfragen.
Dies macht die Entwicklung von Strategien für 1. die richtige Reihenfolge der Wohngebäudetransformation und gleichzeitig 2. für die richtige und ökonomische Wahl der Mittel an den Gebäuden und den Quartieren für noch notwendiger, als es ohnehin schon war.
Die Kommunen und Gemeinden müssen jetzt in die Erstellung von kommunalen Wärmeplanungen einsteigen, die es möglich machen, einer größeren und großen Anzahl von Gebäudeeigentümern und Wohnungsunternehmen sinnvolle Lösungen für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung anzubieten. Diese Planungen müssen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgehen. Jede individuelle Lösung an einzelnen Gebäuden, die jetzt vorab und in aller Hektik durchgeführt wird, kann diese Wirtschaftlichkeit zunichtemachen.
Diese Veröffentlichung ist als Planungshilfe für eine ökonomische Umsetzung von Modernisierungen an Wohngebäuden gedacht. Sie soll Eigentümerinnen und Eigentümer der Bauplanenden und Planern aber auch Kommunen ein Grundgerüst liefern, um sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden aber auch ökonomische Rahmenbedingungen für die Umsetzung von kommunalen Planungen zu realisieren.
Ein Leitsatz davon hat besondere Bedeutung: Mehrere mittelmäßig modernisierte Gebäude bringen erheblich mehr als wenige Hocheffizienzgebäude. Letzteres war die Wahl der Mittel in einem früheren fossilen Zeitalter. Dieses Zeitalter lassen wir jetzt hinter uns und gehen in die nicht fossile Welt. Effizienzgebäude sind daher eine Lösung der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045
Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken.
Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden?
Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen.
Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab.
Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet.
Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bis zum Jahr 2045 soll der Wohngebäudesektor – und natürlich die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland – klimaneutral sein. Dieser Zeitraum schrumpft von Tag zu Tag und die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger. Die derzeitige ökonomische Gesamtlage, die die Rahmenbedingungen für das Bauen prägt - insbesondere den Wohnungsbau aber auch die Bestandsmaßnahmen an den Wohngebäuden -, sei es Modernisierung als auch Instandhaltung, sind so schlecht wie noch nie. Noch vor zwei Jahren galt die Devise, dass der Zeitraum von knapp 25 Jahren für die Erreichung der Klimaschutzziele im Wohngebäudesektor ambitioniert aber gerade noch machbar erscheint. Die jüngst erstellten Studien durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. und kooperierende Gutachterbüros, zum Beispiel für die Freie und Hansestadt Hamburg oder für den Wohngebäudebestand in Deutschland gingen noch davon aus, dass wir mit einer durchschnittlichen Sanierungsrate von 1,7-1,8 % bis zum Jahr 2045 ein Weg eingeschritten werden kann, der die Erreichung der Ziele ermöglicht hätte. Voraussetzung war und ist die Nutzung aller Rationalisierungsmöglichkeiten, Skalierung von Maßnahmen und technischen Lösungen, Einsatz serieller Bauweisen so viel wie möglich und Umschichtung von Kapazitäten aus unterschiedlichen baugewerblichen und bauindustrieellen Sektoren. Einiges von diesen Gedankenmodellen wird gerade massiv infrage gestellt. Angesichts der ökonomischen Rahmenbedingungen, die es in dieser Form so noch nie gegeben hat (extrem hoher Wohnungsbedarf bei sinkender Wohnungsnachfrage, stark und kurzfristig gestiegene Zinsen bei gleichzeitig hohen Bauwerks- und Baukosten) sind grundsätzliche Annahmen zu hinterfragen.
Dies macht die Entwicklung von Strategien für 1. die richtige Reihenfolge der Wohngebäudetransformation und gleichzeitig 2. für die richtige und ökonomische Wahl der Mittel an den Gebäuden und den Quartieren für noch notwendiger, als es ohnehin schon war.
