Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen

Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen von Kaiser,  Dirk
Dirk Kaiser entwickelt eine integrierte Theorie der Finanzintermediation in anschaulicher Form. Er analysiert und beantwortet folgende Fragen: - Warum kommen Finanzierungsbeziehungen oft nicht direkt zwischen Finanziers und Finanzierten, sondern indirekt über die Institution des Finanzintermediärs zustande? - Welche Funktionen von Finanzintermediären sind charakteristisch für Banken, welche für Versicherungen? - Gibt es einen gemeinsamen Kern an Intermediationsleistungen? Die Vertiefung des Stoffes fördern zahlreiche Aufgaben mit Lösungen, die zu einer durchgängigen Fallstudie verbunden werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen

Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen von Kaiser,  Dirk
Dirk Kaiser entwickelt eine integrierte Theorie der Finanzintermediation in anschaulicher Form. Er analysiert und beantwortet folgende Fragen: - Warum kommen Finanzierungsbeziehungen oft nicht direkt zwischen Finanziers und Finanzierten, sondern indirekt über die Institution des Finanzintermediärs zustande? - Welche Funktionen von Finanzintermediären sind charakteristisch für Banken, welche für Versicherungen? - Gibt es einen gemeinsamen Kern an Intermediationsleistungen? Die Vertiefung des Stoffes fördern zahlreiche Aufgaben mit Lösungen, die zu einer durchgängigen Fallstudie verbunden werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen

Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen von Kaiser,  Dirk
Dirk Kaiser entwickelt eine integrierte Theorie der Finanzintermediation in anschaulicher Form. Er analysiert und beantwortet folgende Fragen: - Warum kommen Finanzierungsbeziehungen oft nicht direkt zwischen Finanziers und Finanzierten, sondern indirekt über die Institution des Finanzintermediärs zustande? - Welche Funktionen von Finanzintermediären sind charakteristisch für Banken, welche für Versicherungen? - Gibt es einen gemeinsamen Kern an Intermediationsleistungen? Die Vertiefung des Stoffes fördern zahlreiche Aufgaben mit Lösungen, die zu einer durchgängigen Fallstudie verbunden werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mindestreservekonzeptionen

Mindestreservekonzeptionen von Borchert,  Manfred
Die Mindestreservepolitik einer Zentralbank gehört neben der Offenmarkt- und Diskontpolitik heute zu den einfachsten, tradi tionellen Instrumenten der Geldpolitik. Sie erscheint in ihrer theoretischen und institutionellen Ausgestaltung in jedem kon ventionellen wie auch in jedem modernen Einführungslehrbuch der Geldtheorie. Dabei hat es sich eingebürgert, ihre theoretischen Wirkungen, die ursprünglich allein auf das Zahlungsmittel Geld abstellen, auch auf andere, also nicht Zahlungsmittel darstellende "Geldarten" zu beziehen. Dies führte zu einem fundamentalen Denkfehler, dessen man sich in Theorie und Praxis bisher noch kaum bewußt wurde: Indem zum Beispiel Termin- und Spareinlagen als Geld bezeichnet und deshalb automatisch die Wirkungen der Mindestreservepolitik auch auf dieses "Geld" übertragen wurden, konnte man schon nicht mehr über deren eventuelle, anders ge lagerte Wirkungen reflektieren. Man bewegte und bewegt sich in bekanntem Fahrwasser, ohne zu bemerken, daß man sich auf dem falschen Dampfer befindet! Dies hat weiterreichende Konsequenzen. Die Mindestreserve konzeption als theoretisches Gedankengerüst bezieht heute nicht nur Spar- und Termineinlagen als Teilmengen von Geld in ihren Einflußbereich ein, sondern neuerdings auch bestimmte Inhaber schuldverschreibungen von Kreditinstituten und ebenso bestimmte Einlagen bei· Finanzintermediären, obgleich diese gar kein Geld in Form von Zahlungsmitteln schöpfen können; sogar die Fremd währungseinlagen bei Banken werden in die Mindestreserve konzeption einbezogen und damit der Mindestreservepolitik unterworfen. Der fundamentale Mangel an diesem konzeptionellen Vorgehen wird jedoch dann offenbar, wenn nach den Wirkungen 5 einer solchen Mindestreservepolitik auf die Zahlungsmittelmenge, die allein Umsätze in einer Volkswirtschaft bewirkt, gefragt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mindestreservekonzeptionen

