Wege und Kreuzungen zwischen Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur
„Teilung: das ist ein andres, ein fleißiges Wort. Es nimmt vieles ab, das Denken nicht zuletzt.“ (Ingeborg Bachmann) Wo das unvermeidliche Teilen überhandnimmt, wo ausschließlich differenziert wird, mag man sich leichter tun. Zugleich bleibt jedoch Entscheidendes auf der Strecke – das Denken nicht zuletzt. Damit dergleichen nicht geschieht, kommt es auf Grenzgänge an, die in die Schnittbereiche der Wissenschaften, aber ebenso in Grenzgebiete von Wissenschaft, Kunst, Literatur und Religion führen. Das Interesse dieser Grenzgänge ist auf das Christentum gerichtet – auf die geistigen Impulse, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ethischer und ästhetischer Hinsicht aus ihm hervorgehen. Dies geschieht in Form von Erkundungen, die im Blick auf das Christentum philosophisch Standpunkt beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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J. M. Coetzee konstruiert in seinem Roman eine literarische Fiktion um Fjodor Dostojewskij: Ein alternder Schriftsteller namens Fjodor Michailowitsch reist 1869 von Dresden nach Petersburg, um die näheren Umstände des Todes seines Stiefsohns Pawel zu erfahren. Ist Pawel von der zaristischen Polizei getötet worden, handelt es sich um Selbstmord, oder sind gar die Anarchisten um Sergej Netschajew für Pawels Tod verantwortlich? Der zwischen Trauer und Schuldgefühlen hin- und hergerissene Fjodor verstrickt sich zusehends in die Petersburger Verhältnisse, die die seines Sohnes waren und nun seine eigenen werden: Er zieht in Pawels ehemaliges Zimmer, schlüpt in dessen Anzug, stellt Pawels Wirtin, der sinnlichen Anna Sergejewna, nach und verbringt einige wilde, verzweifelte Nächte mit ihr. Coetzee schildert Euphorie und Albdruck, die einem epileptischen Anfall vorausgehen, mit ebenso großem psychologischem Einfühlungsvermögen wie Fjodors vergebliche Versuche, den Tod des Sohnes zu verwinden. Die wahre Trauerarbeit leistet Dostojewskij schließlich schreibend: An Pawels Schreibtisch beginnt er, die ersten Seiten der ›Dämonen‹ zu skizzieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Wer liest, sollte liebevoll auf Einzelheiten achten. Gegen den Mondschein der Verallgemeinerung ist nichts einzuwenden, vorausgesetzt, er zeigt sich, nachdem die sonnigen Kleinigkeiten des Buches liebevoll zusammengetragen wurden.« – In seinen legendären Vorträgen zur Weltliteratur geht es Vladimir Nabokov immer wieder um das sprechende Detail und die Liebe zum Text, der sich unseren Verallgemeinerungen auf wunderbare Weise entzieht und gerade dadurch neue Horizonte öffnet.
Mit Texten über Fjodor Dostojewskij, Jane Austen, Gustave Flaubert und andere.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das berühmteste Kapitel aus Doestojewskijs Roman »Die Brüder Karamasow« in einer Sonderausgabe Iwan bittet Aljoscha um zehn Minuten seiner Aufmerksamkeit, um ein Poem vorzutragen, dass er sich selbst ausgedacht hat. Es ist nicht aufgeschrieben, nur in seinem Kopf existiert es. Doch der Vortrag überschreitet die zehn Minuten deutlich, denn Aljoscha unterbricht Iwan, fragt nach, sie diskutieren. Denn Iwans Poem ist kein alltägliches: Es geht der immer gegenwärtigen Frage nach dem wahren Glauben auf den Grund.Mit einem Nachwort der Übersetzerin und Kennerin der russischen Literatur Swetlana Geier.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Wer liest, sollte liebevoll auf Einzelheiten achten. Gegen den Mondschein der Verallgemeinerung ist nichts einzuwenden, vorausgesetzt, er zeigt sich, nachdem die sonnigen Kleinigkeiten des Buches liebevoll zusammengetragen wurden.« – In seinen legendären Vorträgen zur Weltliteratur geht es Vladimir Nabokov immer wieder um das sprechende Detail und die Liebe zum Text, der sich unseren Verallgemeinerungen auf wunderbare Weise entzieht und gerade dadurch neue Horizonte öffnet.