Die Kommunen und Gemeinden müssen jetzt in die Erstellung von kommunalen Wärmeplanungen einsteigen, die es möglich machen, einer größeren und großen Anzahl von Gebäudeeigentümern und Wohnungsunternehmen sinnvolle Lösungen für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung anzubieten. Diese Planungen müssen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgehen. Jede individuelle Lösung an einzelnen Gebäuden, die jetzt vorab und in aller Hektik durchgeführt wird, kann diese Wirtschaftlichkeit zunichtemachen.
Diese Veröffentlichung ist als Planungshilfe für eine ökonomische Umsetzung von Modernisierungen an Wohngebäuden gedacht. Sie soll Eigentümerinnen und Eigentümer der Bauplanenden und Planern aber auch Kommunen ein Grundgerüst liefern, um sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden aber auch ökonomische Rahmenbedingungen für die Umsetzung von kommunalen Planungen zu realisieren.
Ein Leitsatz davon hat besondere Bedeutung: Mehrere mittelmäßig modernisierte Gebäude bringen erheblich mehr als wenige Hocheffizienzgebäude. Letzteres war die Wahl der Mittel in einem früheren fossilen Zeitalter. Dieses Zeitalter lassen wir jetzt hinter uns und gehen in die nicht fossile Welt. Effizienzgebäude sind daher eine Lösung der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045
Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken.
Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden?
Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen.
Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab.
Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet.
Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bis zum Jahr 2045 soll der Wohngebäudesektor – und natürlich die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland – klimaneutral sein. Dieser Zeitraum schrumpft von Tag zu Tag und die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger. Die derzeitige ökonomische Gesamtlage, die die Rahmenbedingungen für das Bauen prägt - insbesondere den Wohnungsbau aber auch die Bestandsmaßnahmen an den Wohngebäuden -, sei es Modernisierung als auch Instandhaltung, sind so schlecht wie noch nie. Noch vor zwei Jahren galt die Devise, dass der Zeitraum von knapp 25 Jahren für die Erreichung der Klimaschutzziele im Wohngebäudesektor ambitioniert aber gerade noch machbar erscheint. Die jüngst erstellten Studien durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. und kooperierende Gutachterbüros, zum Beispiel für die Freie und Hansestadt Hamburg oder für den Wohngebäudebestand in Deutschland gingen noch davon aus, dass wir mit einer durchschnittlichen Sanierungsrate von 1,7-1,8 % bis zum Jahr 2045 ein Weg eingeschritten werden kann, der die Erreichung der Ziele ermöglicht hätte. Voraussetzung war und ist die Nutzung aller Rationalisierungsmöglichkeiten, Skalierung von Maßnahmen und technischen Lösungen, Einsatz serieller Bauweisen so viel wie möglich und Umschichtung von Kapazitäten aus unterschiedlichen baugewerblichen und bauindustrieellen Sektoren. Einiges von diesen Gedankenmodellen wird gerade massiv infrage gestellt. Angesichts der ökonomischen Rahmenbedingungen, die es in dieser Form so noch nie gegeben hat (extrem hoher Wohnungsbedarf bei sinkender Wohnungsnachfrage, stark und kurzfristig gestiegene Zinsen bei gleichzeitig hohen Bauwerks- und Baukosten) sind grundsätzliche Annahmen zu hinterfragen.
Dies macht die Entwicklung von Strategien für 1. die richtige Reihenfolge der Wohngebäudetransformation und gleichzeitig 2. für die richtige und ökonomische Wahl der Mittel an den Gebäuden und den Quartieren für noch notwendiger, als es ohnehin schon war.
Die Kommunen und Gemeinden müssen jetzt in die Erstellung von kommunalen Wärmeplanungen einsteigen, die es möglich machen, einer größeren und großen Anzahl von Gebäudeeigentümern und Wohnungsunternehmen sinnvolle Lösungen für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung anzubieten. Diese Planungen müssen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgehen. Jede individuelle Lösung an einzelnen Gebäuden, die jetzt vorab und in aller Hektik durchgeführt wird, kann diese Wirtschaftlichkeit zunichtemachen.