Mindestreservekonzeptionen von Borchert,  Manfred
Die Mindestreservepolitik einer Zentralbank gehört neben der Offenmarkt- und Diskontpolitik heute zu den einfachsten, tradi tionellen Instrumenten der Geldpolitik. Sie erscheint in ihrer theoretischen und institutionellen Ausgestaltung in jedem kon ventionellen wie auch in jedem modernen Einführungslehrbuch der Geldtheorie. Dabei hat es sich eingebürgert, ihre theoretischen Wirkungen, die ursprünglich allein auf das Zahlungsmittel Geld abstellen, auch auf andere, also nicht Zahlungsmittel darstellende "Geldarten" zu beziehen. Dies führte zu einem fundamentalen Denkfehler, dessen man sich in Theorie und Praxis bisher noch kaum bewußt wurde: Indem zum Beispiel Termin- und Spareinlagen als Geld bezeichnet und deshalb automatisch die Wirkungen der Mindestreservepolitik auch auf dieses "Geld" übertragen wurden, konnte man schon nicht mehr über deren eventuelle, anders ge lagerte Wirkungen reflektieren. Man bewegte und bewegt sich in bekanntem Fahrwasser, ohne zu bemerken, daß man sich auf dem falschen Dampfer befindet! Dies hat weiterreichende Konsequenzen. Die Mindestreserve konzeption als theoretisches Gedankengerüst bezieht heute nicht nur Spar- und Termineinlagen als Teilmengen von Geld in ihren Einflußbereich ein, sondern neuerdings auch bestimmte Inhaber schuldverschreibungen von Kreditinstituten und ebenso bestimmte Einlagen bei· Finanzintermediären, obgleich diese gar kein Geld in Form von Zahlungsmitteln schöpfen können; sogar die Fremd währungseinlagen bei Banken werden in die Mindestreserve konzeption einbezogen und damit der Mindestreservepolitik unterworfen. Der fundamentale Mangel an diesem konzeptionellen Vorgehen wird jedoch dann offenbar, wenn nach den Wirkungen 5 einer solchen Mindestreservepolitik auf die Zahlungsmittelmenge, die allein Umsätze in einer Volkswirtschaft bewirkt, gefragt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen

Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen von Kaiser,  Dirk
Dirk Kaiser entwickelt eine integrierte Theorie der Finanzintermediation in anschaulicher Form. Er analysiert und beantwortet folgende Fragen: - Warum kommen Finanzierungsbeziehungen oft nicht direkt zwischen Finanziers und Finanzierten, sondern indirekt über die Institution des Finanzintermediärs zustande? - Welche Funktionen von Finanzintermediären sind charakteristisch für Banken, welche für Versicherungen? - Gibt es einen gemeinsamen Kern an Intermediationsleistungen? Die Vertiefung des Stoffes fördern zahlreiche Aufgaben mit Lösungen, die zu einer durchgängigen Fallstudie verbunden werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen

Finanzintermediation durch Banken und Versicherungen von Kaiser,  Dirk
Dirk Kaiser entwickelt eine integrierte Theorie der Finanzintermediation in anschaulicher Form. Er analysiert und beantwortet folgende Fragen: - Warum kommen Finanzierungsbeziehungen oft nicht direkt zwischen Finanziers und Finanzierten, sondern indirekt über die Institution des Finanzintermediärs zustande? - Welche Funktionen von Finanzintermediären sind charakteristisch für Banken, welche für Versicherungen? - Gibt es einen gemeinsamen Kern an Intermediationsleistungen? Die Vertiefung des Stoffes fördern zahlreiche Aufgaben mit Lösungen, die zu einer durchgängigen Fallstudie verbunden werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Fristentransformation durch Banken