Mit Texten über Fjodor Dostojewskij, Jane Austen, Gustave Flaubert und andere.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zum Sterben schön – die Poe-Werkausgabe für das 21. Jahrhundert
Die Abgründe der menschlichen Seele, die Schattenwelt zwischen Leben und Tod – niemand hat sie so genau beschrieben wie Edgar Allan Poe. Elektrisiert von den Umbrüchen seiner Zeit und den kühnen Experimenten der Wissenschaft hat Poe der Angst alles Schauerlich-Beschauliche genommen – der Beginn der literarischen Moderne. Sein Werk war von Anfang an eine Provokation im puritanischen Amerika. Erst in Frankreich fand er posthum geistiges Exil: Kein Geringerer als Charles Baudelaire übersetzte Poes Werk in fünf Bänden und legte damit den Grundstein für seinen weltweiten Ruhm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum Sterben schön – die Poe-Werkausgabe für das 21. Jahrhundert
Die Abgründe der menschlichen Seele, die Schattenwelt zwischen Leben und Tod – niemand hat sie so genau beschrieben wie Edgar Allan Poe. Elektrisiert von den Umbrüchen seiner Zeit und den kühnen Experimenten der Wissenschaft hat Poe der Angst alles Schauerlich-Beschauliche genommen – der Beginn der literarischen Moderne. Sein Werk war von Anfang an eine Provokation im puritanischen Amerika. Erst in Frankreich fand er posthum geistiges Exil: Kein Geringerer als Charles Baudelaire übersetzte Poes Werk in fünf Bänden und legte damit den Grundstein für seinen weltweiten Ruhm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum Sterben schön – die Poe-Werkausgabe für das 21. Jahrhundert
Die Abgründe der menschlichen Seele, die Schattenwelt zwischen Leben und Tod – niemand hat sie so genau beschrieben wie Edgar Allan Poe. Elektrisiert von den Umbrüchen seiner Zeit und den kühnen Experimenten der Wissenschaft hat Poe der Angst alles Schauerlich-Beschauliche genommen – der Beginn der literarischen Moderne. Sein Werk war von Anfang an eine Provokation im puritanischen Amerika. Erst in Frankreich fand er posthum geistiges Exil: Kein Geringerer als Charles Baudelaire übersetzte Poes Werk in fünf Bänden und legte damit den Grundstein für seinen weltweiten Ruhm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Wer liest, sollte liebevoll auf Einzelheiten achten. Gegen den Mondschein der Verallgemeinerung ist nichts einzuwenden, vorausgesetzt, er zeigt sich, nachdem die sonnigen Kleinigkeiten des Buches liebevoll zusammengetragen wurden.« – In seinen legendären Vorträgen zur Weltliteratur geht es Vladimir Nabokov immer wieder um das sprechende Detail und die Liebe zum Text, der sich unseren Verallgemeinerungen auf wunderbare Weise entzieht und gerade dadurch neue Horizonte öffnet.