Diese Veröffentlichung ist als Planungshilfe für eine ökonomische Umsetzung von Modernisierungen an Wohngebäuden gedacht. Sie soll Eigentümerinnen und Eigentümer der Bauplanenden und Planern aber auch Kommunen ein Grundgerüst liefern, um sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden aber auch ökonomische Rahmenbedingungen für die Umsetzung von kommunalen Planungen zu realisieren.
Ein Leitsatz davon hat besondere Bedeutung: Mehrere mittelmäßig modernisierte Gebäude bringen erheblich mehr als wenige Hocheffizienzgebäude. Letzteres war die Wahl der Mittel in einem früheren fossilen Zeitalter. Dieses Zeitalter lassen wir jetzt hinter uns und gehen in die nicht fossile Welt. Effizienzgebäude sind daher eine Lösung der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg – Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045
Hamburg beschreitet mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie einen neuen – und in dieser Art einzigartigen – Weg, die Konsequenzen der Transforma-tion der Wohngebäudebestände bis hin zum klimaneutralen Wohnen 2045 tatsächlich zu Ende zu denken.
Es geht eben nicht nur um technische Fragen und ökonomische Auswirkun-gen, sondern um viel mehr: Wann geschieht was? Wer muss für was zahlen und wer kann sich was leisten? Wie sind die Wohnfolgekosten? Wo sind die Synergie-Effekte? Wie kann man Skalierung und eine sinnvolle Wärmever-sorgung organisieren? Welche Rolle spielt die Freie und Hansestadt Ham-burg, wenn es um Fernwärmeversorgung oder um die Initiierung und Mode-ration von Quartierslösungen geht? Mit welchen grauen Emissionen ist für Konstruktionsmodernisierung oder Neubau zu rechnen und welche operati-ven Emissionen sind damit dauerhaft verbunden?
Von Beginn an war klar, dass ein wesentlicher Teil unserer gutachterlichen Arbeit darin bestand, Grundlagen beispielsweise für die Befragung der Hamburgerinnen und Hamburger zu den aktuellen Wohngebäudezustän-den, für Typen- und Referenzgebäude, für energetische Modernisierungsva-rianten, für zukünftige Zielstandards sowie für die Struktur des Mengenge-rüstes zum Hamburger Wohngebäudebestand anzulegen, um hierdurch für die Kolleginnen und Kollegen der beteiligten Gutachterbüros das Funda-ment für deren wertvolle fachliche Expertise zu legen.
Abschließend wurden auf diesen Ergebnissen praxisorientierte Sanierungs-szenarien und Stufenpläne aufgebaut, was es ermöglichte auf dieser Basis zum einen Kapazitäten und zum anderen Hebelwirkungen und letztlich auch die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen und Handlungsoptionen abzuprü-fen. Für die politische Rahmengestaltung der gesamtstädtischen Strategie und auch für die Ausgestaltung der aktuellen und künftigen Förderangebote, mussten ebenfalls Grundlagen geschaffen werden. Die koordinierende Leistung der ARGE eV für die beteiligten Gutachterbüros, den an dieser Stelle ausdrücklich Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und hohe Fachlichkeit gezollt werden muss, rundete unsere Tätigkeiten im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie ab.
Eines zeigt sich in jedem Fall: Die Erreichung der Klimaschutzziele im Be-reich Wohngebäude in Hamburg wird eine große Herausforderung – einma-lig in der Dimension und Zielstellung –, die es nötig macht genau zu überle-gen, wann man etwas tut, bevor man Fehlallokationen auslöst oder in hekti-sche Betriebsamkeit verfällt und damit möglicherweise das klimaneutrale Wohnen 2045 in Hamburg gefährdet.
