Politische Proteste, mitreißende Gefühle, gruppendynamische Gewalt – und kollektive Selbstüberschätzung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.
Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.
Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.
Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Digitaler Alltag ist mediatisiert. Unzählige im Netz veröffentlichte Videos, Fotos und Einträge zeugen von einem fast pathologischen Bedürfnis autobiographischer Selbstdarstellung. Ästhetisches Erleben ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts zur Kernkompetenz eines „unternehmerischen Selbst“ (Bröckling) geworden. Be creative! Be different! werden zu Imperativen einer globalen Wettbewerbskultur, in der Kreativ-Sein das Leitbild neuer Eliten darstellt. Welche Funktion übernimmt sinnliches Erleben in unserer Gegenwartskultur? Was ist die Funktion der Kunst zwischen massenmedialer Populärkultur und Kreativwirtschaft?
Dieses Buch bietet grundlegende Einblicke in eine digitale Alltagswelt und beschreibt die Suche nach einer neuen Ökonomie der Sinne, in der sinnliches Erleben nicht als Lifestyle kapitalisiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Digitaler Alltag ist mediatisiert. Unzählige im Netz veröffentlichte Videos, Fotos und Einträge zeugen von einem fast pathologischen Bedürfnis autobiographischer Selbstdarstellung. Ästhetisches Erleben ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts zur Kernkompetenz eines „unternehmerischen Selbst“ (Bröckling) geworden. Be creative! Be different! werden zu Imperativen einer globalen Wettbewerbskultur, in der Kreativ-Sein das Leitbild neuer Eliten darstellt. Welche Funktion übernimmt sinnliches Erleben in unserer Gegenwartskultur? Was ist die Funktion der Kunst zwischen massenmedialer Populärkultur und Kreativwirtschaft?
Dieses Buch bietet grundlegende Einblicke in eine digitale Alltagswelt und beschreibt die Suche nach einer neuen Ökonomie der Sinne, in der sinnliches Erleben nicht als Lifestyle kapitalisiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Digitaler Alltag ist mediatisiert. Unzählige im Netz veröffentlichte Videos, Fotos und Einträge zeugen von einem fast pathologischen Bedürfnis autobiographischer Selbstdarstellung. Ästhetisches Erleben ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts zur Kernkompetenz eines „unternehmerischen Selbst“ (Bröckling) geworden. Be creative! Be different! werden zu Imperativen einer globalen Wettbewerbskultur, in der Kreativ-Sein das Leitbild neuer Eliten darstellt. Welche Funktion übernimmt sinnliches Erleben in unserer Gegenwartskultur? Was ist die Funktion der Kunst zwischen massenmedialer Populärkultur und Kreativwirtschaft?
Dieses Buch bietet grundlegende Einblicke in eine digitale Alltagswelt und beschreibt die Suche nach einer neuen Ökonomie der Sinne, in der sinnliches Erleben nicht als Lifestyle kapitalisiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Rechtsprechung hat aus Art. 9 Abs. 3 GG die Koalitionsbetätigungsfreiheit entwickelt, deren Schutzbereich im Laufe der Zeit stetig fortentwickelt wurde. Nun soll jede koalitionsspezifische Verhaltensweise grundrechtlichen Schutz genießen. Diese Rechtsprechung hat zu einer Ausweitung der Koalitionsbetätigungsfreiheit auf den Ebenen des Schutzbereichs und der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung geführt. Die Arbeit zeigt auf, dass die Koalitionsbetätigungsfreiheit tatsächlich aber nicht grenzenlos geschützt und eine Rückbesinnung auf Gründe und Grenzen der Koalitionsfreiheit und der richterlichen Rechtsfortbildung erforderlich ist. Schwerpunktmäßig wird dies am Beispiel des Arbeitskampfrechts untersucht, denn hier treten die grundrechtsdogmatischen Friktionen der Rechtsprechung offen zutage.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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