Fristentransformation durch Banken von Poetter,  Fabian
Aus ökonomischer Sicht agieren Banken als Finanzintermediäre, die entgegengesetzte Interessen zwischen Kapitalüberschuss- und Kapitaldefiziteinheiten (Sparern und Schuldnern) in Einklang bringen. Nach dem Prinzip der Fristentransformation bieten Banken zeitlich flexible Einlagenkontrakte an und reichen die hierüber generierten Mittel im Rahmen ihres Kreditgeschäfts längerfristig weiter. Während Fristentransformation einerseits eine volkswirtschaftlich wünschenswerte Funktion erfüllt, besteht für Banken als Anbieter einer solchen Transformationsleistung ein betriebswirtschaftlicher Anreiz. In einem üblichen wirtschaftlichen Umfeld verläuft die allgemeine Zinsstrukturkurve steigend, wodurch sich der Zinssatz eines Finanzkontraktes mit einer kurzen Laufzeit als niedriger gegenüber jenem eines längerfristig gebundenen Kontraktes erweist. Finanziert sich eine Bank demnach über vergleichsweise kurzfristig laufende Einlagen und verleiht ebenjene finanziellen Mittel wiederum mit einer längeren Perspektive, schafft sie die notwendige Voraussetzung, um einen positiven Strukturbeitrag zu vereinnahmen, der eine wesentliche Komponente des Zinsüberschusses im Bankgeschäft verkörpert. Die Forschungsfrage der Untersuchung ist vor diesem Hintergrund darauf gerichtet, unter welchen Umständen sich Fristentransformation historisch herausgeprägt hat, inwiefern sie volkswirtschaftlichen Nutzen stiftet und weshalb Wirtschaftssubjekte eine solche Transformationsleistung intrinsisch motiviert etablieren. Dabei wird beleuchtet, nach welchen Prinzipien mit Fristentransformation einhergehende Chancen und Risiken von Banken gegeneinander abgewägt werden. Vertieft werden die Hintergründe anhand eines theoretischen Modells, das die Interaktion zwischen einer Bank und einem repräsentativen Einleger skizziert. Darüber hinaus reizt eine zeitgenössische Beobachtung der Entwicklung von Fristentransformation im Bankensektor. Methodisch wird in diesem Rahmen ein empirisches Modell herangezogen, mit dem sich ein Datensatz über das nach Laufzeiten geordnete Einlagen- und Kreditgeschäft von in Deutschland tätigen Banken analysieren lässt. Dabei wird ein möglicher Einfluss der Steigung der Zinsstrukturkurve auf den Grad der Fristentransformation im Bankgeschäft untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Geldwäschereigesetz

Geldwäschereigesetz von Bachelard,  My Chau, Berger,  Corinne, Blattner Schmutz,  Nadine, Christen,  Marquard, Flühmann,  Daniel, Frigo,  Patrick, Garbarski,  Andrew M., Gaul,  Caroline, Gemperli,  Dominique Lea, Greter,  Alexander, Grunder,  Regula, Hess,  Martin, Hsu,  Peter Ch, Isler,  Michael, Ivell,  Katrin, Jain,  Vivien, Kilgus,  Sabine, Kuert,  Matthias, Kunz,  Oliver M., Landolt,  Kaspar, Lienhard,  Stephanie, Losinger,  Paolo, Lötscher,  Bernhard, Lötscher,  Matthias, Macaluso,  Alain, Meyer,  Patrick K., Mràz,  Michael, Müller-Tschumi,  Thomas, Naegeli,  Vera, Nagel,  Thomas, Neese,  Martin, Peyer,  Martin, Porpiglia,  Gianni, Ramelet,  Nicolas, Ruckstuhl,  Lea, Ryhner,  Samuel, Sievi,  Nino, Vasella,  David
Die Bekämpfung der Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung ist ein zentrales Thema für den Finanzplatz Schweiz, dessen Bedeutung in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat. Dies auch aufgrund der steigenden Verbreitung technologiebasierter und grenzüberschreitender Geschäftsmodelle sowie der Verwendung entmaterialisierter, digitaler Vermögenswerte. Das Geldwäschereigesetz (GwG) als zentraler Erlass des schweizerischen Abwehrdispositivs betrifft ein breites Spektrum von Finanzintermediären in verschiedensten Geschäftsbereichen sowie Händler, die Bargeld entgegennehmen, in ihrer täglichen Praxis. Die Sicherstellung der Compliance mit den geldwäschereirechtlichen Vorgaben ist ein wesentliches Element jeder Tätigkeit im Finanzsektor. Die Kommentierung erfolgt artikelweise gemäss GwG, mit Bezug auf die Ausführungsverordnungen GwV und GwV-FINMA sowie die einschlägigen FINMA-Rundschreiben und weiteren FINMA-Erlasse und Regelwerke der Selbstregulierungsorganisationen im Geldwäschereibereich. Neben einem allgemeinen Literatur- und Materialienverzeichnis finden sich bei den jeweiligen Kommentierungen weitere Hinweise auf Spezialliteratur und -materialien. Das Werk enthält neben dem allgemeinen Abkürzungs- und Inhaltsverzeichnis insbesondere auch ein ausführliches Stichwortregister. - Umfassende, vertiefte und aktuelle Kommentierung des Geldwäschereigesetzes mit Bezug auf die Ausführungsverordnungen sowie die einschlägigen Erlasse und Regelwerke der Aufsichtsbehörde und der Selbstregulierungsorganisationen. - Mit fundierten Lösungsansätzen, Erklärung der Grundlagen und der internationalen Rahmenbedingungen sowie Hinweise auf die möglichen zukünftigen Entwicklungen - Der Kommentar bietet Praktikern, Akademikern und weiteren interessierten Personen Zugang zu Grundlagen und Praxis im Bereich des GwG
Aktualisiert: 2021-12-15
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Mindestreservekonzeptionen