Ein Leitsatz lässt sich ebenfalls herauslesen: Viele kleinere und mittlere Maßnahmen insbesondere in Verbindung mit Quartierslösungen bringen – sowohl aus ökonomischer Sicht als auch bei Bewertung deren Technik und Effizienz – erheblich mehr als der Versuch Gebäude einzeln zu (über-)optimieren. Letzteres führt zu keinem sinnvollen Ergebnis, überfordert Han-delnde als auch Mieterinnen und Mieter und ist nicht konsequent zu Ende gedacht – das zeigen auch die Ergebnisse der abschließenden Bewertun-gen zu grauen Emissionen durch das Büro Werner Sobek – und im Grund-satz eher klimaschädlich als klimaförderlich.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit der beteiligten Gutachter-büros einschließlich der eigenen jetzt auf allen Ebenen fachlich diskutiert wird und auch Kenntnisse und Erkenntnisse prägt, die in anderen Städten aber auch in anderen Bundesländern für deren Zielstellung der Transforma-tion der Wohngebäudebestände in Richtung Klimaneutralität verwendet werden können.
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Bis zum Jahr 2045 soll der Wohngebäudesektor – und natürlich die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland – klimaneutral sein. Dieser Zeitraum schrumpft von Tag zu Tag und die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger. Die derzeitige ökonomische Gesamtlage, die die Rahmenbedingungen für das Bauen prägt - insbesondere den Wohnungsbau aber auch die Bestandsmaßnahmen an den Wohngebäuden -, sei es Modernisierung als auch Instandhaltung, sind so schlecht wie noch nie. Noch vor zwei Jahren galt die Devise, dass der Zeitraum von knapp 25 Jahren für die Erreichung der Klimaschutzziele im Wohngebäudesektor ambitioniert aber gerade noch machbar erscheint. Die jüngst erstellten Studien durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. und kooperierende Gutachterbüros, zum Beispiel für die Freie und Hansestadt Hamburg oder für den Wohngebäudebestand in Deutschland gingen noch davon aus, dass wir mit einer durchschnittlichen Sanierungsrate von 1,7-1,8 % bis zum Jahr 2045 ein Weg eingeschritten werden kann, der die Erreichung der Ziele ermöglicht hätte. Voraussetzung war und ist die Nutzung aller Rationalisierungsmöglichkeiten, Skalierung von Maßnahmen und technischen Lösungen, Einsatz serieller Bauweisen so viel wie möglich und Umschichtung von Kapazitäten aus unterschiedlichen baugewerblichen und bauindustrieellen Sektoren. Einiges von diesen Gedankenmodellen wird gerade massiv infrage gestellt. Angesichts der ökonomischen Rahmenbedingungen, die es in dieser Form so noch nie gegeben hat (extrem hoher Wohnungsbedarf bei sinkender Wohnungsnachfrage, stark und kurzfristig gestiegene Zinsen bei gleichzeitig hohen Bauwerks- und Baukosten) sind grundsätzliche Annahmen zu hinterfragen.
Dies macht die Entwicklung von Strategien für 1. die richtige Reihenfolge der Wohngebäudetransformation und gleichzeitig 2. für die richtige und ökonomische Wahl der Mittel an den Gebäuden und den Quartieren für noch notwendiger, als es ohnehin schon war.
Die Kommunen und Gemeinden müssen jetzt in die Erstellung von kommunalen Wärmeplanungen einsteigen, die es möglich machen, einer größeren und großen Anzahl von Gebäudeeigentümern und Wohnungsunternehmen sinnvolle Lösungen für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung anzubieten. Diese Planungen müssen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgehen. Jede individuelle Lösung an einzelnen Gebäuden, die jetzt vorab und in aller Hektik durchgeführt wird, kann diese Wirtschaftlichkeit zunichtemachen.
Diese Veröffentlichung ist als Planungshilfe für eine ökonomische Umsetzung von Modernisierungen an Wohngebäuden gedacht. Sie soll Eigentümerinnen und Eigentümer der Bauplanenden und Planern aber auch Kommunen ein Grundgerüst liefern, um sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden aber auch ökonomische Rahmenbedingungen für die Umsetzung von kommunalen Planungen zu realisieren.