Mit Texten über Fjodor Dostojewskij, Jane Austen, Gustave Flaubert und andere.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wege und Kreuzungen zwischen Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur
„Teilung: das ist ein andres, ein fleißiges Wort. Es nimmt vieles ab, das Denken nicht zuletzt.“ (Ingeborg Bachmann) Wo das unvermeidliche Teilen überhandnimmt, wo ausschließlich differenziert wird, mag man sich leichter tun. Zugleich bleibt jedoch Entscheidendes auf der Strecke – das Denken nicht zuletzt. Damit dergleichen nicht geschieht, kommt es auf Grenzgänge an, die in die Schnittbereiche der Wissenschaften, aber ebenso in Grenzgebiete von Wissenschaft, Kunst, Literatur und Religion führen. Das Interesse dieser Grenzgänge ist auf das Christentum gerichtet – auf die geistigen Impulse, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ethischer und ästhetischer Hinsicht aus ihm hervorgehen. Dies geschieht in Form von Erkundungen, die im Blick auf das Christentum philosophisch Standpunkt beziehen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Zum Sterben schön – die Poe-Werkausgabe für das 21. Jahrhundert
Die Abgründe der menschlichen Seele, die Schattenwelt zwischen Leben und Tod – niemand hat sie so genau beschrieben wie Edgar Allan Poe. Elektrisiert von den Umbrüchen seiner Zeit und den kühnen Experimenten der Wissenschaft hat Poe der Angst alles Schauerlich-Beschauliche genommen – der Beginn der literarischen Moderne. Sein Werk war von Anfang an eine Provokation im puritanischen Amerika. Erst in Frankreich fand er posthum geistiges Exil: Kein Geringerer als Charles Baudelaire übersetzte Poes Werk in fünf Bänden und legte damit den Grundstein für seinen weltweiten Ruhm.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Wege und Kreuzungen zwischen Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur
„Teilung: das ist ein andres, ein fleißiges Wort. Es nimmt vieles ab, das Denken nicht zuletzt.“ (Ingeborg Bachmann) Wo das unvermeidliche Teilen überhandnimmt, wo ausschließlich differenziert wird, mag man sich leichter tun. Zugleich bleibt jedoch Entscheidendes auf der Strecke – das Denken nicht zuletzt. Damit dergleichen nicht geschieht, kommt es auf Grenzgänge an, die in die Schnittbereiche der Wissenschaften, aber ebenso in Grenzgebiete von Wissenschaft, Kunst, Literatur und Religion führen. Das Interesse dieser Grenzgänge ist auf das Christentum gerichtet – auf die geistigen Impulse, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ethischer und ästhetischer Hinsicht aus ihm hervorgehen. Dies geschieht in Form von Erkundungen, die im Blick auf das Christentum philosophisch Standpunkt beziehen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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„Man muss Dostojewskij lesen wie ein Schatzgräber: an den unscheinbarsten Stellen sind Juwelen vergraben, die man oft erst beim zweiten oder dritten Mal Lesen entdeckt. Er ist unerschöpflich.“
Swetlana Geier gilt als die größte Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Kurz vor ihrem Tod hat die damals 85-Jährige ihr Hauptwerk beendet, die Neuübersetzung von Dostojewskijs fünf großen Romanen, die »fünf Elefanten« genannt. Sie ist mit seinem Leben und Wirken vertraut wie wohl kaum sonst jemand. Und seine zentralen Themen, um die seine Romane immer wieder kreisen, faszinieren sie mehr denn je: Die Frage nach der Freiheit des Menschen. Seine Selbsterkenntnis. Und: kann der Zweck die Mittel heiligen?
Als junge Frau arbeitete Swetlana Geier als Dolmetscherin für die Deutschen im besetzten Kiew, verließ die Ukraine 1943 mit den deutschen Truppen und kehrte Zeit ihres Lebens nie mehr dorthin zurück. Sie studiert in Deutschland, gründet eine Familie und beginnt, russische Literatur ins Deutsche zu übertragen. Zum Ende ihres Lebens hin ist Swetlana Geier an die unbetretbaren Orte ihrer Geschichte zurückgekehrt. Der Film verwebt Swetlana Geiers Lebensgeschichte mit ihrem literarischen Schaffen und spürt dem Geheimnis dieser unermüdlich tätigen Frau nach.
Ein Film über die Verwandlung von Schrecken in Schönheit und über die behütende und rettende Kraft der Sprache.
Aktualisiert: 2022-09-24
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Schreiber’s Kreativität hat nachgelassen!
Kurz vor seinem Tod versucht er verzweifelt, eine neue Geschichte zu erfinden. Den Hitzetagen des Sommers 2011 kann er zwar ein Schnippchen schlagen, doch die Inspirationen bleiben aus.
Verärgert, analysiert er deshalb die Werke von Fjodor Dostojewskij, Thomas Mann, Hermann Hesse, Thornton Wilder, Ernest Hemingway, Albert Camus, Max Frisch, und er liest die Schriften des Tübinger Theologen Hans Küng in der Hoffnung, Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Schreibens zu erhalten.