Mindestreservekonzeptionen von Borchert,  Manfred
Die Mindestreservepolitik einer Zentralbank gehört neben der Offenmarkt- und Diskontpolitik heute zu den einfachsten, tradi tionellen Instrumenten der Geldpolitik. Sie erscheint in ihrer theoretischen und institutionellen Ausgestaltung in jedem kon ventionellen wie auch in jedem modernen Einführungslehrbuch der Geldtheorie. Dabei hat es sich eingebürgert, ihre theoretischen Wirkungen, die ursprünglich allein auf das Zahlungsmittel Geld abstellen, auch auf andere, also nicht Zahlungsmittel darstellende "Geldarten" zu beziehen. Dies führte zu einem fundamentalen Denkfehler, dessen man sich in Theorie und Praxis bisher noch kaum bewußt wurde: Indem zum Beispiel Termin- und Spareinlagen als Geld bezeichnet und deshalb automatisch die Wirkungen der Mindestreservepolitik auch auf dieses "Geld" übertragen wurden, konnte man schon nicht mehr über deren eventuelle, anders ge lagerte Wirkungen reflektieren. Man bewegte und bewegt sich in bekanntem Fahrwasser, ohne zu bemerken, daß man sich auf dem falschen Dampfer befindet! Dies hat weiterreichende Konsequenzen. Die Mindestreserve konzeption als theoretisches Gedankengerüst bezieht heute nicht nur Spar- und Termineinlagen als Teilmengen von Geld in ihren Einflußbereich ein, sondern neuerdings auch bestimmte Inhaber schuldverschreibungen von Kreditinstituten und ebenso bestimmte Einlagen bei· Finanzintermediären, obgleich diese gar kein Geld in Form von Zahlungsmitteln schöpfen können; sogar die Fremd währungseinlagen bei Banken werden in die Mindestreserve konzeption einbezogen und damit der Mindestreservepolitik unterworfen. Der fundamentale Mangel an diesem konzeptionellen Vorgehen wird jedoch dann offenbar, wenn nach den Wirkungen 5 einer solchen Mindestreservepolitik auf die Zahlungsmittelmenge, die allein Umsätze in einer Volkswirtschaft bewirkt, gefragt wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Anreizorientierte Aufsicht über Wertpapierdienstleister

Anreizorientierte Aufsicht über Wertpapierdienstleister von Hoffmann,  Thomas
Thomas Hoffmann analysiert das Verhältnis der Anleger zu den von ihnen in Anspruch genommenen Wertpapierdienstleistern unter Effizienzgesichtspunkten. Er vergleicht die aufsichtsrechtlichen Vorschriften für den Wertpapierhandel Deutschlands und der USA und identifiziert Schwachstellen der bisher praktizierten Systeme. Mit performanceorientierten Preis- und Transparenzmodellen leistet er einen Beitrag zur stärkeren Betonung effizienzorientierter Grundsätze in der Wertpapieraufsicht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Fremdfinanzierung von Gebrauchsgütern

Fremdfinanzierung von Gebrauchsgütern von Brunner,  Wolfgang, Seeger,  Jürgen, Turturica,  Willi
Das Buch bietet eine Marktübersicht zur Finanzierung von Produkten und zeigt die Möglichkeiten der Risikosteuerung in Abhängigkeit des Produkts, der damit verbundenen Forderungshöhe sowie der Qualität der erhobenen Datenmenge auf. Im Mittelpunkt stehen die Erwartungshaltungen von Produzenten, Kunden sowie Finanzinstituten.
Aktualisiert: 2022-06-20
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