Ein Leitsatz davon hat besondere Bedeutung: Mehrere mittelmäßig modernisierte Gebäude bringen erheblich mehr als wenige Hocheffizienzgebäude. Letzteres war die Wahl der Mittel in einem früheren fossilen Zeitalter. Dieses Zeitalter lassen wir jetzt hinter uns und gehen in die nicht fossile Welt. Effizienzgebäude sind daher eine Lösung der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Thema "Leitungsrechte" gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl bei den Versorgungsunternehmen als auch bei den betroffenen Grundstückseigentümern. Das Buch erläutert Fachleuten und interessierten Laien, worauf es bei Verträgen und Auseinandersetzungen zu Leitungsrechten ankommt. Die Grundlagen der Leitungsrechte, deren Umsetzung und die Verteilung der Folgekosten durch Änderung der Leitungs- und Verkehrswege sind Schwerpunktthemen. Zahlreiche Beispielsfälle veranschaulichen die Thematik und machen das Werk zu einem wertvollen Begleiter für die Praxis.
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Das Thema "Leitungsrechte" gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl bei den Versorgungsunternehmen als auch bei den betroffenen Grundstückseigentümern. Das Buch erläutert Fachleuten und interessierten Laien, worauf es bei Verträgen und Auseinandersetzungen zu Leitungsrechten ankommt. Die Grundlagen der Leitungsrechte, deren Umsetzung und die Verteilung der Folgekosten durch Änderung der Leitungs- und Verkehrswege sind Schwerpunktthemen. Zahlreiche Beispielsfälle veranschaulichen die Thematik und machen das Werk zu einem wertvollen Begleiter für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Thema "Leitungsrechte" gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl bei den Versorgungsunternehmen als auch bei den betroffenen Grundstückseigentümern. Das Buch erläutert Fachleuten und interessierten Laien, worauf es bei Verträgen und Auseinandersetzungen zu Leitungsrechten ankommt. Die Grundlagen der Leitungsrechte, deren Umsetzung und die Verteilung der Folgekosten durch Änderung der Leitungs- und Verkehrswege sind Schwerpunktthemen. Zahlreiche Beispielsfälle veranschaulichen die Thematik und machen das Werk zu einem wertvollen Begleiter für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In dieser Arbeit wird ein dezentrales solares Fernwärmesystem mit gebäudeintegrierten Kollektoren untersucht und bewertet. Die Bewertung findet hinsichtlich der Wärmeverteilverluste im Wärmenetz, der Stromnetz-Interaktion und der Wirtschaftlichkeit statt. Um die Signifikanz der Ergebnisse evaluieren zu können, wird ein Referenzsystem mit untersucht. Das Referenzsystem ist ein Standard Fernwärmesystem, in welchem eine Heizzentrale die einzige Wärmequelle ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit dem politischen Willen, Energie intelligent, vorausschauend und ressourcenschonend zu erzeugen und zu verwenden, gewinnt die Entwicklung von Werkzeugen für die energetische Beurteilung mittlerer und großer Siedlungsräume im Rahmen immer komplexerer Anforderungen zunehmend an Bedeutung. Zur Entwicklung einer Methodik zur GIS-gestützten energetischen Bewertung von Stadtquartieren und Siedlungsräumen wurden zunächst die Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte recherchiert und hinsichtlich ihres Nutzens für die Entwicklung von "Open eQuarter" betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Untersucht werden die Einsparpotentiale durch eine mittels Projektmanagement und Controlling optimierte Planung und Ausführung von Erschließungsanlagen und deren Integration in den gesamten Planungsprozess im Wohnungsbau. Der Bericht wird durch eine Sammlung von 15 Fallbeispielen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Thema "Leitungsrechte" gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl bei den Versorgungsunternehmen als auch bei den betroffenen Grundstückseigentümern. Das Buch erläutert Fachleuten und interessierten Laien, worauf es bei Verträgen und Auseinandersetzungen zu Leitungsrechten ankommt. Die Grundlagen der Leitungsrechte, deren Umsetzung und die Verteilung der Folgekosten durch Änderung der Leitungs- und Verkehrswege sind Schwerpunktthemen. Zahlreiche Beispielsfälle veranschaulichen die Thematik und machen das Werk zu einem wertvollen Begleiter für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-25
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