Nach Schreiber’s Tod finden die Nachlassverwalter auf seinem Schreibtisch acht Manuskripte, bezeichnet als 'Manuskripte I–VIII', darunter die Erzählungen 'Namenlos', 'Im Tram', 'Brasserie Schiller', 'Der alte Mann', 'Bodega Española', 'Gran Café' und 'Die Nagelprobe'.
Das Manuskript VIII trägt den Titel:
'Schreiber’s Tod'.
Aktualisiert: 2021-05-04
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Träumer - "was soll ihm noch unser wirkliches Leben! ... da er selber der Künstler seines Lebens ist und es zu jeder Stunde nach neuer Laune sich erschaffen kann. Wie leicht und wie selbstverständlich wird diese märchenhafte, phantastische Welt erschaffen!... Man könnte in mancher Minute fast glauben, daß dieses Leben nicht etwa nur eine Erregung der Gefühle sei, kein Gaukelspiel, kein Trug der Einbildung, sondern daß es geradezu das wirkliche, wahrhaftige und rechte Leben ist!"
Aktualisiert: 2021-10-21
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Das berühmteste Kapitel aus Doestojewskijs Roman »Die Brüder Karamasow« in einer Sonderausgabe Iwan bittet Aljoscha um zehn Minuten seiner Aufmerksamkeit, um ein Poem vorzutragen, dass er sich selbst ausgedacht hat. Es ist nicht aufgeschrieben, nur in seinem Kopf existiert es. Doch der Vortrag überschreitet die zehn Minuten deutlich, denn Aljoscha unterbricht Iwan, fragt nach, sie diskutieren. Denn Iwans Poem ist kein alltägliches: Es geht der immer gegenwärtigen Frage nach dem wahren Glauben auf den Grund.Mit einem Nachwort der Übersetzerin und Kennerin der russischen Literatur Swetlana Geier.
Aktualisiert: 2023-02-27
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»Wer liest, sollte liebevoll auf Einzelheiten achten. Gegen den Mondschein der Verallgemeinerung ist nichts einzuwenden, vorausgesetzt, er zeigt sich, nachdem die sonnigen Kleinigkeiten des Buches liebevoll zusammengetragen wurden.« – In seinen legendären Vorträgen zur Weltliteratur geht es Vladimir Nabokov immer wieder um das sprechende Detail und die Liebe zum Text, der sich unseren Verallgemeinerungen auf wunderbare Weise entzieht und gerade dadurch neue Horizonte öffnet.
Mit Texten über Fjodor Dostojewskij, Jane Austen, Gustave Flaubert und andere.
Aktualisiert: 2023-03-20
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J. M. Coetzee konstruiert in seinem Roman eine literarische Fiktion um Fjodor Dostojewskij: Ein alternder Schriftsteller namens Fjodor Michailowitsch reist 1869 von Dresden nach Petersburg, um die näheren Umstände des Todes seines Stiefsohns Pawel zu erfahren. Ist Pawel von der zaristischen Polizei getötet worden, handelt es sich um Selbstmord, oder sind gar die Anarchisten um Sergej Netschajew für Pawels Tod verantwortlich? Der zwischen Trauer und Schuldgefühlen hin- und hergerissene Fjodor verstrickt sich zusehends in die Petersburger Verhältnisse, die die seines Sohnes waren und nun seine eigenen werden: Er zieht in Pawels ehemaliges Zimmer, schlüpt in dessen Anzug, stellt Pawels Wirtin, der sinnlichen Anna Sergejewna, nach und verbringt einige wilde, verzweifelte Nächte mit ihr. Coetzee schildert Euphorie und Albdruck, die einem epileptischen Anfall vorausgehen, mit ebenso großem psychologischem Einfühlungsvermögen wie Fjodors vergebliche Versuche, den Tod des Sohnes zu verwinden. Die wahre Trauerarbeit leistet Dostojewskij schließlich schreibend: An Pawels Schreibtisch beginnt er, die ersten Seiten der ›Dämonen‹ zu skizzieren.
Aktualisiert: 2023-01-26
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